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Eine Ebay-Geschichte von m.w.myname

  • m.w.myname
  • 27. Oktober 2006 um 17:33
  • Gagrakacka
    Gast
    • 29. Oktober 2006 um 09:43
    • #21

    @solutio:

    Mit dem Blockieren, das ist eine Urbane Legende. Der Sniper ist auf eBay.de nicht erlaubt, auf eBay.com sehr wohl... Und wenn ich keinen Sniper benutzen würde, dann gäbe es von mir viel weniger Gebote. Ich habe keinen Bock, mich von irgendeinem Verkäufer hochpuschen zu lassen.

  • Solutio
    Gast
    • 29. Oktober 2006 um 09:51
    • #22

    Meine Worte!!! ;) ;) :D Nur sollte man unsere Schweizer Freunde aufklären,damit sie nicht den Blödsinn des "Blockierens" glauben und sich noch einen Herzinfarkt beim nächtlichen Tun holen! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Solutio (29. Oktober 2006 um 09:54)

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 5. November 2006 um 21:55
    • #23

    Die Geschichte von m.w.myname find ich super - hab bis zum Happy End richtig mitgefiebert. Es ist eben der immer wieder in Erfüllung gehende Albtraum vieler (fanatischer?) ebay-Käufer. Aber der Nervenkitzel (oder Wahnsinn? ;) ) gehört wohl bei Internet-Auktionen mit dazu, denn wie langweilig ist denn dagegen ein Festpreis-Kauf (ob nun im Internet, beim Versand- oder Ladenhändler)?!

    Viele rätselhafte Phänomene bei ebay-Auktionen sind wohl eher psychologisch als rational erklärbar. Nur zwei Beispiele:

    1. Angenommen zwei absolut identische Artikel (beispielsweise postfrische, geprüfte Marken) werden angeboten, der eine mit Startpreis 0,99 €, der andere mit Startpreis 5 % Katalogwert. Welcher Artikel wird das höchste Gebot erzielen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit das zigfach bebotene "Schnäppchen", bei dem sich x Bieter (inklusive Pusher) gegenseitig hochtreiben.

    2. Sniper sind für Kurz-vor-Auktionsende-per-Hand-Bieter natürlich der Horror. Aber eigentlich ist es doch Augenwischerei, sich darüber zu ärgern. Ein letztlich erfolgreicher Sniper erhält den Artikel für die nächsthöhere Gebotsstufe (1 - 5 Euro), die man als vorletzter Unterlegener ja auch noch mitgegangen wäre. Die wahre Zahlungsbereitschaft sieht man aber nur, wenn sich mehrere Sniper gegenseitig jagen (was relativ selten ist) und man selbst mehr oder weniger weit abgeschlagen unter "ferner liefen" landet.

    Was die "persönlichen Gegner", also immer wiederkehrende Biet-Konkurrenten angeht, lohnt zum Trost (?) ein gelegentlicher Blick in deren Neuerwerbungen (über das Bewertungsprofil). Da erkennt man dann, ob derjenige täglich für 500 € einkauft, ob er Ahnung zu haben scheint oder blind alles zu jedem Preis aufkauft. Neulich hörte ich von einem Spezialsammler, dass er täglich mehrere Stunden damit verbringt, alle relevanten ebay-Artikel herauszufiltern, damit ihm ja nichts durch die Lappen geht. Zwar hat er dadurch eine beneidenswerte - oder besser gesagt: beeindruckende - Sammlung zusammengekauft, aber irgendwie kann er einem auch leid tun, so besessen zu sein.

  • Gagrakacka
    Gast
    • 5. November 2006 um 22:03
    • #24

    philnum:

    Darum ist mein Kaufnick auch mittlerweile auf "privat" gestellt. Geht ja keinen was an, was und für wieviel ich etwas kaufe.

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 5. November 2006 um 22:18
    • #25

    @ Gagrakacka

    "Privat" im Bewertungsprofil oder in der Gebotsliste ist aussagekräftig genug. Bei "Schnuddelkram"-Liebhabern könnte ich es nachvollziehen, warum und wozu, bei hobbymäßigen Briefmarkensammlern hingegen überhaupt nicht. Wozu man mehrere Accounts (Mitgliedschaften) braucht, ist wohl auch klar. Und weil das andere ja schließlich genauso machen, wird es davon auch nicht legitimer.

  • Gagrakacka
    Gast
    • 6. November 2006 um 05:45
    • #26

    philnum:

    Wer sagt, dass ich ein hobbymässiger Briefmarkensammler bin? Das ich mein gewerbliches Verkaufsaccount von meinem privaten Kaufaccount getrennt habe, ist selbsterklärend. Und wie gesagt, ich möchte nicht, dass meine Mitbewerber wissen, was ich wann und wo für wieviel gekauft habe. Das würde mein Bietverhalten verraten, und das kann nicht in meinem Interesse sein.

    Private Gebotslisten sind ein anderes Thema, da wird im Briefmarkenbereich extrem viel Schindlunder mit getrieben.

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