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Bund 134 und 135 postfrisch

    • Wertermittlung
  • narnia2009
  • 10. Juli 2013 um 18:09
  • Erledigt
  • narnia2009
    Gast
    • 10. Juli 2013 um 18:09
    • #1

    wie werden denn diese beiden Werte postfrisch schlegelgeprüft gehandelt?

    gibt es eigentlich unter den Händern eine Richtlinie (soundwoviel Prozent bei optimaler Erhaltung) oder ist das reine Willkür was derjenige dafür bereit ist zu zahlen - ich rede jetzt ausschließlich von Händlern.

    Danke für die Info

    Wolfgang

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    6.929
    • 11. Juli 2013 um 08:41
    • #2

    Jeder Preis ist das Ergebnis der Kalkulation des Anbieters. Willkürlich dürfte es nicht sein, da der Händler vom Markengeschäft leben muss.
    Allgemein sehe ich Bund postfrisch vom Anfang, also etwa bis zum Heuss - Satz vom Händler bei 15 - 20 %, Toperhaltung und tiefst geprüft wohlgemerkt.

    just my two cents

    Gruß
    KJ

  • narnia2009
    Gast
    • 11. Juli 2013 um 11:24
    • #3

    ... jetzt wäre mal das Statement eines richtigen Händlers interessant :)

    Also wer traut sich? :P

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    6.929
    • 11. Juli 2013 um 12:18
    • #4
    Zitat

    Original von narnia2009
    ... jetzt wäre mal das Statement eines richtigen Händlers interessant :)

    Also wer traut sich? :P

    Nun bin ich aber gespannt................

  • narnia2009
    Gast
    • 12. Juli 2013 um 21:13
    • #5

    ich denke hier wird sich niemand outen :P also schließe ich den Thread

  • caputo
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    • 13. Juli 2013 um 07:17
    • #6

    Hallo und schönen guten morgen Narnia,

    ich bin zwar kein Händler sondern Gastwirt aber das ist bei Deiner Frage eigentlich egal.

    Wenn ich eine Ware habe und sie verkaufen will stellt sich erst mal die Frage wie hoch ist der Einstandspreis wo habe ich mein Geschäft und wie hoch sind meine Kosten und welches Puplikum bediene ich damit.
    Wenn ich zum Beispiel einen Laden in der Münchner Innenstadt habe sind die Kosten erheblich höher anzusetzen als wenn ich in Meck. Pom in der Prärie einen Laden habe. Ferner werde ich in München eher Menschen finden mit hoher Kaufkraft als auf dem Land.
    Somit ergibt sich hiraus schon mal, daß ein Münchner Händler mehr aufschlagen wird als ein Händler in der Provinz für den selben Artikel.
    Ferner kommt es darauf an wie hoch ist der Puplikumsverkehr und somit die Umschlagsgeschwindigkeit meines Bestandes.
    Nur Verkauf bringt Gewinn, Lager kostet.
    Auch wird sich jeder vernünftge Händler fragen: was ist mein Klientel bereit zu bezahlen und so seinen Preis festlegen. Ist er zu hoch sprich die Ware bleibt längere Zeit unverkauft wird Er den Preis reduzieren. War der Preis zu niedrig, sprich die Ware wurde sofort verkauft, wird Er beim nächsten mal den Preis höher ansetzen.
    Deine Prozentangaben beziehen sich vermutlich auf die Katalogpreise und nicht auf den Gewinn!
    Da sich die Katalogpreise ja angeblich an den Verkaufspreisen von Händlern orientiert ( steht ja in jeden Katalog: Preisnotierungen) kannst Du also auch davon ausgehen dass einer den vollen Michel bei einem Händler bezahlt hatt.
    Sprich 100 %
    Dass das die Ausnahme und nicht die Regel ist weis ich auch aber unrealistisch ist es auf keinen Fall.
    Fazit: In einer freien sozialen Marktwirtschaft kann ich verlangen was ich will und habe keine Preisbindung es sei denn es handelt sich um Lebensnotwendigen Dingen wie z.B Wohnraum da kommt dann irgendwann Wucher ins Spiel.
    Briefmarken sind mit sicherheit nicht lebensnotwendig wenn wir es auch manchmal anders fühlen. :D
    Ein schönes Wochenende wünscht Dir
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • kalle01
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    • 13. Juli 2013 um 18:41
    • #7

    Hallo narnia ,
    ein Freund von mir ist Händler in Hamburg und verkauft für 40% Michel , er sagte mir das ist hier Standard. Dann kannst Du Dir ja ausrechnen was die beiden Marken kosten.
    Kontrollratjunkie
    bei welchem Händler bekommst Du Bund bis Heuss-Satz für 15-20% , den verrate mir mal mal da kaufe ich sofort . Bei den Sachen , liegt der Ankaufpreis schon bei 15% . Für Marken tiefst geprüft und für Fotoattest zahlst Du mindestens 50% .
    kalle01

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Sammelgebiete : DDR , DDR spezial und Plattenfehler 

  • narnia2009
    Gast
    • 13. Juli 2013 um 19:40
    • #8

    jo. Das war sehr aufschlussreich, vielen Dank.

    Ich war nur der Meinung, es gaebe auch so etwas wie eine Preisbindung unter Haendlern die sich jeweils an einem bestimmten Hoechstprozentsatz vom Michel orientiert.

    Geht man eigentlich im Zweifelsfall vom aktuellsten Michelkatalog aus oder kann man da einen auch aelteren nehmen - ich habe die Erfahrung gemacht dass es gerade auch bei Bund 1949 - 1952 zwischen 2005 und 2012/13 nicht ganz unerhabliche Unterschiede in der Bewertung gibt. Und je nachdem wie aktuell die Kataloge beider Parteien hat sich schon mehrfach die Frage gestellt : nimmt man jetzt den aktuelleren von den beiden oder ist das Wurscht?

    Ich handhabe das bei den hohen Werten so dass ich bei Bewertungsunterschieden den Mittelwert der Differenz als Grundlage nehme.

    Bsp.
    Michel 2007 sagt 200 M€ - Michel 2011 sagt 172 M€ (fiktive Werte)

    das macht dann als Grundlage bei mir 186 M€ (28M€ Differenz; also 200 Euro Minus bzw. 172 Plus 14 M€)

    Einmal editiert, zuletzt von narnia2009 (13. Juli 2013 um 19:41)

  • kalle01
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    • 13. Juli 2013 um 19:53
    • #9

    Hallo narnia ,
    es wird grundsätzlich der neueste Katalog genommen, ich habe noch keinen alten Katalog beim Händler rumliegen sehen.
    Gruß
    kalle01

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Sammelgebiete : DDR , DDR spezial und Plattenfehler 

  • narnia2009
    Gast
    • 17. Juli 2013 um 15:49
    • #10

    Kalle

    das ist klar.

    Das mit dem Kauf und Verkaufen hat sich ja auch erledigt (Danke fuer die Beitraege)

    Ich meinte ja als Letztes in meinem Beitrag wie das beim TAUSCH ist. Welcher Katalog da zu Grunde gelegt wird und wie Ihr das fuer gewoehnlich handhabt.

    Einmal editiert, zuletzt von narnia2009 (17. Juli 2013 um 15:49)

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