Hallo,
wenn das "An das Amt Scheden" zu lesen ist, aber man nirgendwo ein Amt Scheden findet, ... als was könnte man das "Scheden" noch lesen?
Danke, auch für's Lesen.
uposta
Hallo,
wenn das "An das Amt Scheden" zu lesen ist, aber man nirgendwo ein Amt Scheden findet, ... als was könnte man das "Scheden" noch lesen?
Danke, auch für's Lesen.
uposta
Ich bin wirklich nicht sachkundig beim Entziffern, aber könnte es vielleicht Rheden heißen?
Bin der gleichen Meinung wie Saguajoro, Rheden bei Alfeld in Niedersachsen, Rheden in Holland wird es wohl nicht sein, obwohl es nicht weit weg von der deutschen Grenze ist, aber da hätte wohl das Land auf dem Brief mit dabei gestanden.
Gruß kartenhai
Hallo,
und vielen Dank für den Rheden-Vorschlag.
Zum möglichen Alter des Stückes kann ich nichts aussagen. Es ist lediglich eine Briefhülle. Am Thema "Woher - Wohin" wird seit Wochen sporadisch gebastelt.
Was mich überrascht, ist die fast nackte Titulatur. Es fehlt jegliches "hochlöbliches" o.a. verbale Verbeugungen. Nur "An das Amt ..." . Nicht einmal "An das Amt in ..." oder "An das Amt zu ... ". Etwas unüblich ist das schon. Auch der geschriebene Buchstabenmix wäre nach meinen Erfahrungen so gar nicht typisch für eine hannöversche oder preußische Behörde.
Zu "Scheden" finde ich nur zwei Dörfer mit "...scheden". beide in der Nähe von Göttingen. Also Königreich Hannover oder später nicht mehr Königreich Hannover.
uposta