Nach nur zwei Tagen bin ich schon wieder hier mit einer Frage. Ich habe heute die im Bild gezeigte Briefmarke bekommen und nach nur kurzer Zeit und Michel Katalog erschien mir diese Briefmarke wie eine unterschriebene Mi.#12. Könnte ich damit richtig liegen oder ist da vieleicht etwas das ich verpasse. Vieleicht kann mir dabei jemand helfen. Schon jetzt Vielen Dank,
hawkstamp. Will mich schon jetzt bedanken das auch andere die Moeglichkeit hatten sich meine Frage anzuschauen. Ich weiss das Kartenhai schon des oefteren mir geholfen hat. Aber allen, vielen Danh, Ich habe nochmal drei scans gemacht und beigelegt. Ich weiss, es ist sehr schwierig einen Namen aus diesem scan zu erkennen. Ich habe selbst mal im Michel nachgesehen und das beste das ich daraus machen konnte was a Marchand. Vieleicht koennt ihr mehr daraus machen. Wuensche euch einen schoenen Sonntag
hawkstamp (Pete)
Mi. #12, Prüfzeichen Echt oder Fälchung
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- identifizieren
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hawkstamp -
23. Mai 2013 um 23:15 -
Erledigt
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Hallo hawkstamp,
bin leider kein Experte für das DR, jedoch handelt es sich meiner Meinung nach um die Mi.-Nr. 12 mit der vorgeschriebenen handschriftlichen Entwertung mit Ortsangabe und Datum, ich lese hier Gera 16.5.74. Die Notiz 12 a auf der Rückseite bezieht sich auf die Katalignummer, mit a wurde früher im DDR-Lipsia-Katalog die handschriftliche Entwertung geführt. Zur Echtheit vermag ich keine Aussage zu treffen.
Gruß Hartmut
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Hallo Harweg,
Vielen Dank fuer deinen Beitrag. Ich war eigentlich entaeuscht das mir hier niemand weiterhelfen konnte. Immerhin ist ja vieleicht ein Prueferzeichen auf der Rueckseite, und wenn man im Ausland lebt hat man wenig Chancen irgendwelche Hilfe zu bekommen. Da ist man schon auf Foren wie dieses angewiesen. Daher nochmals vielen Dank.
hawkstamp (Pete) -
Hallo,
für mich sieht das eher nach einem Besitzzeichen als nach einem Prüfzeichen aus.
cybrun
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Wenn man dieses Prüfzeichen wenigstens entziffern könnte, was leider nicht möglich ist, könnte man mal nachsehen. Es gibt eine Liste mit allen jetzigen und ehemaligen Prüfern weltweit.
Kannst Du den Namen am Original besser entziffern, aus den Abbildungen geht das leider nicht.
Gruß kartenhai
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Hallo!
ich würde vorsichtig diesen Namen als Hartmann lesen. Es gab zwei Experten mit dem Namen Hartmann:
Hartmann, Ernst Samos Berlin-Steglitz 1950
Hartmann, Hugo Montenegro Berlin 1920, b. 1858Grüße,
robertoli -
Es gab mal einen Prüfer Hartmann für das Deutsche Reich, aber erst ab Michel-Nr. 53:
4. Mi.-Nr. 53-97
(1) Jäschke-Lantelme, Dr. Oechsner
(2) Jäschke, Gottwin Zenker, Dr. Hochstädter
(3) A(lberto) D(iena), Brettl, Bühler, Drahn, Engel, Hartmann, H. Krause, Leonhard, Peschl, Pfenninger, Sellschopp, Thier, Dr. Wittmann, Zenker, H. ZiererAuch nachfolgend ist ein Prüfer dieses Namens aufgeführt, leider immer ohne Abbildung des Stempels. Auch ein Vorname wird nicht genannt.
Schon zu dieser Zeit (also 1886 rum) wurde rumgemosert, dass dem ein oder anderen das Prüfen untersagt werden sollte, weil zu viele Fehlurteile auf sein Konto gingen.
Bestes Beispiel Freier Prüfer Hartmann.Gruß kartenhai