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Der Berliner Bären-Thread

  • mx5schmidt
  • 16. Januar 2012 um 22:41
  • Gernesammler
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    • 24. Januar 2012 um 10:13
    • #21

    hallo Sammlerfreunde

    dieser Brief zeigt mal wieder deutlich die Knappheit der einfachsten Ressourcen wie Papier.
    Ein selbst gemachter Brief aus einer ehemaligen Deutschen Heeres Karte des Nord-West Balkan.
    Portogerecht im Ortsverkehr mit 16 Pfennig der Überdruckmarken Mi.Nr.3 A SBZ Mi.Nr.202 A.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • mx5schmidt
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    25. September 1958 (67)
    • 5. Februar 2012 um 15:03
    • #22

    Es ist in der Tat gar nicht so einfach, philatelistisch interessantes Material von dieser Ausgabe aufzutreiben!

    Heute bekam ich von einem lieben Sammlerfreund beim Tauschtag in Köln diese Postkarte in die Schweiz vom 8.12.1948, Portostufe 30 Pf, freigemacht als MiF unter Verwendung einer SBZ Michel 202 A, Urmarke ist die SBZ 3 A.

    Interessant ist dabei, dass es sich eindeutig um die Michelnummer 228 II mit dem Plattenfehler ''F in BRIEFMARKE unten kurz'' handelt.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

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  • Barbarossa
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    • 5. Februar 2012 um 18:40
    • #23
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Postkartenabschnitte Mi: 2 A OPD-Potsdam mit Stempel Calau vom 1. Dezember 1945 und Döbern (Niederbarnim) vom 17. Dez. 1945.

    Hallo Wandervogelgelb,

    habe deinen Beitrag erst heute entdeckt und bin über das Döbern (Niederbarnim) gestolpert. Bist du sicher, dass der Stempel nicht aus Döbern (Niederlausitz) stammt? Mir ist im Niederbarnim kein Ort gleichen Namens bekannt. Aber vielleicht irre ich.

    Herzliche Grüße aus dem Brandenburgischen.

  • Gernesammler
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    • 6. Februar 2012 um 09:34
    • #24

    hallo Sammlerfreunde

    Brief innerhalb Berlins versendet mit Nachsendung der Post, wahrscheinlich wegen Umzug nach S.O.36.
    Linke 8 der Marke im unteren Bogen eine Einkerbung und rechts am Rand Punkt im Gitter.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
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    • 6. Februar 2012 um 09:52
    • #25

    hallo Sammlerfreunde

    dieser Brief lief am 11.8.1945 von Charlottenburg nach Kelbra am Kyffhäuser als Brief im Fernverkehr mit 13 Pfennig leicht überfrankiert.
    Aber man sieht auch 3 Monate nach dem Krieg gab es schon wieder Werbung für Gewerbetreibende.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
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    • 10. Februar 2012 um 10:17
    • #26

    hallo Sammlerfreunde

    dieser Brief wurde abgesendet in Berlin N 20 am 17.8.1946 vom Briefmarkenhändler W.Karpowitz nach Darmstadt, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig im Fernverkehr.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
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    • 15. Februar 2012 um 18:36
    • #27

    hallo Sammlerfreunde

    ein Einschreiben von Berlin W 8 nach Leipzig W 34 gestempelt am 15.2.1946.
    Mit R- Zettel für das Einschreiben. Frankiert ist der Brief mit 2 x Mi.Nr.5 A und 1 x Mi.Nr.6 A , was dem Porto für den Fernverkehr + der Einschreibgebühr entspricht.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • mx5schmidt
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    • 15. Februar 2012 um 18:41
    • #28

    Hallo Gernesammler,

    betrug im Februar 1946 das Porto für einen Fernbrief nicht 12 Pf und die Einschreibegebühr 30 Pf?

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • Gernesammler
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    • 15. Februar 2012 um 18:51
    • #29

    Hallo mx5schmidt

    ich habe mich da ein wenig hinreißen lassen, Du hast Recht und somit wäre der Brief mit 2 Pfennig leicht überfrankiert.

    Gruß der Gernesammler

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
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    • 15. Februar 2012 um 19:02
    • #30

    hallo Sammlerfreunde

    dieser Brief ist als Leipziger Innerorts gelaufen, von Leipzig O 30 nach Leipzig N 24.
    Als Einschreiben mit R-Zettel und frankiert mit insgesamt 85 Pfennig, was der Einschreibgebühr von 60 Pfennig entsprechen würde.
    Aber die zusätzlichen 25 Pfennig Porto würden aussagen das für Fernverkehr portiert wurde oder aber zu wenig für Innerorts bei einem Briefgewicht ab 250 Gramm was 32 Pfennig gekostet hätte und somit würde die Handgeschriebene 15 Sinn machen für zusätzliches doppeltes Nachporto der fehlenden Summe.
    Hat vielleicht jemand eine andere Erklärung.

    Schön ist bei diesem Brief der Plattenfehler auf der 10 Pfennig Marke des Berliner Bären.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • zenne
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    • 15. Februar 2012 um 19:32
    • #31

    Hallo Gernesammler,

    nein, vieles macht keinen Sinn.

    1. Portogerecht wäre der Brief auch nicht als Fernbrief, wenngleich auch nur mit 1 Pfg überfrankiert, aber eben nicht portogerecht.

    2. Blaue Stifte gab es auch noch nach 1948, das angebliche Nachporto hätte sicherlich im Postverkehr auch noch einen Nachgebühr-Poststempel beigesetzt bekommen.

    3. Nachgebühren wurden damals mit 150% des fehlenden Portos erhoben, macht bei fehlenden 7 Pfennig -> 11 (evt. 10) Pfennig Nachgebühr, keinesfalls 15 Pfennig.

    Sorry, leider nur ein völlig überfrankierter Beleg - die Druckzufälligkeit (kein Plattenfehler) bei der 10 Pfennig-Marke ist allerdings attraktiv!

    Beste Grüße

    zenne

  • Gernesammler
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    • 16. Februar 2012 um 18:42
    • #32

    hallo Zenne

    Danke für die Ausführung zum Brief, damit kann ich den Brief dann auch vernünftig einordnen und beschreiben.

    Gruß der Gernesammler

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
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    • 19. Februar 2012 um 18:41
    • #33

    hallo Sammlerfreunde

    vor kurzem bekommen, Einschreiben von Schwerin nach Dresden mit einer tollen MiF von Mi.Nr.194, 203 A und 232.
    Mit 84 Pfennig portogerecht frankiert 24 Pfennig für den Brief im Fernverkehr und 60 Pfennig für das Einschreiben.

    Gruß der Gernesammler

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Barbarossa
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    • 20. Februar 2012 um 08:42
    • #34

    Hallo Gernesammler,

    was ist denn das für ein Stempel auf dem R-Zettel. Ich erkenne mit etwas Mühe: Heinert Auktion. Ist das richtig? Würde mich über eine kurze Info freuen? Danke!

    Herzliche Grüße aus dem Brandenburgischen.

    Einmal editiert, zuletzt von Barbarossa (20. Februar 2012 um 08:45)

  • Gernesammler
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    • 20. Februar 2012 um 09:41
    • #35

    hallo Barbarossa

    da hast Du richtig gesehen, ich habe den Brief aber nicht von dieser Auktion sondern mal so auf dem Markt bekommen.
    Warum der Stempel ausgerechnet da angebracht wurde keine Ahnung.

    Gruß der Gernesammler

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Barbarossa
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    • 20. Februar 2012 um 17:32
    • #36

    Ich hab jetzt mal ein bißchen gesucht und in anderem Zusammenhang etwas von R-Zetteln für private "Großverbraucher" (Selbstbucher) gefunden. Könnte es so etwas sein? Name des Auktionshauses ist ja identisch mit dem Namen des Absenders.

    Herzliche Grüße aus dem Brandenburgischen.

  • Gernesammler
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    • 21. Februar 2012 um 09:32
    • #37

    hallo Barbarossa

    da habe ich noch gar nicht darauf geachtet, ist natürlich eine Option aber vielleicht kann uns da jemand helfen der mit dem Thema mehr vertraut ist.
    Ich selbst kann zu dem nicht viel beitragen.
    Man weiß zwar das Großkunden Ihre Post preiswerter versendet bekamen wie der "kleine Mann", aber das auch R-Zettel einen Stempel von der Firma bekamen die versendet.
    Das käme ja einer Perforation gleich, die sogenannte Diebstahlssicherung, kein anderer kann es verwenden nur diese eine Firma.

    Gruß der Gernesammler

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • OlliFoolish
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    • 1. März 2012 um 19:28
    • #38

    Moin,
    ich hab auch mal ein Stück zum Zeigen in diesem Thread gefunden!

    Postkarte innerorts als Einschreiben, (portorichtig?) frankiert mit 35pf , zusammengesetzt aus:

    Mi.Nr. 1AB (Sägezahn) vom linken Bogenrand
    Mi.Nr. 4A vom rechten Bogenrand
    Mi.Nr. 6A

    Stempel: Berlin SW 8.1.46 14-15 b11f
    Ankunftsstempel: (1)Berlin-Zehlendorf 1 9.1.46 19 d
    Einschreibemarke: Berlin 68 (mit Handstempelaufdruck? Berlin SW 11)

    So, und jetzt haut mir meine minderen Beschreibungen um die Ohren! :D

    Gruß Olli

    PS: Ich finde den Beleg sehr schön!

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    Einmal editiert, zuletzt von OlliFoolish (1. März 2012 um 19:40)

  • Briefmarkentor
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    • 1. März 2012 um 20:29
    • #39

    Hallo Olli,

    die Postkarte wurde portogerecht frankiert:

    Brief im Ortsverkehr: 5 Pfennig
    Einschreibegebühr: 30 Pfennig


    Gruß

    Marko

  • OlliFoolish
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    5. Februar 1979 (46)
    • 1. März 2012 um 20:56
    • #40
    Zitat

    Original von Briefmarkentor
    Hallo Olli,

    die Postkarte wurde portogerecht frankiert:

    Brief im Ortsverkehr: 5 Pfennig
    Einschreibegebühr: 30 Pfennig


    Gruß

    Marko

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    Danke für die Rückmeldung!

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