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Nicht oder nachträglich entwertet & Postvermerke allgemein

  • Vichy
  • 23. November 2011 um 19:27
  • mx5schmidt
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    • 22. Januar 2012 um 20:18
    • #41

    Hallo Vichy,

    und so kommt der geneigte Sammler an eine ''Nachverwendung'' nach Ablauf der Gültiglkeit der Berlin-Marken, die bekanntlich nur bis zum 31.12.1991 gültig waren.

    Als die Doppelkarte beim Empfänger ankam war die Frankatur auf der Antwortkarte somit bereits ungültig!!!

    Wieder einmal wahrlich ein ''echter Asbach-Beleg''!

    Also weiter: Augen auf und danach suchen, denn die haben es halt oft in sich!!!

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • Vichy
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    • 22. Januar 2012 um 20:22
    • #42

    Hallo mx5schmidt,

    den Hinweis auf die Gültigkeit der Berlin-Marken hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Bei soviel Besonderheiten geht schon mal das ein oder andere verloren... ;)

    Herr Asbach muss wirklich viel Kenntnis der Materie UND vor allem Zeit + Geld gehabt haben.

    Meinen nächsten Asbach Beleg kennst du ja schon... :P

    Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 5. Februar 2012 um 19:45
    • #43

    Solche Mühe macht sich heute auch keiner mehr.

    Kleiner Vermerk wegen der falschen bzw. fehlenden Hausnummer. Wahrlich nichts aufregendes, aber ich persönlich freue mich darüber, wenn ich so etwas in einem billigen Posten Belege finde.
    Vichy

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 25. Februar 2012 um 15:47
    • #44

    "Never say never again" fiel mir gerade ein.
    Hier zeigte ich einen Maschinenstempel NE.
    UB mb. Nun habe ich doch noch einen anderen gefunden:

    Schöner Stempelabschlag mit UB "nz" / auch hiervon besitze ich nun mehrere zum evtl. Tausch.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Wandervogelgelb
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    • 5. März 2012 um 13:56
    • #45

    Meine Lieben können nicht bis 21 Gramm zählen und haben diesen schönen Beleg fabriziert.

    - Nachträglich entwertet Stempel
    - Nachportovermerk
    - Annahme verweigert
    - zweisprachiger Retoure-Stempel

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  • Wandervogelgelb
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    • 5. März 2012 um 14:09
    • #46

    Dieses waagerechte 6 Pf Gröfaz-Pärchen wurde am 8.8.1944 - d.h. relativ kurz nach dem 20. Juni 1944 - in Berlin 11 "nachträglich entwertet". :D Eine Vorausentwertung hätte der Stadt einiges an Leid ersparen können.

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  • ja2911
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    • 21. März 2012 um 09:26
    • #47

    Heute noch ein Stück, welches ich schon länger zeigen wollte. Und ich habe gleich 2 Exemplare davon :D
    Der Absender hat mir offenbar nicht richtig zugehört, und hat eine falsche Postleitzahl benutzt, nämlich 76131 statt 76137. Dass die Post in solchen Fällen tatsächlich "Ermittlungen" anstellt war mir neu, die Briefe kamen mit einer Verzögerung von ca. 10 Tagen an, es waren 2 Briefe vom gleichen Absender, nur eben einer für mich und einer für meine Freundin. Die falsche Postleitzahl wurde durch den Aufkleber überklebt. Hatte ich so vorher auch noch nicht gesehen und kann mich über 2 nette Belege für die Briefe-Sammlung freuen.

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  • Herbert
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    • 24. März 2012 um 20:04
    • #48

    Hallo zusammen,

    hier mal ein Expressbrief Hameln Afferde nach Hameln Entfernung rund 4 km. Nachträglich entwertet in Düsseldorf.

    Viele Grüße
    -Herbert-

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  • tigo
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    • 1. April 2012 um 14:20
    • #49

    Hier mal ein unscheinbarer Postvermerk " PORTO UMSEITIG".

    Der Freistempel wurde wohl erst aus Versehen mit 000 Wert gedruckt und so befindet sich auf der Rückseite die richtige Freistempelung.

    Lustig !

    der tigo

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    GRAMMATIK GELERNT BEI YODA ICH HABE ! [Blockierte Grafik: http://www.phemily.de/yoda.jpg]

  • Vichy
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    • 30. April 2012 um 17:24
    • #50

    Heute ein Beleg aus Österreich.
    Rückseitig ist ein Ankunftstempel (24.6) des PA Wien 1080.
    Ansonsten dürfte alles selbsterklärend sein:

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • wajdz
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    • 30. April 2012 um 22:49
    • #51

    Fensterbrief lang frankiert mit MiNr 2150 DoNo 110/0,56€ Käthe Strobel m.Or
    MaSt BRIEFZENTRUM 13 ma -5.-2.02 codiert
    mit Rahmenstempel Zurück - Begründung KennNr 78 und
    ausgefüllter Zurück-Aufkleber m. handschriftl. Postleitzahl

    würde auch gut ins Thema -FddG- passen

    MfG wajdz

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von wajdz (30. April 2012 um 22:50)

  • Vichy
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    • 8. Mai 2012 um 19:03
    • #52

    Da möchte ich auch einen Beleg zeigen der einen selbstklebenden "Zurück" Zettel trägt.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Wandervogelgelb
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    • 9. Mai 2012 um 18:09
    • #53

    Brief des Staatsanwaltes des Stadtbezirks Berlin-Mitte (DDR) an eine westberliner Adresse. Nachträglich entwertet am 16.08.1990 vom Postamt Berlin 1.

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  • Wandervogelgelb
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    • 20. Mai 2012 um 16:47
    • #54

    Dieser interessante Päckchenabschnitt ist mir heute in die Hände gefallen:

    Auf dem Abschnitt befindet sich ein Aufkleber "Zurück" Sendung wird wegen Nichteinhaltung der Geschenkverordnung vom 5.8.1954 zurückgewiesen. Auf dem Aufkleber beindet sich ein dreieckicker schwer lesbarer Kontrollstempel: 43 ..verwaltung der DDR. Dazu kommt ein rechteckiger Zensurstempel mit der Ziffer 92, der sich auch auf der Innenseite wiederfindet. Gestempelt wurden die Marken in Putzlitz, wahrscheinlich im Jahre 1969, der Aufkleber selbst ist aus dem Jahre 1968.

    Die Eilsendung wurde mit mehreren Ulbricht-Marken mit einer Nominale von 1,20 Mark der DDR frankiert, der Adressat ist wegen des Aufklebers nicht mehr erkennbar, wahrscheinlich aber in Westdeutschland oder Westberlin angesiedelt.

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  • OlliFoolish
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    • 14. Juni 2012 um 20:04
    • #55

    Servus Sammler-Kollegen!
    Der unten gezeigte Stempel fand sich auf einem Einschreiben mit Rückschein, als der Brief nach 10(!) Tagen Laufzeit beim Empfänger eintraf. Kennt jemand diesen Stempel und weiß was er bedeutet?

    Gruß Olli

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  • mx5schmidt
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    • 14. Juni 2012 um 20:20
    • #56

    Hallo Olli,

    das ist ein Tax-Stempel, wie er weltweit im internationalen Postverkehr eingesetzt wird, um Unterfrankaturen zu dokumentieren.

    Unten steht vorgedruckt das zu dem Zeitpunkt gültige Porto für einen Standardbrief ins Ausland, oben wird handschriftlich das auf der so behandelten Sendung fehlende Porto vermerkt.

    Der sich aus diesem Bruch ergebende Faktor wird im Empfängerland mit dem dort aktuell gültigen Porto für einen Standardbrief multipliziert und ergibt das Fehlporto in der Währung des Empfängerlandes!

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • OlliFoolish
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    • 14. Juni 2012 um 20:32
    • #57

    @Mx
    Danke für die Erklärung, aber dann macht der Stempel auf einem portogerecht frankierten Inlandsbrief doch überhaupt keinen Sinn?! Oder hat er eine kleine Spritztour ins Ausland gemacht und dabei die ganze Zeit vertrödelt? Oder wie kann man das verstehen?

    Gruß Olli

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  • mx5schmidt
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    • 14. Juni 2012 um 20:46
    • #58

    Zeig doch mal den ganzen Beleg, Olli, vielleicht werden wir dann schlauer???

  • OlliFoolish
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    • 14. Juni 2012 um 20:54
    • #59

    stimmt, sorry, hätte mir auch früher einfallen können...

    Gruß Olli

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  • mx5schmidt
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    • 14. Juni 2012 um 21:23
    • #60

    Hallo Olli,

    ich weiß zwar auch nicht, an welchen ausländischen Ort die Post diesen Brief transportiert hat, aber das erscheint auch mir die einzige plausible Erklärung für die Kombination von Taxstempel und langer Laufzeit!

    Vielleicht gilt Bayern neuerdings als Ausland, liegt ja immerhin von Hamburg aus gesehen deutlich unter dem Weißwurstäquator???

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

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