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Chile Klassik

    • identifizieren
  • Graf Zahn
  • 7. März 2012 um 12:48
  • Erledigt
  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
    Beiträge
    368
    • 7. März 2012 um 12:48
    • #1

    Hallo allerseits,

    ich sammele u. a. Südamerika.

    Bei den Marken aus Chile fällt es mir extrem schwer diese vom Alter her zuzuordnen. Von den 5 Centavos rot habe ich z. B. etliche und nun auch wieder neue, kann aber diese nicht nach Alter und Mi unterscheiden - Wasserzeichen kann ich auf den meisten Marken nicht richtig erkennen. Habe einmal Bilder einiger Marken beigefügt - kann jemand bei der Identifizierung und Wertschätzung helfen ?

    Vielen Dank im Voraus.

    MfG

    Bilder

    • Foto (6).jpg
      • 449,43 kB
      • 548 × 900
      • 333
  • Saguarojo
    Gast
    • 7. März 2012 um 14:54
    • #2

    Die Marken müsste man genauer untersuchen. Es könnten Marken von 1853 - 1866 sein.

  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
    Beiträge
    368
    • 7. März 2012 um 15:14
    • #3

    Hallo Saguarojo,

    eben das es Marken aus dem von Ihnen genannten, doch großen Zeitraum, sein können, trifft genau mein Problem.
    Ich kann nicht unterscheiden um welche Ausgaben es sich jeweils handelt.
    Gibt es denn eine Möglichkeit das als relativer Laie selbst zu prüfen, oder müsste man wirklich einem Prüfer einsenden ?
    Farbunterschiede kann ich nicht erkennen, Wasserzeichen sind auch nicht deutlich ( auch mit einem Signoscope ) erkennbar, teilw. sind Marken gefalzt. Mit Papier- und Druckarten kenne ich mich nicht aus.
    Ich habe eine Prüfung noch nie vornehmen lassen, scheue auch nicht vor den Kosten, sondern vielmehr davor, ob ich mich bei den Erhaltungen der Marken nicht lächerlich mache. Mir ist der dahingehende Standard bei solch alten Stücken nicht bekannt.

    Viele Grüße

  • Saguarojo
    Gast
    • 7. März 2012 um 16:52
    • #4

    Ich bin kein Experte von diesen Marken, darum kann ich leider nicht weiter helfen. Vielleicht gibt es hier im Forum einen Sammler, der sich mit diesen Marken auskennt.

  • Smackx
    aktives Mitglied
    Beiträge
    461
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    3. Februar 1978 (47)
    • 7. März 2012 um 18:36
    • #5

    Hallo Graf Zahn,

    diese Columbus-Marken aus Chile sind schon ein seeehr spezielles Thema!

    Ein ähnliches Problem hatte ich auch mal und deswegen folgende Links
    in meinen "Favoriten"! Veilleicht helfen die ja schon ein wenig weiter?!
    Spezielle Literatur gibt es schon zu kaufen..., aber bei den Preisen
    wird einem ganz anders (ab 150€ aufwärts)...
    Wenn man sich die Bewertungen der besseren seltenen Werte dieser Marken
    anschaut, ist der Preis für die ebenfalls seltene Literatur schon "gerechtfertigt".

    Links Chile

    Link --> Infos auf Klassische-Philatelie.ch

    Link --> Infos auf Columbus-on-stamps.8m.com

    Link --> Infos auf Chilecollector.com auf den entsprechenden Reiter klicken z.B.Nr.1

    Link --> Abbildungen PDF Datei von siegelauctions.com

    Link --> Literaturliste auf Klassische-Philatelie.ch

    So weit so unklar ?(
    MfG Smackx ;)

    ------------------------------------------
    HEUTE schon " gegoogelt " ??? ;)
    ------------------------------------------

  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
    Beiträge
    368
    • 7. März 2012 um 19:55
    • #6

    vielen Dank für die links.

    Mir war die Schwierigkeit gar nicht bewusst. Ich besitze die Marken schon lange und habe bis heute nicht in den Katalog geschaut, so dass sich mir die Frage erst jetzt ergeben hat.

    Aber die Seiten sind zumindest etwas hilfreich ( auch wenn ich meine Marken nach wie vor nicht unterscheiden kann ).

    Danke und viele Grüße,

  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
    Beiträge
    368
    • 7. März 2012 um 19:56
    • #7

    zwölf mal 5 Centavos und jede sieht anders aus, tzzzz..

  • Online
    kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.019
    Geschlecht
    Männlich
    • 7. März 2012 um 21:39
    • #8

    Der Michel schreibt dazu:
    Die Unterscheidung der verschiedenen Drucke der ersten Ausgsaben macht schon dem versierten Spezialisten große Schwierigkeiten und ist oft nur an Hand reichen Vergleichsmaterials möglich. Die nachfolgende Aufstellung kann nur das Wesentlichste berücksichtigen und muß im übrigen auf die ausführliche Bearbeitung im Kohl-Briefmarken-Handbuch und die reiche Spezialliteratur verweisen.

    Dann folgt die Aufstellung der verschiedenen Drucke.

    Am Ende steht noch:
    Bei allen Ausgaben sind die Abstände zwischen den einzelnen Klischees sehr gering. Nicht angeschnittene Stücke mit schmalem Rand sind absolut vollwertig.
    Wieviel Abschlag angeschnittene Stücke erhalten, steht leider nicht dabei. Bei Deinen gezeigten Stücken ist wohl jede davon betroffen.

    8 verschiedene Farben bei einer einzigen Michel-Nr. (1 II) machen das Ganze auch nicht einfacher.

    Also wirklich was für den Spezialisten. Aber ob es den ausgerechnet in Deutschland geben wird?

    Gruß kartenhai

  • Online
    kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.019
    Geschlecht
    Männlich
    • 7. März 2012 um 21:43
    • #9

    Am einfachsten zu identifizieren ist wohl die 1-Cent-Marke: Michel-Nr. 4 von 1862 in stumpfgelb oder zitronengelb. Aktuellen Preis habe ich leider nicht. Auch hier sind 2 Seiten angeschnitten.

    Gruß kartenhai

  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
    Beiträge
    368
    • 7. März 2012 um 22:11
    • #10

    danke allen für die Hilfe nochmals-

    Ich werde jetzt einfach weitersammeln - so wichtig sind die Werte dann auch nicht.
    Bei den Marken ist es schon beachtlich, wie viele unterschiedlichen Farbtöne es gibt , wahnsinn.
    Es wundert mich nicht, dass selbst versierte Sammler, bzw. Spezialisten teilw. Probleme haben.
    Insgesamt finde ich das sehr interessant und werde das künftig ( auch in eigenem Interesse ) verfolgen.

    Viele Grüße,

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