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Wieviele deutsche Städte mit Domen gibt es???

  • guy69
  • 22. Oktober 2013 um 16:34
  • caputo
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    • 28. Oktober 2013 um 18:51
    • #21

    Einen schönen guten Abend!

    Mir ist keine einzige Stadt in Deutschland bekannt wo es Dome gibt! Bis jetzt hat auch noch keiner eine Stadt aufgeführt wo mehr als ein Dom steht!
    Ich denke allerdings, dass der Themenstarter das auch nicht so wörtlich gemeint hat. :D
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • kartenhai
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    • 28. Oktober 2013 um 21:16
    • #22

    Wie sagte schon ein bekannter Lateiner:

    "Domen est Omen". :D

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 28. Oktober 2013 um 21:39
    • #23

    Aber Spaß beiseite ;)

    Auf den folgenden Marken ist zwar eine russische Kathedrale abgebildet, aber sie stammt aus der deutschen Besetzung 1941-1942. Es sind die Michel-Nummern 11 x und y in grünoliv (weißes Papier und graues Papier) und die Farbänderung Nr. 15 ziegelrot in gezähnter und geschnittener Erhaltung.

    Die Kathedrale steht in Pleskau, heute russisch Pskow, genannt die Dreifaltigkeits-Kathedrale. In der Stadt gibt es übrigens noch eine zweite Kathedrale, die Mariä-Geburts-Kathedrale im Snetogorski-Kloster.

    Wie man sieht, gab es schon im Deutschen Reich die Idee mit den Zehner-Kleinbogen. :)

    Gruß kartenhai

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  • Zähnetigger
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    • 29. Oktober 2013 um 06:49
    • #24

    Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche,
    im Volksmund auch „Hohler Zahn“ genannt,
    ist eine moderne Dom-Variante und wird deswegen auch nicht als Dom
    genannt .
    Ist aber ein Dom :jaok:

    Die alten 5 Vorkriegsglocken wogen zusammen 32,196 Tonnen,
    wurden in Größe und Gewicht nur vom Kölner Dom übertroffen :O_O: .
    Wenn die los bimmelten, waren die Wölfe des Zoologischen Gartens
    mit ihrem Gesang @ Geheul mit dabei ;) .
    Die heutigen 6 Glöckchen wiegen zusammen nur noch 15,64 Tonnen
    und haben nun auch wolfsfreundliche Lautstärke :jaok: .

    Phil.Gr.ZT

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    Mit 90% aller Menschen nicht übereinzustimmen,
    ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit - .

  • valgrande
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    • 29. Oktober 2013 um 11:11
    • #25
    Zitat

    Original von kartenhai
    Wie sagte schon ein bekannter Lateiner: "Domen est Omen". :D

    Ich frage mich, warum es so viele Besserwisser und Meckerer gibt, anstatt ein Thema so belassen wie es ist. Wie ich lese, macht es einigen Sammlern Freude, dieses Thema darzustellen. Und: warum auch nicht.

    Im Übrigen reicht auch ein Dom in einer Stadt, da gibt es Interessantes zu zeigen.

    Gruß von
    valgrande

  • caputo
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    • 29. Oktober 2013 um 11:33
    • #26

    Hallo valgrande

    Zitat

    Ich frage mich, warum es so viele Besserwisser und Meckerer gibt,

    Bis jetzt bin ich der einzige Besserwisser und Du darfst mich gerne Namentlich hier nennen wenn Dir an meinem Beitrag etwas nicht gefällt!
    Und damit ich nicht verwechselt werde hier mein voller Name "Karl-Heinz Wagenhuber"

    Schönen Tag noch
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • kartenhai
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    • 29. Oktober 2013 um 14:01
    • #27

    Ohne Gewähr:

    Nach bisher unbestätigten Gerüchten wird unser baufreudiger Bischof Tabertz-van Elst in Kürze nach Steingaden in die Wieskirche strafversetzt, die Kirche wird deshalb in absehbarer Zeit zu einem Dom aufgewertet. ;)

    Gruß kartenhai

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    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (29. Oktober 2013 um 14:04)

  • Zähnetigger
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    • 29. Oktober 2013 um 14:56
    • #28

    St. Servatius – auch als St. Servatii oder Quedlinburger Dom bezeichnet –
    in Quedlinburg ist ein den Heiligen Dionysios und Servatius geweihtes Denkmal hochromanischer Baukunst.

    In der Zeit von 1938 bis 1945 war die Kirche von der SS,
    unter dem Bischof @ Reichsführer SS Heinrich Himmler besetzt und kein Gotteshaus, sondern eine „Weihestätte“ der SS.

    Seine Majestät, Reichsbischofsführer Himmler,
    endete 1945 mit seiner Flucht,
    getarnt in einer Wehrmachtsunteroffiziersuniform .
    Trotzdem wurde der "Erlauchte" :zZz: erkannt und seiner
    göttlichen Bestrafung zugeführt - .

    Phil.Gr.ZT

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    Mit 90% aller Menschen nicht übereinzustimmen,
    ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit - .

  • heckinio
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    • 29. Oktober 2013 um 16:59
    • #29

    Der Berliner Dom (eigentlich Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel, die hier Museumsinsel genannt wird. Er ist eine der größten protestantischen Kirchen Deutschlands und die größte Kirche Berlins.
    Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff in Anlehnung an die italienische Hochrenaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland. Das denkmalgeschützte Gebäude besteht aus der zentralen Predigtkirche unter der Kuppel sowie der Tauf- und Traukirche. Das Hauptportal liegt am Lustgarten. In der Gruft des Doms ruhen zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenzollern. Die Kuppelkonstruktion wurde 2007 für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert.
    [Quelle: Wikipedia]

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    Gruß heckinio

  • olivia
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    • 29. Oktober 2013 um 17:47
    • #30

    Dann bin ich zuständig für den Dom aus meiner Nähe:
    Der St. Paulus Dom , liegt in der schönen Stadt Münster in Westfalen.

    Hier befindet sich auch die Grabstätte des Kardinal von Galen.
    1993 erschien die Briefmarke.

    Viele Grüße Olivia

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  • valgrande
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    • 29. Oktober 2013 um 19:05
    • #31

    Ich möchte schon Mal an dieser Stelle ein großes Dankeschön sagen an die vielen Mitschreiber und Mitschreiberinnen zum Thema "Dom".

    Ich finde es eine sehr schöne Bereicherung, nämlich über die jeweiligen Briefmarken hinaus, eine Thema mit kurzen und auch ergänzenden Worten darzustellen. Und jeder/jede den/die es interessiert, kann das Thema vertiefen. Wir erfahren dabei viel über die Deutschen Dome und die Deutsche Baukunst.

    Für Alle, die sich Beteiligen, die Leser und Leserinnen dieses threads, und weiter viel Freude beim Lesen.

    Freundliche Grüße von
    valgrande

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  • caramellino
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    • 29. Oktober 2013 um 19:52
    • #32

    Als gebürtiger Augsburger noch eine kleine Ergänzung zum Augsburger Dom, der hier schon mit Briefmarke gezeigt wurde.

    Auf dem ETB 17/1986 Michel Nr. 1291 wird eine Glasmalerei gezeigt und auf dem ETB als "Mittelalterliche Glasmalerei im Dom zu Augsburg" ausgewiesen. So steht es auch im Michel.

    [Blockierte Grafik: http://data9.blog.de/media/399/7367399_1850cba1c6_l.jpeg]
    (sorry ich kann nicht verkleinern) :(

    Allerdings handelt es sich bei der Darstellung auf der Briefmarke nicht um eines der 5 erhaltenen Glasgemälde - angeblich die ältesten Glasgemälde ihrer Art Europas - des Augsburger Doms, sondern es soll sich um ein Glasgemälde im - auch sehr schönen - Regensburger Dom handeln (die Briefmarke aus 2011 zum Regensburger Dom habe ich leider nicht, vielleicht kann die jemand einstellen).

    Vielleicht kann das jemand bestätigen? Ich kenne zwar die 5 Glasgemälde im Augsburger Dom und die Darstellung auf der Briefmarke ist definitiv keines davon, aber ich habe das Glasgemälde auch nirgends als Regensburger "Glas" identifizieren können.

    Und für die Interessierten noch etwas: Wenn man Augsburg besucht, dann findet man wohl recht schnell den schönen Rathausplatz mit Perlachturm und hat nach wenigen Metern einen wunderschönen Blick über die Augsburger Maximilianstraße, die Prachtstraße im Zentrum und Blick auf die Kirche St. Ulrich und St. Afra, die sehr dominant am Ende der Maximilianstraße steht. Den Dom, den findet man nur, wenn man gezielt nach ihm sucht, er "geht etwas im Stadtbild unter". Das liegt sicher auch daran, dass Augsburg im II. WK beinahe vollkommen zerstört wurde und der Wiederaufbau leider nicht ganz so gut gelungen ist :(

  • kartenhai
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    • 29. Oktober 2013 um 22:05
    • #33

    Hallo Cara,

    Wikipedia schreibt zu dieser Marke:

    Zu einem Teil restaurierte Glasmalerei im Regensburger Dom.

    Hier Marke und Satz mit diesem Dom als Weltkulturerbe UNESCO sowie eine Vignette und eine Ganzsache zum Thema. Aus Japan gibt es eine Parallel-Ausgabe dazu.

    Der Regensburger Dom (auch: Kathedrale St. Peter) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom ist die einzige Kathedrale Bayerns, deren Eigentümer nicht das Bistum ist, sondern der Freistaat Bayern.
    Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland.

    Quelle: Wikipedia

    Gruß kartenhai

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  • Zähnetigger
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    • 30. Oktober 2013 um 06:33
    • #34

    - auch auf internationalen BM-Material zu finden - .

    Hier noch einmal der Dom zu Unserer Lieben Frau,
    bekannter als Frauenkirche von München,
    auf einen Block von Jemen .

    Übrigens, heute bimmeln auf den 2 Türmen 10 Glocken .
    Auf dem Nordturm die 3 größten Gußlinge
    mit einer Gesamtmasse von 13 Tonnen :O_O: .
    Auf dem Südturm hängen 7 Läuter, die 8,175 Tonnen zusammen wiegen ;) .

    Phil.Gr.ZT

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    Mit 90% aller Menschen nicht übereinzustimmen,
    ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit - .

    Einmal editiert, zuletzt von Zähnetigger (30. Oktober 2013 um 06:39)

  • Zähnetigger
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    5. Juni 1958 (67)
    • 30. Oktober 2013 um 17:38
    • #35

    Na, hat keiner einen Dom in seinem BM-Bestand mehr ?(

    Mach einfach mal mit den Lübecker Dom weiter - .

    Lübecks Dom ist der erste große Backsteinkirchbau
    an der schönen Ostsee .
    Patrone sind die Heiligen Johannes der Täufer und Blasius, Maria und Nikolaus .

    Auf den 2 hohen Türmen sind 6 Glocken installiert,
    5 davon wiegen zusammen 8,33Tonnen .

    Die 6. und älteste Glocke ist von 1481 .
    Sie hat sich noch nicht auf die Waage gestellt :oneien: und deshalb gibt es keine Gewichtsangaben zur alten Glockendame :O_O: ;) - .
    Auf der 2. BM findet man den Dom bei 1 0 0 und auf der 1.BM
    auch ganz rechts - .

    Phil.Gr. ZT

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    Mit 90% aller Menschen nicht übereinzustimmen,
    ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit - .

    3 Mal editiert, zuletzt von Zähnetigger (30. Oktober 2013 um 19:55)

  • valgrande
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    • 30. Oktober 2013 um 19:32
    • #36

    Hallo ZT,

    zusätzlich zu Lübeck, das mit den Glocken ist sehr interessant, danke für diesen Hinweis.

    Gemach, Gemach, da kommen noch welche. ;)

    Gruß valgrande

  • caramellino
    aktives Mitglied
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    • 30. Oktober 2013 um 20:48
    • #37

    Ein Dom aus meiner Nähe, der Bamberger Dom.

    Bambergs Altstadt ist Weltkulturerbe und wirklich ein wunderschönes, verwinkeltes Städtchen. Und wer Bamberg besuchen möchte sollte das unbedingt zur Bamberger Sandkirchweih (Sandkerwa) in der zweiten Augusthälfte tun. Da kommen in 5 Tagen bis zu 300.000 Besucher. Für eine Stadt mit gerade mal 70.000 Einwohnern ganz schön viel.

    Der Dom selbst ist ein Kaiserdom mit 4 Türmen, einziges Papstgrab nördlich der Alpen und und und ... ich will hier nicht Wiki abschreiben ;)

    Jedenfalls ein wunderschönes Städtchen und sicher einmal einen Besuch wert!

    [SIZE=7][Blockierte Grafik: http://data9.blog.de/media/183/7370183_d196499bfd_l.jpeg][/SIZE]

    P.S. wie mach ihr nur immer die Bilder so klein? ^^

  • heckinio
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    • 30. Oktober 2013 um 21:08
    • #38
    Zitat

    Original von caramellino
    P.S. wie mach ihr nur immer die Bilder so klein? ^^

    Indem Du sie einfach mit der Forumsfunktion "Dateianhänge" hochlädst und nicht extern verlinkst.

    Gruß heckinio

    Einmal editiert, zuletzt von heckinio (30. Oktober 2013 um 21:09)

  • valgrande
    Stamm Mitglied
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    • 31. Oktober 2013 um 16:02
    • #39

    Hallo caramellino,

    schön, dass Du bei den Domen mitmachst.

    Ich möchte noch zu Bamberg andere Marken zum Dom und der Altstadt ergänzen.

    Die Baustile überlappen sich wieder, es gibt gotische und romanische 4Türme. Die Innenausstattung ist erfüllt von Fresken, Gemälden und sehr schön bearbeiteten Steinreliefs und Portalen.
    Im Inneren befinden sich der Bamberger Reiter, das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen.

    Der Dom beherbergt den so genannten Riemenschneideraltar mit Skulpturen des frühen 16. Jahrhunderts und hat seinen Namen daher, wobei der mittlere Teil des hl. Sebastian Tilman Riemenschneider zugeordnet wird.

    Gruß von
    valgrande

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  • Zähnetigger
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    5. Juni 1958 (67)
    • 31. Oktober 2013 um 19:25
    • #40

    So, möchte nun mit den Dom St.Peter zu Worms,
    auf BM, weitermachen hier in diesem interessanten Thread .

    Da ich es ja mit den Glocken habe, so viel zum Wormser Glockenspiel nun - .

    Bescheidene 3 Glöckchen bimmeln hier,
    mit einem Gesamtgewicht von 3,985 Tonnen .

    Phil.Gr. ZT

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