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Silbermünzen verschrottet

  • kartenhai
  • 16. November 2011 um 07:38
  • Wandervogelgelb
    Stamm Mitglied
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    2.059
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    Geburtstag
    14. Februar 1959 (66)
    • 8. Dezember 2011 um 08:46
    • #21

    Offensichtlich ja. Für jemanden, der seine Vorinflationstoilettenpapiereuronen noch schnell in einigermaßen werthaltiges und leicht transportables Material eintauschen möchte, wäre es es die Chance.

    Wir könnten ja eine Einkaufsgemeinschaft gründen und die 7 Tonnen Silber unter uns aufteilen.

    Was mich aber noch mehr erstaunt, ist die folgende Position für professionelle Bastler


    Da kommt doch Freude bei unseren Freunden und Freunden unserer Freunde auf.

    Bilder

    • Sammler.jpg
      • 128,3 kB
      • 1.008 × 384
      • 180

    2 Mal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (8. Dezember 2011 um 11:08)

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geschlecht
    Männlich
    • 8. Dezember 2011 um 09:19
    • #22

    Was mich noch interessierren würde, gibt die Stelle, die das Einschmelzen der Münzen veranlaßt, eigentlich keine Mengenangabe und
    Münzbezeichnungen an? Das wäre sicherlich interessant für Münzhändler und Sammler, da die Ausgabezahlen ja dadurch vermindert werden.

    Oder sind das so kleine Mengen, daß sich beim Preis der Münzen dadurch nichts ändert?

    Gruß kartenhai

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 8. Dezember 2011 um 10:37
    • #23

    Dann werden die verbliebenen Euromünzen als Sammelobjekt (wegen der ver-niedrigeren Zahlen) MEHR oder WENIGER wert?
    Scheinbar dumme Frage, aber wirklich?
    Immer weniger Sammler sind auch dazu zu begeistern!
    Denn wenn die Händler nicht von Anfang an so gierig wären und zuerst mehr verlangen würden als später, vielleicht würden sich mehr dafür begeistern…
    (Beispiel: Ich zahle auch mal für Vatikan-Euronen 2002 [Normalprägung im Blister] ca. 1200 Euro(?). Heute ist das nur die Hälfte wert! Kein Wunder dass viele die Finger dann davon lassen!)…

    Stell dir mal vor, auf einmal sammelt niemand Briefmarken! Wieviel ist dann die „Blaue Mauritius“ dann wert?!? …

    In diesem Sinne
    Jurek

  • Eger-Bergstadt
    Gast
    • 10. Dezember 2011 um 02:15
    • #24

    Könnte sich z.B. um bereits geprägte 2011er Ausgaben in 925er gehandelt haben welche nie ausgegeben wurden.
    Oder irgendwelche Verprägungen.
    Jedenfalls sind sie definitiv nicht von den Prägezahlen abzuziehen.

    @ Jurek:
    Ich zeige Dir hundertfach/tausendfach Leute welche mehr als das Nominal für die 925er Silberzehner zahlen.
    Ich biete Dir sofort 1180€ für 100x 10€ Stücke aus 925er Silber(und könnte sie sie binnen Stunden für etwa 200 € mehr verkaufen)

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 10. Dezember 2011 um 07:44
    • #25

    Guten Morgen!

    Ich habe vermutet, dass es die VERAUSGABTE* Silbermünzen sind, die verschrottet wurden.
    Unter *„Verausgabt“ verstehe ich nicht nur diese, die im Umlauf waren und wieder bei der Bank landeten, sondern auch die, die neu in der Bank lagerten und noch nicht um Umlauf waren, weshalb sie dann (wegen dem Silberwertes) dann als Rohstoff verschrottet wurden.
    Wie erwähnt, ich sammelte von Anfang an österreichische Silbermünzen 5 + 10 Euro Stücke (Bankfrisch). Und habe sie komplett bis zum Jahr 2010.
    Im Jahr 2011 gab es keine für die Nominale zu erwerben (ich meine hier in Österreich), sonst hätte ich sie weiter gesammelt.

    Und was bietest du mir für diese erwähnten Münzen an (wobei 5 Euro kein Sterlinksilber ist).
    Irgendwo hatte ich die abgebildet, aber frag mich jetzt nicht, wo…

    No ja, zuerst müsste ich also selber mal wem finden, der das für 38 Euro mehr als die Nominale (bei 10x 10€ 925erAg) kaufen will!
    Wobei ich wo in Werbung gesehen hatte, dass ein Händler einer dieser „gesuchten“ Münzen die ich habe (mit „Burgen und Schlössern“) in Bankfrischer Erhaltung für fast 40 Euro anbot! :o

    Ist besser das Ganze also als komplette Sammlung bis 2010 zu verkaufen, oder erzielt man damit mehr, wenn man Einzelstücke verkauft?

    Beste Grüße und schönes WE!

  • Eger-Bergstadt
    Gast
    • 10. Dezember 2011 um 08:07
    • #26

    Die bundesdeutschen 10€ Stücke bis einschließlich 2010 enthalten jeweils 16,65g Feinsilber.
    Zwar war die Ausgabe als Gedenk/Sammlermünze gedacht jedoch hat sie sich in D zu einer Alternativbullionmünze mit zusätzlicher Nominalabsicherung entwickelt.
    Es gibt etliche Leute welche die dutzendweise-zu hunderten-ja zu tausenden horten(weniger sammeln).

    Persönlich bin ich zwar auch Münzsammler,aber ausschließlich Antike,Mittelalter und frühe Neuzeit.

    Edelmetalle(und als solche betrachte ich moderne Prägungen) kaufe ich lediglich am POG/Spot orientiert.
    Daher gibt es für Deine Stücke sicherlich Sammler welche wenigstens einen Hauch mehr zahlen.

    Nebenbei:
    Gerade habe ich in einem Edelmetallforum nach Briefmarken gefragt.
    Hier werden mir Silbermünzen angeboten.
    Verkehrte Welt! :P

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 10. Dezember 2011 um 10:26
    • #27

    Hallo!

    Zitat

    Persönlich bin ich zwar auch Münzsammler,aber ausschließlich Antike,Mittelalter und frühe Neuzeit.


    Wie „antik“ ( ;) ) sind deine antiken Münzen?
    Ich habe auch einige römische Münzen um die christliche Jahrtausendwende.
    Habe lange Zeit auch den Silberdenaren gesucht, aber keines (zu annehmbaren Preis) gefunden.
    Hast du diesen Silberdenar von Tiberius Caesar?

    Gruß!

  • Eger-Bergstadt
    Gast
    • 10. Dezember 2011 um 13:39
    • #28

    Nein,wegen des Hypes um die "Tribute Pennys" des Tiberius spare ich
    mir das.
    Als Antikensammler kannst Du Dich ohnehin von vorneherein von irgendwelchen Komplettheitswünschen verabschieden.

    Tiberius wird bei mir durch ein intressantes Stück abgedeckt. 8-)

    Ein As mit seinem Gegenstempel.(T I C A für T I berius C eas A r)

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