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Besonderheiten der Französischen Zone

  • Ron Alexander
  • 12. April 2012 um 10:15
  • Ron Alexander
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    • 21. Dezember 2012 um 13:38
    • #21

    Hallo zusammen,

    Beschreibung:
    mal wieder etwas neues, dieses mal ein Philatelistisches gemachtes Werk. Postkarte die per Einschreiben von Waldsee nach Chemnitz versandt wurde an einen Herrn Walter Prelt (An Herrn Prelt gingen sehr viele Philatelistische Werke, bei diesen Stücken also immer davon ausgehen das die Werke gewollt waren ;) ). Die Postkarte wurde am 25.3.1948 aufgegeben und erreichte 6 Tage später, am 31.03.1948 ihr Ziel. Der Gebühr bezahlt Stempel (roter Stempel, Typ T2), mit 12 Pf Vermerk bezieht sich auf die Postkarte, soviel musste für deren Erwerb entrichtet werden. Somit wurden gesamt 72 Pfennig entrichtet.
    Briefmarke: MiNr. 10

    Grüße

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    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (21. Dezember 2012 um 13:39)

  • Ron Alexander
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    • 23. Dezember 2012 um 09:54
    • #22

    Beschreibung:

    Der Brief wurde am 07.07.1948 in Tübingen aufgegeben und ging nach Dresden an Herrn Walther Hermann. Gesamt wurde der Brief mit 74 Pfennig frei gemacht, richtig wären 84 Pfennig gewesen. 24 Pfennig für den Brief im Fernverkehr und 60 Pfennig für die Zusatzleistung Einschreiben. Die Nachgebühr beträgt 15 Pfennig, 10 Pfennig für das fehlende Porto und 5 Pfennig Strafgebühr. Es ist anzunehmen, dass sich der Postbeamte hier wohl um 10 Pfennig verrechnet hat (oder der Aufgebende). Als Einschreibestempel kam der Tü9 zum Einsatz.
    Briefmarken: MiNr. 14, MiNr. 17, MiNr. 2

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    Sammelgebiet:
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    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • Ron Alexander
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    • 27. Dezember 2012 um 14:43
    • #23

    Hallo zusammen,

    heute mal eine weitere Besonderheit der FZ. Es kam bei einigen Ausgaben zur Verwendung von dünnem Papier (unter 0,065mm). Jetzt ist natürlich die Frage wie ist herauszufinden ob es sich bei der Marke um eine Marke mit Papier Z (dünnes Papier) handelt. Vor allem der enorme Wertunterschied (0,5 Mi€ normales Papier zu 100 Mi€ dünnes Papier) lohnt sich das Nachschauen schon.
    Jetzt natürlich die Frage, wie herausfinden um welche Papierart es sich handelt. Hierfür verwende ich ein IP54. Dies wird normalerweise in der Feinwerktechnik verwendet um Werkstücke zu überprüfen aber damit kann genau so die Dicke von Papier gemessen werden.
    In den angeführten Bildern handelt es sich um eine MiNr. 17 (z) Typ I. Ich messe hierbei immer in der Mitte der Marke sowie an zwei gegenüberliegenden Eckpunkten. Wenn der Stempel stark abgeschlagen ist, kann dies natürlich zu leichten Abweichungen in der Papierdicke führen, ab einer Papierdicke von 0,065mm kann jedoch vom Papiertyp Z ausgegangen werden :).

    Grüße

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    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (27. Dezember 2012 um 14:48)

  • Ron Alexander
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    • 29. Dezember 2012 um 12:48
    • #24

    Beschreibung:
    Württemberg FZ MiNr. 28 mit Perfin PB (Papierfabrik zum Bruderhaus Dettingen Erms).
    In schöner Erhaltung und sauberem Stempel Abschlag. Wie schon auf Seite 1 bei MiNr. 18 beschrieben, sehr selten anzutreffen.

    Informationen zu Dettingen git es hier:

    Auszug:
    Gemeindegliederung
    Zur Gemeinde Dettingen an der Erms gehören das Dorf Dettingen an der Erms, die Siedlung Buchhalde und die Häusergruppe Papierfabrik.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Ron Alexander (29. Dezember 2012 um 13:00)

  • msselekt
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    • 31. Dezember 2012 um 12:02
    • #25

    Hallo Zusammen,

    habe mal eine Frage an die Spezialisten, da ich mich bisher mit der Franz. Zone noch nicht eingehend beschäftigt habe.
    Im Anhang habe ich einen Brief vom 4.9.45 beigefügt.
    Soweit ich informiert bin startete der Postverkehr erst wieder am 1.9.45, der allerdings ein Samstag war.
    Also ist der 4.9.45 eine relativ frühe Abstempelung.
    Kann mir jemand eine grobe Richtung geben, was der Brief wert ist?

    Vielen Dank und beste Grüße
    msselekt

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  • Ron Alexander
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    • 2. Januar 2013 um 15:25
    • #26

    Hallo msselekt,

    Dein Posting erst jetzt bemerkt :).

    Also der Gebühr Bezahlt Stempel (Typisierung nach ArgeFZ) Typ Fi037 wurde erstmals am 17.08.45 verwendet.
    Der Ortsstempel vom Typ N 62 a, gehörte damals noch zur OPD Karlsruhe ab 1947 dann zur OPD Freiburg.

    Dein Ansatz mit dem Postverkehr war schon richtig aber generell nicht übertragbar. Ist eher nen Richtwert was im Michel geführt wird. Es gibt Regionen da war der Verkehr schon früher wiederhergestellt, gerade Behördenverkehr. Privatpost hat meistens etwas länger gedauert und bei Deinem Brief handelt es sich ja um Behördenpost. Die Besatzer haben sich damals "bemüht" zumindest die Verwaltung wieder herzustellen.

    Wert, ist immer die Frage ob Du einen Heimatsammler findest. Schlussendlich handelt es sich sicherlich um eines der frühen Nachkriegsdokumente.

    Grüße

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  • msselekt
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    • 2. Januar 2013 um 20:17
    • #27

    Hallo Rom Alexander,

    vielen Dank für Deine Hilfe.

    Schöne Grüße
    msselekt

  • msselekt
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    • 2. Januar 2013 um 20:24
    • #28

    Hallo Ron Alexander,

    kannst du mal noch eine Link zum IP 54 einstellen, wo man sowas erwerben kann, klingt interessant.
    Vielen Dank und schöne Grüße
    msselekt

  • Ron Alexander
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    • 2. Januar 2013 um 20:32
    • #29
    Zitat

    Original von msselekt
    Hallo Ron Alexander,

    kannst du mal noch eine Link zum IP 54 einstellen, wo man sowas erwerben kann, klingt interessant.
    Vielen Dank und schöne Grüße
    msselekt

    Uh, habe ich schon um die 2 Jahre, weis gar nicht mehr wo ich das damals bestellt hab :(. Aber in diese Richtung geht es:


    IP54 bezeichnet den Spritschutz etc. sorry hatte ich in dem Moment wohl falsch geschrieben, musst nach ELECTRONIC OUTSIDE MICROMETER schauen.

    Grüße

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  • msselekt
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    • 2. Januar 2013 um 21:01
    • #30

    Vielen Dank für die schnelle Antwort
    Schöne Grüße
    msselekt

  • fricke
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    • 23. März 2015 um 23:02
    • #31

    Wenn der Brief nach Berlin oder in die SBZ ging, durfte keine Wobaumarke drauf.
    Bei einem Fensterbrief ist der Adressat eben leider nicht erkennbar.

  • fricke
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    • 23. März 2015 um 23:08
    • #32
    Zitat

    Original von Ron Alexander
    Hallo zusammen,

    heute möchte ich einen unscheinbaren Brief zeigen.

    Beschreibung:
    Bedarfsbrief im Fernverkehr bis 20g. Aufgegeben am 26.10.1949 in Ebingen. Für diesen Brief hätte eine Zwangszuschlagsmarke (Wohnungsbaumarke) verwendet werden müssen, ohne hätte dieser Brief eigentlich nicht befördert werden dürfen.

    Ab dem 01.07.1949 bis zum 31.12.1949 musste auf Grund des Württemberger Gesetztes vom 24.06.1949 eine Wohnungsbauabgabe Marke verwendet werden. Hierbei waren entweder die Berliner Notopfer zu verwenden, die mit "Wohnungsbauabgabe" überstempelt waren oder die eigens hergestellten Zwangszuschlagsmarken.

    Es gibt bei diesem Bedarfsbrief aber keinerlei Hinweise, dass dieser Misstand von der Post beanstandet wurde.

    Briefmarke: Württemberg MiNr. 34;

    Alles anzeigen

    Nach Berlin und SBZ war Wobau nicht zugelassen. Beim Fensterbrief leider nicht erkennbar wohin er ging..
    Wobau mussten nur bis 28.12.49 verwendet werden, dann wieder Notopfer.

  • Ron Alexander
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    • 21. November 2016 um 12:04
    • #33

    Hallo zusammen,

    heute mal zwei Bögen der ersten Dauerserie. Scannen geht leider nicht, da ist mein Scanner zu klein, hat etwas "Übergröße" und Original sind es 4-5MB pro Bild, schärfer geht es leider nicht. Aber man kann sehr schön sehen wie die Bögen aufgebaut waren und wie es zu gezackten "Leerfeldern" gekommen ist (MiNr. 1 oberer Rand)

    Weiterhin gut ersichtlich wie durchgezält wurde, zuerst von Links nach Rechts 1-10 und anschließend von Oben nach Unten, 10 - 100. Wenn man sich nicht verzählt kann man jede Marke genau zuordnen.

    Für die Plattenfehler Forschung sind Bögen das Optimum. So lässt sich sehr schnell feststellen ob ein Fehler bei der Gleichen Marke immer wieder auftritt und folglich ein Plattenfehler ist.

    Einmal MiNr. 1 und MiNr. 2 der ersten Dauerserie FZ Württemberg.

    Grüße,
    Ron

    PS: Warum die Marken gedreht sind keine Ahnung, in der Forschau stehen sie noch richtig rum ?(

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (21. November 2016 um 12:07)

  • Paul Kaefer
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    • 21. November 2016 um 12:51
    • #34

    Schöne Info !
    Wenn ich das richtig verstehe dann hat jeder Bogen oben Felder in Markengröße ???
    Ich frage deshalb weil zb bei Ebay Marken vom Oberrand als "Rarität" teils zu x hundert fachen Preisen vom Katalogwert der einzelnen Marke angeboten werden.
    Im krassen Gegensatz zu diesen Einzelangeboten stehen dann wieder Bogenteile vom Oberrand mit vielen Zusatzfeldern für kleines Geld ?!

  • Paul Kaefer
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    • 21. November 2016 um 13:02
    • #35

    Hier mal so ein Angebot wo 2 Marken vom Oberrand angeboten werden.
    Die 2 Marken haben an sich zusammen einen Katalogwert von 0,6 Euro Michel Spezial , warum der Wert auf 2000% durch die Oberränder ansteigt kann ich nicht nach vollziehen , eine Katalogisierung für die recht häufigen Oberränder konnte ich nicht finden ????
    (Affiliate-Link)

  • Ron Alexander
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    • 21. November 2016 um 13:11
    • #36

    Hallo Paul Kaefer,

    ja genau, das Leerfeld wo der damalige "Reichsmark" Wert eingedruckt ist in Markengrößen. Liegt daran, dass die Bögen stellenweise größer waren und dann beim Zähnen das Obige "Leerfeld" mitgezähnt wurde.

    Einige Beispiele findest Du auch z.B. auf meiner Homepage:

    Die erste Dauerserie ist dies sicherlich nicht Wert! Hier gibt es noch sehr viele Briefmarken, wurden ja in Unmengen hergestellt. Mit Leerfelder sicher etwas seltener aber habe selbst noch einige in meinen Dubletten Alben liegen. Den Preis würde ich dafür nicht zahlen (kann hier nur für Württemberg sprechen, die anderen Französischen Zonen beobachte ich nicht so im Detail, aber aufgrund der gleichen Markenauflage gehe ich nicht davon aus das es hier große Abweichungen gibt).

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 23. November 2016 um 07:03
    • #37

    Guten Morgen,

    hier eine Michel Nr. 8, sehr schön zu sehen das die Marke nicht Zentrisch gezähnt wurde. Es gibt noch weitere Marken bei denen die Zähnung direkt durch das Markenbild läuft. Diese Marke bzw. Bogen dürfte es wohl "gerade" so durch die Qualitätskontrolle geschafft haben.

    Grüße,
    Ron

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    • 24. November 2016 um 11:07
    • #38

    Hallo zusammen,

    heute einen Mischfrankatur bestehend aus der ersten Dauerserienausgabe Mi.Nr. 2 und 2xMiNr.8.

    Brief von Nagold nach Stockholm (Schweden). Also ein Auslandsbrief, da 51RPf verklebt wurden gehe ich davon aus das der Brief 20g hatte, waren 50RPf zu entrichten, Brief ist somit mit 1RPf überfrankiert.

    Gestempelt wurde mit Normstempel Typ 61 am 20.05.1948 in Nagold um 16 Uhr.

    Das Interessante sind die jeweiligen Plattenfehler nach Flatters auf den 3 Marken.
    MiNr. 2: B 19 (Punkt im Haar links über linker Augenbraue)
    MiNr. 8: 3 A 3 (Punkt rechts von der Turmspitze)
    MiNr. 8: 3 A 13 (Fleck linker Rand unteres Drittel)

    Grüße,
    Ron

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    2 Mal editiert, zuletzt von Ron Alexander (24. November 2016 um 11:15)

  • Paul Kaefer
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    • 24. November 2016 um 11:59
    • #39

    Kurioses Stück :)
    Ich denke 99% der Sammler ohne Spezialisierung würden das nicht bemerken (mich eingeschlossen).

  • Ron Alexander
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    • 24. November 2016 um 12:02
    • #40
    Zitat

    Original von Paul Kaefer
    Kurioses Stück :)
    Ich denke 99% der Sammler ohne Spezialisierung würden das nicht bemerken (mich eingeschlossen).

    Hallo Paul,

    das ist auch gut so, so komme ich nämlich sehr günstig bei eBay an neue Stücke. Mir fällt so etwas eigentlich sehr schnell auf und freue mich dann wenn ich wieder 10-20 Briefe mit der ersten Dauerserienausgabe für 2-5€ bekomme ;).

    Grüße,
    Ron

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