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Recht große geerbte Briefmarkensammlung

    • Wertermittlung
  • Doctor Beard
  • 7. September 2013 um 23:00
  • Erledigt
  • Doctor Beard
    neues Mitglied
    Beiträge
    1
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1987 (38)
    • 7. September 2013 um 23:00
    • #1

    Mein Vater hat von seinem Vater eine (meines Erachtens nach) recht große Briefmarkensammlung geerbt. Nun bin ich damit beauftragt das Zeug zu verscherbeln. Wir erhoffen eigentlich nichts aber keinem von uns liegt was am Sammeln und sentimentalen Wert hat es auch nicht.

    Habe von Briefmarken praktisch null Ahnung, weiß also nicht ob und wie wertvoll diese Marken sind. Bei der Sammlung handelt es sich um 3 Sammelhefte, alle unvollständig. Das erste ist ein handgefertiges in einem Schnellhefter, das zweite heißt einfach "Briefmarken Sammelalbum" und das dritte ist ein sehr ramponiertes Schaubek Album. Dazu kommen noch einige Briefmarken die noch auf Briefen oder Briefschnipseln drauf sind und eine ziemlich großer Haufen loser Marken die sich entweder von den Alben gelöst haben, in die Alben gelegt wurden oder auch separate aufbewahrt wurden.

    Das ganze habe ich gescannt und in Dropbox gelegt.


    Im Root-Verzeichnis finden sich die losen Marken, in den Ordnern die entsprechenden Sammelalben/Briefe, mit jeweils den Marken die aus den Alben "rausgefallen" sind. Leider ist alles völlig unsortiert gescannt weil ich nicht den Hauch einer Ahnung von Briefmarken habe und wie ich die überhaupt sortieren könnte.

    Ich erwarte hier jetzt absolut nicht das jede einzelne Briefmarke inspiziert und eine akkurate Wertschätzung abgeliefert wird aber es wäre toll wenn jemand mit etwas mehr Erfahrung als ich (sprich überhaupt Erfahrung) mal über die Scans drüberfliegen könnte um festzustellen ob es sich überhaupt lohnen würde die zu einer richtigen Wertschätzung zu geben oder die überhaupt zu verkaufen.

    Würde jetzt ungern mehr Geld für eine Wertschätzung ausgeben als ich nachher für den Verkauf kriegen würde ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Doctor Beard (8. September 2013 um 00:47)

  • KEN
    Stamm Mitglied
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    5. August 1949 (75)
    • 8. September 2013 um 08:28
    • #2

    Hallöle,

    eine "richtige Wertschätzung" wäre sehr aufwändig. Viele Marken müssten genauer untersucht werden. Dazu wäre zunächst mal eine Sortierung erforderlich.
    Nach dieser detaillierten Untersuchung, wäre es dann möglich die eine oder andere Marke einem Prüfer vorzulegen und prüfen zu lassen (Kostenfrage).

    In Summe ist es eine interessante Zusammenstellung.

    Viele Marken sind beschädigt - kein Wert.

    M.E. bei einem Briefmarkenverein vorstellig werden und da mal unverbindlich nachfragen.
    oder bei EBay einstellen und warten was dabei herauskommt - Kostenfrage, weil viele Bilder erforderlich sind.

    Ich würde ca. 150€ bis 200€ für alle Marken erwarten. Dabei ist auch zu bedenken, dass ein Sammler viel Zeit brauchen würde um Ordnung und Übersicht zu erhalten.

    Es ist schade, dass da kein Interesse für das Fortführen dieser Sammlung besteht - es wäre eine gute Grundlage.

    Aber warten Sie bis Sie noch andere Meinungen aus diesem Forum erhalten.

    Wichtig: Alle Marken, die noch auf Briefen geklebt sind oder auf sogenannten Briefstücken geklebt sind, bitte drauf lassen nicht abziehen oder ablösen.

    Gruß

    Ken

    Einmal editiert, zuletzt von KEN (8. September 2013 um 08:37)

  • axbuhr
    Stamm Mitglied
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    17. Februar 1967 (58)
    • 8. September 2013 um 11:16
    • #3

    Hi,

    Insbesondere bei den Briefen könnte durchaus das ein oder andere teure Stück enthalten sein. Die sollte sich auf jeden Fall mal ein Fachmann anschauen, bei einem Verein oder evtl. auch einem Auktionshaus.

    Bei eBay würde ich das jetzt erst mal nicht einstellen.

    axbuhr

    Einmal editiert, zuletzt von axbuhr (8. September 2013 um 14:43)

  • axbuhr
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    17. Februar 1967 (58)
    • 8. September 2013 um 11:17
    • #4

    Doppelter Beitrag gelöscht...

    Einmal editiert, zuletzt von axbuhr (8. September 2013 um 14:45)

  • fireforget
    aktives Mitglied
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    206
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    Männlich
    Geburtstag
    4. April 1979 (46)
    • 8. September 2013 um 12:02
    • #5

    Hallo

    Eine genaue Wertschätzung ist hier kaum möglich.
    Dazu müsste man das erstmal sortieren, und die beschädigten Marken aussortieren.

    Nach meinem Eindruck den ich jetzt gewonnen habe, würde ich keinen 3-stelligen Betrag ausgeben.

    Aber wie axbuhr schon schrieb könnten interessante Stücke drunter sein.
    Um diese zu erkennen brauch man aber einiges an Literatur und Erfahrung.
    Ich würde Dir auch zu einem Besuch des örtlichen BM-Vereins raten.
    Sollte dort Interesse an bestimmten Marken sein und du bist Dir nicht sicher ob du fair behandelt wirst kannst du die Marken dann auch nochmal einzelnen und größer einstellen bevor du verkaufst.

    Schade ist wirklich, das man die Belege nicht komplett erhalten hat. Der Wert wäre dann um einiges höher. Aber in dieser Sammelzeit damals war das wohl üblich.

    Einige Stücke würden gut in meine Sammlung passen. Wenn Interesse besteht meld dich per PN.

    Grüßle

    Tobias

    Diese Antwort wurde bereits 47x editiert

    Posting © fireforget 2013. Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren und Kritisieren ohne Erlaubnis.

  • Frankreichsammler
    erfahrenes Mitglied
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    Männlich
    • 8. September 2013 um 13:34
    • #6

    Hallo,
    Bei Frankreich und Japan ist nichts Interessantes dabei. Die Qualität ist leider miserabel.
    Unwahrscheinlich, dass das bei anderen Gebieten wesentlich anders aussieht.
    Keinesfalls würde ich die kaputten Alben/Marken zusammen mit den Briefen anbieten.
    Das drückt nur den Erlös, der mit dem Briefposten vielleicht zu erzielen ist.
    Aber, der Aufwand die Briefe ordentlich zu bewerten übersteigt mit hoher Wahrscheinlichkeit deren Wert.
    Unsereins hat ja Spaß an so etwas, aber ob der Themenstarter mit vielleicht 100 Euro Mehrerlös glücklicher wird, wenn dafür eine Woche Freizeit draufgeht? Alleine die Zeit, aussagekräftige Einzelbilder anzufertigen, im Forum einzustellen, jeweils zu lesen/ zu diskutieren/ auszuwerten, usw., usw.
    Dann muss das Ganze ja immer noch, nun aber in zig Portiönchen bei ebay eingestellt werden, zur Post gebracht werden, Zahlungseingänge überprüft werden...
    Für mich deutet nichts darauf hin, dass der notwendige zusätzliche Aufwand für den Themenstarter in einem angemessenem Verhältnis zu einem möglichen Mehrerlös steht.
    Gruß,
    frankreichsammler

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