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Besonderheiten der Französischen Zone

  • Ron Alexander
  • 12. April 2012 um 10:15
  • Ron Alexander
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    • 2. Februar 2017 um 17:32
    • #81

    Schönen guten Abend,

    heute mal ein MiNr. 2 kompletter Bogen. Nur finde ich darauf nicht alle Plattenfehler, dies muss wohl an den unterschiedlichen Druckbögen liegen. Im Michel steht dazu leider nicht viel.
    Der Bogen hat fast auf den Scanner gepasst ;).

    Hier wird, wie zuvor schon komplett von Links nach rechts durchgezählt, dass Leerfeld dazwischen wird einfach ignoriert. Also von Links nach Rechts 1 bis 10 etc.

    Grüße,
    Ron

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    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (2. Februar 2017 um 17:33)

  • Ron Alexander
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    • 2. Februar 2017 um 18:46
    • #82

    Hallo zusammen,

    so hier jetzt die dazugehörigen Plattenfehler:

    PF I: Rahmenecke links oben unterbrochen
    PF II: Kerbe im Wappen links unten
    PF III: Spitze in der Löwenmähne links verdickt ("Brustwarze) :lachen:

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 3. Februar 2017 um 11:42
    • #83

    Hallo zusammen,

    hier die MiNr. 3 mit dem Wappen von Württemberg. Zuerst ein kompletter Bogen der aber leider keinen einzigen Plattenfehler aufweißt. Anschließend folgende Plattenfehler:

    PF I: Rahmen links oben gebrochen
    PF II: mittlerer Balken des E in Briefpost beschädigt
    PF III: Rahmen sowie R. Louis beschädigt
    PF IV: Bruch in unterer Geweihstange im Wappen

    Grüße,
    Ron

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (10. Februar 2017 um 17:09)

  • Ron Alexander
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    • 11. Februar 2017 um 13:45
    • #84

    Schönen Samstag zusammen,

    heute mal die MiNr. 4. Als erstes ein Bogen und dann noch die beiden Plattenfehler:

    PF I: "F" in BRIEFPOST beschädigt
    PF II: oberer Wappenrand beschädigt

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 14. Februar 2017 um 22:04
    • #85

    Schönen guten Abend zusammen,

    jetzt mal MiNr. 6 und einige Plattenfehler. Zur MiNr. 5 kann ich leider nichts zeigen, außer maximal die Marke ;).

    PF II: Kerbe im Wappen links unten
    PF III: Spitze der Löwenmähne links verdickt ("Brustwarze")
    PF IV: Spitze der Löwenmähne links verdickt und weißer Punkt im rechten Löwenbein

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 15. Februar 2017 um 19:38
    • #86

    Guten Abend,

    nach all den Dauerserien, mal zur Abwechslung Wohnungsbauabgabe Marken MiNr. 3 in den verschiedenen Farben.

    3a (hellrötlichgelb)
    3b (hellorangegelb)
    3c (gelblichorange)
    3b_c (gelblichorange + rechts außen hellorangegelb)

    Ich weiß das die Nuancen bei C & B wirklich schwer zu erkennen sind, der Scanner verfälscht es leider noch recht stark aber ich hoffe man sieht den unterschied.

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 15. Februar 2017 um 19:41
    • #87

    Und wenn wir schon bei den Wohnungsbauabgabe Marken sind, hier noch ein Plattenfehler:

    3II: zweite Schraffurlinie unter UA in "...BAUABGABE" gebrochen.

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 16. Februar 2017 um 10:33
    • #88

    Hallo zusammen,

    heute mal keine Plattenfehler, Allgemeine Ausgaben oder Württemberg. Nein heute mal ein Brief aus Baden ;).

    Beschreibung:
    Brief aufgegeben am 23.06.1948 nach Karlsruhe. Freigemacht wurde dieser mit 240 RPf. Auf den ersten Blick über frankiert aber am 21.06.1948 war die Währungsreform in der Französischen Zone. Hierbei wurde wie folgt umgerechnet:
    100 RPf = 10 Pf
    Daraus ergibt sich dann auch das Porto von 240Rpf = 24 Rpf. Diese Porto stufen waren erlaubt bis zum 21.06.1948 aber geduldet bis zum 23.06.1948. So kam wohl auch dieser Beleg zustande.
    Der Brief ist damit Protogerecht freigemacht mit:
    MiNr. 1
    MiNr. 4
    MiNr. 5
    MiNr. 7

    Grüße,
    Ron

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (16. Februar 2017 um 10:34)

  • Ron Alexander
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    • 25. Februar 2017 um 17:46
    • #89

    Schönen guten Abend,

    so mal wieder was neues zur Zensur. Das besondere an diesem Brief ist das der Inhalt noch vorhanden ist. Auf Seite Nummer 2 könnt ihr dann auch der Abschlag des Zensurstempels Z1 452 auf dem Briefpapier erkennen.

    Aufgegeben wurde der Brief am 10.12.1947 in Heimenkirch. Der Brief ging nach Wien. Freigemacht wurde der Beleg mit 60 Rpf. Richtig gewesen wären 50 Rpf. Folglich ist der Brief mit 10 Rpf überfrankiert. Der Brief wurde in der Zensurstelle 452 geöffnet, geprüft und anschließend wieder verschlossen. Der Zensurstempel 452 Z1 befindet sich sowohl auf dem Beleg als auch auf dem Briefinhalt.
    Freigemacht wurde der Beleg mit 2x MirNr. 8 und MiNr. 4.

    Grüße,
    Ron

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    2 Mal editiert, zuletzt von Ron Alexander (25. Februar 2017 um 17:49)

  • Ron Alexander
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    • 18. März 2017 um 11:08
    • #90

    Schönen Tag zusammen,

    so mal wieder etwas neues was unter "Abart" der FZ fällt. Die hier gezeigten Marken sind Michel Nummer 4, 5 und 7. Zuerst nichts aufregendes aber wie Euch bei Michel Nummer 5 (15Pf) schon auffällt befindet sich das Prüfzeichen von Schlegel auf der Vorderseite des Markenbildes. Prüfzeichen werden aber doch immer auf die Gummiseite auf der Rückseite aufgebracht. Tja und da haben wir auch des Rätsels Lösung, denn die Marken wurden auf die Gummiseite gedruckt und daher handelt es sich hierbei auch um Michel Nummer: 4G, 5G und 7G. Aus diesem Grund sind die Farben auch leicht verschwommen und etwas "satter".

    Dazu ist es gekommen, wenn die Bögen, die schon gummiert waren, falsch eingelegt wurden und dann erfolgte der Druck sowie weitere Verarbeitung auf der gummierten Seite. Oft wurden Bögen dann auch wieder entfernt und dafür wurde ein Korrekturbogen eingeschoben, aber ab und an ist einer durchgerutscht. Interessant wäre ein damit frankierter Brief :lachen:

    Sieht man auch nicht so oft :).

    Grüße,
    Ron

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    2 Mal editiert, zuletzt von Ron Alexander (18. März 2017 um 11:10)

  • labarnas
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    • 19. März 2017 um 07:51
    • #91

    Hallo Ron:)

    schöne Vorstellung. Und so wie ich es sehe sind da auch ein paar "Plattenfehler" auf der Rückseite dabei. Ist z. B. bei der Nr. 7 der Strich mittig am Turm auch auf der Vorderseite?

    viele Grüße labarnas

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  • Kontrollratjunkie
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    • 20. März 2017 um 10:36
    • #92
    Zitat

    Original von Ron Alexander
    Zuerst nichts aufregendes aber wie Euch bei Michel Nummer 5 (15Pf) schon auffällt befindet sich das Prüfzeichen von Schlegel auf der Vorderseite des Markenbildes. Prüfzeichen werden aber doch immer auf die Gummiseite auf der Rückseite aufgebracht.

    Schöne Stücke, Gummidrucke haben immer ganz spezielle Farben, die meistens deutlich von den normalen Drucken abweichen. Das kenne ich aus meinen Gebieten auch so.
    Aber das Prüfzeichen sollte doch auf der Markenrückseiten erscheinen, bei Gummidrucken also auf der unbedruckten und gummifreien Seite der Marke. So ist es zumindest bei meinen Stücken.

    Gruß
    KJ

  • Ron Alexander
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    • 20. März 2017 um 13:30
    • #93
    Zitat

    Original von labarnas
    Hallo Ron:)

    schöne Vorstellung. Und so wie ich es sehe sind da auch ein paar "Plattenfehler" auf der Rückseite dabei. Ist z. B. bei der Nr. 7 der Strich mittig am Turm auch auf der Vorderseite?

    viele Grüße labarnas

    Hi Labarnas,
    Stimmt, danke, ist mir nicht mal aufgefallen :ups:. Auf der Rückseite ist nichts, da hätte ja die Gummierung sein müssen.

    Zitat

    Original von Kontrollratjunkie
    Schöne Stücke, Gummidrucke haben immer ganz spezielle Farben, die meistens deutlich von den normalen Drucken abweichen. Das kenne ich aus meinen Gebieten auch so.
    Aber das Prüfzeichen sollte doch auf der Markenrückseiten erscheinen, bei Gummidrucken also auf der unbedruckten und gummifreien Seite der Marke. So ist es zumindest bei meinen Stücken.
    Gruß
    KJ

    Mhh, die Marke ist auf jeden Fall auf der Vorderseite geprüft, so kenne ich das eigentlich auch, dass immer auf der Markenrückseite entsprechend zu prüfen ist. Habe mir die Marken noch mal angeschaut, Prüfstempel Schlegel ist ganz normal "abgeschlagen" und weicht in der Zeichnung jetzt auch nicht von anderen geprüften Stücken ab.

    Grüße,
    Ron

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  • Kontrollratjunkie
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    • 20. März 2017 um 14:15
    • #94

    Ich will Dein schönes FZ-Thema jetzt nicht mit "Fremd-Scans" verwässern, aber ist schon seltsam.

    Gruß
    KJ

  • Ron Alexander
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    • 20. März 2017 um 14:34
    • #95
    Zitat

    Original von Kontrollratjunkie
    Ich will Dein schönes FZ-Thema jetzt nicht mit "Fremd-Scans" verwässern, aber ist schon seltsam.

    Gruß
    KJ

    Schick es mir doch mal per Mail, würde mich wirklich interessieren habe aber schon einige Prüfungen in der FZ gesehen mit Gummidruck wo der Prüfstempel genau so angebracht war.

    Grüße,
    Ron

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  • Winnir
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    • 20. März 2017 um 15:45
    • #96

    Hallo und Danke Ron,

    für diesen sehr interessanten Thread. Ich lese und lerne
    gern noch etwas mehr mit .

    MfG Winnir

    Winnir

    Suche Tauschpartner für Berlin, DDR , BRD gestempelt . 


    Lg winnir

  • Ron Alexander
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    • 21. April 2017 um 21:19
    • #97

    Schönen guten Abend,

    so mal wieder etwas neues zur FZ Württemberg. Zu sehen eine Zehnfachfrankatur. Aufgegeben am 21.06.1948 in Calw an das Finanzamt Hirsau im Kreis Calw. Brief im Fernverkehr bis 20g, folglich 24Pf zu entrichten, dies geschah mit 248RPf. Dies entspricht nach Währungsumrechnung einer Frankatur von 24,8Pf, somit ist der Brief leicht überfrankiert. Es waren wohl keine 24RPf Marken mehr zur Frankatur vorhanden.
    Aufgebracht wurde 4xMiNr. 4 und 10x MiNr. 7.

    Bei der Mi.Nr.: 4 findet sich dann auch der PFIII: Nelke im Haar. Danke für den Hinweis labarnas :)!

    Dennoch, wie ich finde, ein schöner Beleg :jaok:

    Grüße,
    Ron

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (26. April 2017 um 17:09)

  • labarnas
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    • 22. April 2017 um 06:10
    • #98

    Guten Morgen:)

    schöner Beleg. Ich habe mich gefragt, warum malt da einer einer roten Pfeil auf den Umschlag? Und ich finde den Treffer toll. Habe jetzt nur schnell geschaut, vielleicht findet sich neben der f61 und f72 bei der 12 noch andere.

    viele Grüße labarnas

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  • Ron Alexander
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    • 25. April 2017 um 14:13
    • #99

    Hallo labarnas,

    oh man, dass ist mir ganz durchgerutscht :ups:. Macht den Beleg dann noch zu etwas tollerem, sehr schön, Danke für den Hinweise :jaok:.

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 30. April 2017 um 17:10
    • #100

    Hallo zusammen,

    eine MiNr. 3, dass besondere hierbei ist die Abstempelung, 19.06.1948 um 19 Uhr Abends. Am 20.06.1948 wurde die Währungsreform in der FZ durchgeführt. Dies dürfte also eine Abstempelung am Letzttag der Gültigkeit der Marke gewesen sein.

    Es waren anschließend noch 10 Fach Frankaturen am Währungstag selbst gestattet.

    Grüße,
    Ron

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