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Kontrollrat-Beleg

    • Wertermittlung
  • caramellino
  • 24. November 2013 um 00:45
  • Erledigt
  • caramellino
    aktives Mitglied
    Beiträge
    110
    • 24. November 2013 um 00:45
    • #1

    Auf Grund einer Diskussion im Chat stelle ich mal folgenden Beleg ein:

    Mich würde interessieren, wie man so einen Beleg bewertet.

    Zudem würde mich interessieren, wenn die Bedarfsfrankatur 4,84 RM war, aber man hat mit der 5 RM-Taube frankiert, ob das dann wertmindernd ist, weil überfrankiert. (diese Frage bezieht sich NICHT auf den abgebildeten Beleg!)

    Vielen Dank
    Caramellino

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von caramellino (24. November 2013 um 13:18)

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
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    927
    • 24. November 2013 um 21:26
    • #2

    Hallo caramellino,

    Du hast einen MICHEL Deutschland Katalog? Wenn Ja, dann dürfte dir der sinngemäße Satz:

    Die o-Preise für MiNr. 961 und 962 gelten nur für echt gestempelte, (BPP-)geprüfte Stücke., bekannt sein.

    Den Stempelabschlag auf deiner eingestellten Belegvorderseite kann man so gut wie gar nicht "bewerten". Ob der Beleg eine Ganzfälschung ist, könnte man jedoch andiskutieren.

    uposta

  • kalle01
    Stamm Mitglied
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    11. Juli 1952 (72)
    • 24. November 2013 um 21:36
    • #3
    Zitat

    Original von uposta
    Hallo caramellino,

    Du hast einen MICHEL Deutschland Katalog? Wenn Ja, dann dürfte dir der sinngemäße Satz:

    Die o-Preise für MiNr. 961 und 962 gelten nur für echt gestempelte, (BPP-)geprüfte Stücke., bekannt sein.

    Den Stempelabschlag auf deiner eingestellten Belegvorderseite kann man so gut wie gar nicht "bewerten". Ob der Beleg eine Ganzfälschung ist, könnte man jedoch andiskutieren.

    uposta

    Soviel ich weiß gilt das für lose Stücke . Ob das auch für Belege gilt nehme ich mal an . Prüfung wäre natürlich ratsam.
    Aber warum soll das eine Ganzfälschung sein ?
    Hier wird gleich immer Schrott , Müll , Falsch behauptet und das finde ich nicht so gut.
    kalle01

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Sammelgebiete : DDR , DDR spezial und Plattenfehler 

    Einmal editiert, zuletzt von kalle01 (24. November 2013 um 21:39)

  • caramellino
    aktives Mitglied
    Beiträge
    110
    • 24. November 2013 um 21:41
    • #4

    Hallo uposta,

    ja den Katalog habe ich und den Michel-Briefe auch, aber ich werde da nicht schlau draus wie man die Tauben-Briefe bewertet, weil die da nur auf Paketkarten bewertet werden. Daher war meine Frage - ob Ganzfälschung oder nicht sei mal dahin gestellt - wie man die "echt gestempelten, (BPP-) geprüften" Taubenbriefe bewertet.

    Da bin ich jetzt irgendwie auch nicht schlauer als vorher ;)

    cara

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    927
    • 24. November 2013 um 22:00
    • #5

    Halo caramellino,

    wenn sogar im MICHEL in fett erwähnt wird, dass es Stempelfälschungen bzw.-verfälschungen gibt, kann man auch erst über eine Bewertung eines Briefes mit der 961 und 962 nachdenken, wenn feststeht, dass der "Stempel" echt ist. Wozu also im MICHEL-Briefe den Satz und die Thematik wiederholen?

    Ist der Stempel definitiv echt? Ansonsten wäre jede Bewertungsdiskussion wenig sinnvoll.

    Auch wenn das eine Antwort ist, die dir möglicherweise nicht weiterhilft. ;)

    uposta

  • caramellino
    aktives Mitglied
    Beiträge
    110
    • 24. November 2013 um 22:06
    • #6

    Ja uposta, du hast vollkommen recht. es hilft mir tatsächlich kein bisschen weiter, daher musst du dich auch nicht weiter bemühen. ;)

    Herzlichen Dank

    caramellino

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    927
    • 24. November 2013 um 22:26
    • #7

    Hallo kalle01,

    vielleicht als Lesehilfe. Der (Neben)Satz "Ob der Beleg eine Ganzfälschung ist, könnte man jedoch andiskutieren.", ist kein so genannter "Behauptungssatz". Sondern ein so genannter "Interrogativsatz" (indirekter Fragesatz). Eingeleitet durch ein Interrogativpronom, in diesem Fall "ob".

    Dein Satz " Hier wird gleich immer Schrott , Müll , Falsch behauptet und das finde ich nicht so gut.", resultiert aus (d)einer Leseschwäche. ;)

    Mißverständnisse, die man in einem Forum vermeiden kann.

    uposta

  • caramellino
    aktives Mitglied
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    110
    • 24. November 2013 um 22:38
    • #8

    hahahaaa

    Liebster Uposta,

    du bist einer derjenigen Zeitgenossen, auf die ich in einem fachlichen Forum sehr gerne verzichten kann und ich kleide diese Aussage nicht einmal in einen Interrogativsatz. Fühle dich daher zukünftig wohl auf meiner Ignorlist, denn Brauchbares habe ich von dir hier noch nie lesen können und auf Unbrauchbares kann ich gut verzichten.

    Mit den besten Grüßen für deine Zukunft
    Caramellino

  • caputo
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    • 24. November 2013 um 22:44
    • #9

    Hallo Roland!

    Was up schreibt ist schon mal Quark! Du wolltest ja nicht wissen ob es sich um eine Fälschung handel oder nicht, sondern wie Du den Brief bewerten sollst!

    Ich hab zwar von der Besatzung null ahnung aber lesen kann ich auch in fremden Gebieten!
    1.) Wert hat der Brief auf alle Fälle steht ja oben links Wert 10500.- RM
    ob da jetzt Falschgeld drinnen war weis blos uposta!
    2.) Im Briefekatalog ist der Brief mit 500,00 € bewertet so wie ich das sehe!
    Im Michel spezial finde ich unter Postgebühren bei Wertbrief Inland 1.3.46
    Briefgebühr bis 1000 Gramm ( wahren wahrscheinlich alles kleine Scheine) 60 Pf
    Je 500,- RM Wert 20 Pf
    Behandlungsgebühr 80,00 Pf
    Macht summa summarum Brief 0,60
    21X 0,20 (10500 RM) 4,20
    Behandlungsgebühr 0,80
    Summe 5,60
    Die restlichen 40 Pf waren Trinkgeld für den Postboten und schon stimmen die 6,- RM

    Wie gesagt ich hab von der Besatzung keine Ahnung und das heißt auch, dass meine Rechnung nicht unbedingt stimmen muss aber immerhin, wird es den ein oder andern hier darauf aufmerksam machen und dann wird Er das ganze richtig stellen und Du hast Dein gewünschtes Ergebniss!

    Wünsch Dir noch einen schönen abend oder soll ich schon sagen morgen#
    Charli

  • caramellino
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    • 24. November 2013 um 22:51
    • #10

    Hallo Charli,

    vielen Dank, so in etwas habe ich mir eine Antwort vorgestellt, ganz ohne Interrogativsatz ;) und uposta schreibt nur Quark, das ist mir auch schon aufgefallen.

    Ich werde den Brief sicher nicht wegen uposta zum Prüfer tragen, denn dann müsste ich eine ganze Briefesammlung mit Tauben hinschicken ^^

    Aber dir für deine Bemühungen nochmals vielen Dank!

    Vielleicht kann es ja wirklich noch ein Spezialist bestätigen. Komisch mit meinem Briefe-Katalog komm ich da nicht weiter :(

    Viele Grüße
    Roland

    Edit: ach ja, das war noch meine andere Frage mit der 5 RM-Taube, ob es IMMER genau bedarfsgerecht sein muss, oder ob es da die 10%-Toleranz tatsächlich gibt, denn einen Brief mit 4,84 frankieren, wenn man 5M zur Hand hat, das macht ja auch Sinn bei echt gelaufenen.

    BTW ... einige meiner Briefe sind geprüft, aber das muss upo ja nicht wissen ^^

    Einmal editiert, zuletzt von caramellino (24. November 2013 um 22:55)

  • caputo
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    • 24. November 2013 um 22:58
    • #11

    Ja Roland wenn der Motor stottert musst Du nur ein paar tropfen Öl ins Getriebe schütten und schon läufts wieder rund :D

  • caramellino
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    • 24. November 2013 um 23:00
    • #12

    klar, wer gut schmiert, der gut fährt ... ist übrigens auch kein Interrogativsatz, viel zu schmierig dafür ^^

    ich träufel mal ein paar Tropfen Walnussöl auf meinen Katalog, mal sehen ob es hilft ;)

  • caramellino
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    • 25. November 2013 um 00:20
    • #13

    aber vielleicht doch noch ein paar Worte zu upos Eintrag auf Kalles (zutreffende) Bemerkung, denn sowas kann ich gar nicht "ab"

    Selbstverständlich hat Kalle recht und keineswegs eine Leseschwäche, denn der Eintrag von uposta, auch wenn ein Interrogativsatz, geht in keinster Weise auf die Fragestellung ein, sondern stellt ohne weitere sinnhafte Diskussion über die Bewertung von derartigen Briefen die Echtheit des Belegs in Frage, Interrogativsatz hin oder her.

    Eloquent kann man sich nun versuchen aus der Schlinge zu ziehen, in dem man die Grammatik bemüht, realistischerweise muss man jedoch sagen, dass Kalle vollkommen recht hat und uposta - trotz hervorragender grammatikalischer Kenntnisse - wenig Ahnung davon hat, wie man in der deutschen Sprache auf eine Frage antwortet. Die Schulnote seiner Antwort auf die Frage wäre eher Themaverfehlung, hoffentlich hat upi seine Schule schon hinter sich. :D

    Also Kalle, sei beruhigt, keine Leseschwäche, eher eine Schreibschwäche von upi ;)

  • Online
    uli
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    • 25. November 2013 um 09:37
    • #14

    Nichts für ungut, aber wer einen Beitrag in ein Web-Forum einstellt und ein Bild postet, muss damit rechnen, dass auch "andere Aspekte" zu der Fragestellung diskutiert werden. Das ist vollkommen okay und manchmal sogar hilfreich.

    Ganz davon abgesehen habe auch ich das Wort "bewertet" total anders verstanden und bis zum Beitrag von caputo nicht gedacht, dass du die Portohöhe meinst.

    Ich möchte auch meinen ersten Gedanken beim Ansehen des Briefes nicht verschweigen: Normalerweise wurden auch zu dieser Zeit Frankaturen oben rechts, waagerecht und nach dem Beschriften aufgeklebt. Unter dem Aspekt sieht der Beleg etwas "fragwürdig" aus.

    Gruß
    Uli

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  • caputo
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    • 25. November 2013 um 10:42
    • #15

    Hallo Uli!

    Ich glaub jetzt mal ich muss da was klar stellen sonst bekommt Cara nie die Antwort die Er sucht!

    Cara möchte einmal gerne wissen wie sich so ein Briefpreis in dem Fall berechnen lässt!
    Und zweitens möchte Er wissen wie es sich mit einer Überfrankatur verhält ( ob und wenn ja es da eine Tolleranzgröße und wenn ja in welcher Höhe gibt)
    Die 10 % hat Er von mir wobei ich mir da nicht sicher bin, aber ich denke ich hätte das mal irgendwo gelesen!

    Den abgebildeten Brief, hat Er als Beisbiel gezeigt damit man Ihm nachvollziehbar erklähren kann wie sich der Briefpreis berechnet unabhängig von echt oder falsch!

    Unglücklicher weise hat Er einen Brief gezeigt und von zwei geschrieben!
    Ich war am Anfang auch verwirrt, habe aber bei Ihm nachgefragt, da ich Ihn persöhnlich kenne und so hat sich das für mich aufgeklährt!
    Das konntest Du jetzt natürlich nicht wissen und darum möchte ich das hier richtig stellen! Echt oder falsch ist in dem Fall Wurst oder von mir aus auch Salami! ;)

    Da ich von der Beatzung so gut wie keine Ahnung habe, habe ich mir erlaubt aus dem Michel Briefekatalog und dem Michel Spezial mir eine einigermasen plausible Rechnung auf zu machen die aber natürlich nicht stimmen muss!

    Mein bestreben war nochmal auf den Beitrag aufmarksam zu machen damit Cara seine gewünschte Antwort bekommt!

    Wenn Du davon Ahnung hast währe es nett wenn Du anhand des Briefes erklährst wie sich das Porto berechnen lässt!
    Wenn Du zu einer Überfrankierung auch was sagen könntest dann währe das super und alle Fragen beantwortet!

    Im Anhang habe ich mal einen Scann von einer Seite aus einem Auktionskatalog was auch zeigen soll, dass zu der Zeit auch die wildesten Frankierungen möglich waren aber das nur am Rande!

    Schönen Dank für eine Antwort im Namen Caras
    Charli

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    uli
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    • 25. November 2013 um 11:05
    • #16

    Vielen Dank für die Klarstellung.

    Aber ganz ehrlich: Anderen Mitgliedern irgendwelche Schwächen zu unterstellen, aber selber einen Beitrag zu verfassen, der eine so missverständliche Formulierung enthält, dass - jede Wette - die große Mehrzahl der Leser die Frage anders aufgefasst haben, ist nicht okay. Eine Entschuldigung wäre m.E. angebracht.

    Zum Porto kann ich nichts neues beitragen. Aber vielleicht meldet sich KJ als Experte für das Gebiet ja noch.

    Gruß
    Uli

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  • mx5schmidt
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    • 25. November 2013 um 11:41
    • #17

    Hier findet sich eine solche MeF von 2 Marken 3 RM Taube auf Wertbrief mit Wertangabe 11.500 RM, somit ist dieser portorichtig, zum Ausrufpreis von 150 €:


    Der in diesem Thread gezeigte Brief ist somit leider tatsächlich um 40 Pf unterfrankiert und dürfte am Markt nach meiner Einschätzung einen Preis von etwa 25 € erzielen.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • axbuhr
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    • 25. November 2013 um 11:56
    • #18

    Schon interessant zu sehen, wie sich Threads inhaltlich und auch was den Ton angeht in die falsche Richtung entwickeln... :(

    Was den Inhalt angeht: Meines Erachtens hat Caramellino gefragt

    a) nach der Bewertung im Sinne von Katalogwert

    Zitat

    Original von caramellino
    Mich würde interessieren, wie man so einen Beleg bewertet.

    Zitat

    Original von caramellino
    ja den Katalog habe ich und den Michel-Briefe auch, aber ich werde da nicht schlau draus wie man die Tauben-Briefe bewertet, weil die da nur auf Paketkarten bewertet werden. Daher war meine Frage - ob Ganzfälschung oder nicht sei mal dahin gestellt - wie man die "echt gestempelten, (BPP-) geprüften" Taubenbriefe bewertet.

    b) welche Auswirkungen ein Überfrankierung ganz generell auf diese Bewertung hat

    Zitat

    Original von caramellino
    Zudem würde mich interessieren, wenn die Bedarfsfrankatur 4,84 RM war, aber man hat mit der 5 RM-Taube frankiert, ob das dann wertmindernd ist, weil überfrankiert. (diese Frage bezieht sich NICHT auf den abgebildeten Beleg!)

    Die Antwort auf a) lautet:
    Je nach Farbvariante € 150,- bzw. € 300,- (wenn portogerecht; siehe unten).

    Die Antwort auf b) lautet:
    Die Kat.-Preise gelten für portogerechte Briefe. Nicht portogerechte Einzel- und Mischfrankaturen werten höchstens 15% mehr als die teuerste gestempelte Marken; bei Mehrfachfrankaturen bewirken Überfrankaturen bis höchstens 10% nur geringe Abschläge auf den Brief-Preis.

    Quelle ist jeweils der Michel Spezial 2012.

    Was den Ton angeht:
    Der erste, der hier eine sonderbare Richtung eingeschlagen hat, war m. E. uposta...

    axbuhr

  • axbuhr
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    • 25. November 2013 um 11:58
    • #19

    P.S.:

    Das Posting von mxschmidt5 hatte ich noch nicht gesehen, als ich gepostet habe...

  • caputo
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    • 25. November 2013 um 12:05
    • #20

    Hallo mx5schmidt!

    Jetzt kapier ich gar nichts mehr!
    Soll das jetzt heißen, dass meine laienhafte Rechnung richtig ist?
    Das würde ja dann heißen, daß Cara geizig war und einfach nen tausender zu wenig ins Kuvert gelegt hat, denn dann währen ja nochmal 40 Pf Porto nötig gewesen!
    Ich geh jetzt mal davon aus, dass Dir ein Schreibfehler unterlaufen ist und Du überfrankiert meinst! Ist ja dann zuviel Porto bei dem bisschen Geld und nicht zu wenig

    Danke für die Antwort wenn das so stimmt bin ich von mir begeistert! :D
    Charli

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