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Russland Postzensur 1914 - 1917

  • DKKW
  • 1. November 2011 um 13:34
  • anhei64
    aktives Mitglied
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    170
    • 24. Februar 2020 um 11:06
    • #1.201

    Ein eher ungewöhnlicher Ort, der nicht oft genannt wird ist Uralsk. Der Zensurort ist auch die Kapitale des gleichnamigen Gouvernements und liegt zwischen Saratow im Westen und Orenburg im Osten. Zensuren aus dem Ort sind reichlich bekannt, jedoch selten anzutreffen. Wenn man diesbezüglich den Katalog von Speeckaert heranzieht, bemerkt man den zeitlichen Abstand zwischen dem ersten gelisteten Typ (12.14) und dem zweiten (4.16).

    Russische Ganzsache aus Uralsk vom 06.02.1916 mit unbekannter Zensur die sich zeitlich zwischen oben genannten Typen einreihen lässt. Zensornummer 41 ist auch bei allen anderen Typen nicht bekannt.

  • anhei64
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    170
    • 26. Februar 2020 um 09:39
    • #1.202

    Ein Prüfer mit Namen A. Kirillow ist aus der Stadt Tomsk bekannt. Er ist in Typ 5 (nach Speeckaert) verewigt und wurde im Zeitraum von 1.15 (Speeckaert 2.15) - 8.15 genutzt. Mir liegt ein zweiter Stempel des Prüfers vor in etwas veränderter Form - am deutlichsten am "Д. Ц." zu erkennen. Da er im März 1915 benutzt wurde, fand er wohl parallel zum Typ 5 Verwendung.

    Russische Postkarte aus Tomsk nach Böhmen. Interessant ist auch der Hinweisstempel "Korrespondenz Kriegsgefangener" (violetter Zeilenstempel). Dieser wurde in der Kanzlei des Lagers abgeschlagen und nicht wie häufig in der Zensurstelle. Erkennbar an der unterschiedlichen Stempelfarbe.

  • northstar
    erfahrenes Mitglied
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    Männlich
    • 26. Februar 2020 um 10:41
    • #1.203
    Zitat von anhei64

    Dieser Stempel liest sich wörtlich wie folgt - "Geprüft Zensur bei Wjatka Gouvernement Kollege Plenbeschentschew".

    Hallo anhei64,

    hier muss leider ich eine kleine Korrektur anbringen: der "Kollege" ist ein "Kollegium" (коллегия, hier im Genitiv) und das Wort пленбеженцев ist ein Akronym für пленных и беженцев. Es handelt sich also um ein "Kollegium für Kriegsgefangene und Flüchtlinge".

    Außerdem bin ich auf folgenden Thread gestoßen, in dem dieser Stempel kontrovers diskutiert wird: https://forumuuu.com/showthread.php?t=454912

    Unter anderem wirft sich die Frage auf, ob dieser Stempel auf Sendungen vor dem Oktober 1918 zeitgerecht sein kann, da der Text in der neuen Orthographie abgefasst ist, z.B. wurde das Wort просмотрено zuvor mit dem Buchstaben „ѣ“ anstelle des "e" geschrieben.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

    Einmal editiert, zuletzt von northstar (26. Februar 2020 um 10:46)

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.714
    • 26. Februar 2020 um 12:02
    • #1.204

    Schöne Seite, die ich mir erst einmal genauer durchlesen muss. Einziger Nachteil ist, das man sich anmelden muss, um die Bilder vergrößert zu bekommen. Und wie in einem anderen russischen Forum als auch bei einem russischen Händler hapert es daran, das ich keine E-Mail bekomme.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • anhei64
    aktives Mitglied
    Beiträge
    170
    • 26. Februar 2020 um 12:59
    • #1.205

    Hallo Northstar,

    vielen Dank, für deinen Hinweis und Richtigstellung!

    Die zentrale Stelle für Kriegsgefangene wurde in Räterußland im April 1918 gegründet. Sie hieß "Zentrales Kollegium für Gefangenen- und Flüchtlingsangelegenheiten" (Central`naja kollegija po delam o plennych i bezencach) abgekürzt "Centroplenbez". Darüber hinaus gab es Gouvernements-, Gebiets- und Provinzialfilialen. Sein Leiter Josef S. Unszlicht hatte als vorheriger Leiter einer Untersuchungskommission dem bisherigen sowjetischen Kriegsgefangenenwesen das schlechteste Zeugnis ausgestellt. Bezeichnenderweise machte sein Departement noch kurz vor der Gründung des Centroplenbez auf die Verwirrung der lokalen Organe hinsichtlich der diesbezüglichen Zuständigkeiten aufmerksam, nachdem sich wiederholt Gebietsorganisationen im Widerspruch zu einem Dekret des "Sovnarkom" (Rat der Volkskommissare) an das NKVD (Kommissariat des Inneren) gewandt hatten. Zitiert nach Leidinger/Moritz - "Gefangenschaft, Revolution, Heimkehr" S. 252.

    Daraus geht eindeutig ein selbstständiges Agieren lokaler "Organisationen"/revolutionärer Kräfte hervor.

    Dies ist sicherlich auch auf den Zeitraum vor dem Putsch der Bolschewiki, ab Februar 1917 übertragbar, da sich gerade in ländlichen Bereichen revolutionäre Komitees bildeten - mehr oder weniger radikal.

    Ich halte den Stempel für authentisch - zum einen übersteigt es meine Vorstellungskraft einen Beleg der mit Stempel um die 50€ Verkaufswert hat, zu fälschen und wenn müsste es viele davon geben um Kasse zu machen (in meiner Sammlung gibt es lediglich zwei aus einer Korrespondenz), zum anderen sind lange Laufzeiten dieser Belege schon fast üblich und potenzieren sich durch die Wirren dieser Zeit.

    Hier der zweite Beleg aus dem Reservespital in Esztergom/Ungarn über die Zensur des GZNB in Budapest und der Zensur des Gebietskollegium des Centroplenbez oder einer Vorgängerorganisation in Wjatka. Aus Esztergom abgegangen am 17.11.1917 - geschätzte Ankunft sicherlich nicht vor Mai/Juni 1918 (Aussetzen des Postverkehrs ab spätestens Januar 1918 durch Kämpfe in Finnland zwischen Rot und Weiß).

    Einmal editiert, zuletzt von anhei64 (27. Februar 2020 um 14:40)

  • anhei64
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    • 28. Februar 2020 um 18:34
    • #1.206

    In Charkow der Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements sind eine Reihe Zensurstempel bekannt geworden. Besonders augenfällig sind die großen rahmenlosen "Д. Ц." (D.Z.) - Stempel. Speeckaert listet diese unter den Typen 3, 5, mit Schriftzug 12 und schreibt dazu "Mehrere Stempel mit geringfügigen Unterschieden" bzw. "Kleine Unterschiede".

    Kriegsgefangenenvordruck -hier der Absenderteil- einer Doppelkarte des Österr. RK aus Mähren nach Chotomla/Woltschansk/Charkow. Sollte der D.Z. - Stempel aus Charkow sein (daran besteht kaum Zweifel, da umliegende Zensurorte über keinen solchen gelisteten verfügten) kann man nicht mehr von kleinen oder geringfügigen Unterschieden sprechen. Er ist als unbekannter Stempel anzusehen.

  • 241264hsv-fan
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    • 28. Februar 2020 um 18:58
    • #1.207

    Geprüft oder zensiert wurden nicht nur Poststücke. Auch Fotos, wie folgendes Beispiel zeigt, wurden einer Kontrolle unterzogen. Dieses Bild wurde genehmigt, wie der einzeilige Rahmenstempel zeigt. Da es sich ja um keine Postkontrolle handelt, steht der Stempel natürlich nicht im Speeckaert.

    Im großen Stempel steht: Ausschließlich für .... - Reproduktionen sind verboten und werden vom Besitzer des Negativs nicht strafrechtlich verfolgt. Auch hier schon weißt die Besitzerin auf ihre Urheberrechte hin.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • anhei64
    aktives Mitglied
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    • 29. Februar 2020 um 08:43
    • #1.208

    Analog zum Deutschen Reich gab es auch in Russland Zensurbehörden die schriftliche Erzeugnisse / Veröffentlichungen bzw. Bilder für Bücher usw. freigeben mussten und zensuriert haben.

    Jedoch wurden z.B. Photos die Kriegsgefangene aus Russland mitnahmen oder (in Briefen) verschickten auch über postalische Zensurstellen befördert bzw. legitimiert.

    Photo einer Aufführung des ungarischen Offizierstheaters in Tomsk.

    Rückseite des Photos mit Zensur Tomsk Typ 10.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 1. März 2020 um 05:54
    • #1.209

    Aus gleicher Quelle wie zuvor habe ich ein weiteres genehmigtes Foto, hier mit einem anderen Zensurstempel mit gleichem Wortlaut.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • anhei64
    aktives Mitglied
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    170
    • 6. März 2020 um 17:32
    • #1.210

    In meinen ersten Beiträgen habe ich einen "Д.Ц." Stempel abgebildet. Er kam von einem Kriegsgefangenen ausder Umgegend der Poststelle (J)eremino / Kreis Ustjushna / Gouvernement Nowgorod. Hier ein weiterer Beleg der den gleichen Poststempel und Zensuren trägt von einem weiteren Kriegsgefangenen.

    Russischer Kriegsgefangenenvordruck der Hauptpost- und Telegraphenverwaltung Petrograd aus dem Dorf Bujuschowa über oben genannte Poststelle. Die "Д.Ц." Zensur muss nicht zwangsläufig aus Nowgorod stammen, sondern könnte auch im dem Ort selbst über beispielsweise Feldposteinrichtungen gelaufen sein.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 12. März 2020 um 11:30
    • #1.211

    Von einem Moskauer Händler konnte ich diesen Beleg bekommen.

    Der Brief vom 21.8.1915 lief lief von Nischni-Nowgorod über Odessa nach Österreich. In Odessa wurde geprüft und als Zensurstempel der Typ 8 abgeschlagen. Dazu verwendete der Zensor seinen Faksimile-Stempel (Iwanowitsch ?). Unter Typ 8A bis 8F hat Speeckaert sechs verschiedene solcher Faksimile-Stempel gelistet. Dieser ist nicht dabei.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
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    • 15. März 2020 um 08:20
    • #1.212

    Vordruckkarte für Kriegsgefangene aus Samara verwendet am 28. Februar 1916 nach Fritzlar. Gut zu sehen am Typ 15: Zensor Nr. 144 hatte die Initialen F. Ja. G. Speeakaert gibt fälschlich F. Ja. L. an, zeigt aber den Stempel richtig.

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  • anhei64
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    • 15. März 2020 um 17:19
    • #1.213

    Die Abbildung stimmt bei Speeckaert, bei der Beschreibung hat er sich vertan.

  • anhei64
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    • 18. März 2020 um 15:11
    • #1.214

    Nicht unbeträchtlich ist die Post von Kriegsgefangenen an die Kronenzeitung in Wien. Hier wurden die Lebenszeichen der Volksgenossen veröffentlicht.

    Brief aus dem Gouvernement Saratow nach Wien. Rückseitige Zensur aus der Stadt Saratow. Unbekannt bei Speeckaert.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 20. März 2020 um 06:26
    • #1.215

    Nach einer Weile zeige ich mal wieder etwas.

    Kriegsgefangenenkarte aus Barnaul vom 12.XII. 1916 nach Böhmen. Geprüft wurde in Omsk. Zensurstempel ist der Typ 26. Die Farbe grün ist bei Speeckaert nicht geführt.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    • 21. März 2020 um 07:38
    • #1.216

    Einschreibebrief aus Wjatka vom 7.7. 1916, adressiert ans Rote Kreuz in Kopenhagen mit Weiterleitungsadresse in Berlin. Zur Verwendung kam hier der Zensurstempel Typ 11.

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  • anhei64
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    • 21. März 2020 um 15:53
    • #1.217

    Der Typ 8 von Moskau ist eine der häufigsten Zensuren aus Russland. In der Anzahl nur vergleichbar mit Petrograd Typ 15 und Typ 24, Irkutsk Typ 4, Taschkent Typ 4 und Odessa Typ 7.

    Gerade durch sein kaum überschaubares Vorkommen wird er von den meisten Sammlern als geringwertig erachtet und Belege mit dieser Abstempelung verschmäht - ich meine zu Unrecht. Zu den Farbunterschieden und fehlenden Nummern usw. habe ich bereits etwas gezeigt. Doch völlig unbeachtet, zumindest in der Literatur, ist, dass es wohl mehrere Stempel der gleichen Nummer gibt.

    Angefügt ein schönes Beispiel dafür.

    Moskau Typ 8, V, Nr. 172 - der Stern ist oben-Moskau (kyrillisch) unten kopfstehend.

    Moskau Typ 8, V, Nr. 172 - der Stern ist unten-Moskau (kyrillisch) oben.

  • 241264hsv-fan
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    • 22. März 2020 um 05:44
    • #1.218

    Ich war irgend wann mal damit angefangen, mir eine Liste zu machen, in der notiert ist, bei welcher Nummer der Stern oben und bei welcher er unten ist. Dabei war mir aufgefallen, das der Stern auf Belegen, die ich auf einer Messe gesehen habe, an einer anderen Stelle war, als ich es notiert hatte. Ich war mir nicht sicher, ob bei mir ein Fehler vorlag oder nicht.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • anhei64
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    • 22. März 2020 um 10:38
    • #1.219

    Das ist ein lohnendes Sammelgebiet, welches durchaus größer ist als vermutet - gerade wenn man den Typ 4 und die Kreisstempel ohne Nummern hinzuzieht. Durch die Massenware auch sehr günstig zu beschaffen.

    Auch der Durchmesser der rund 750 Stempel des Typ 8 (dazu Typ 4 usw.) ist unterschiedlich. Wobei hier eine gewisse Ungenauigkeit durch das Stempelmaterial (vermutlich Gummi) eingerechnet werden muss, also an einer Reihe von Stempeln gemessen werden sollte um Durchschnittswerte zu erhalten.

    Die 1-500er Nummern 26mm, abweichend dazu die 501-751 zum Teil kleiner, zum Teil größer. Am auffälligsten die 700er Serie mit 28mm.

    Moskau Typ 8, V, Nr. 152 / Nummern 1-500 = 26mm.

    Moskau Typ 8, V, Nr. 598 / Nummern 501-600 = 26,5mm.

    Moskau Typ 8, V, Nr. 669 / Nummern 601-700 = 25mm.

    Moskau Typ 8, V, Nr. 703 / Nummern 701-751 = 28mm.

    Odessa Typ 7 sowie Irkutsk Typ 4 sind in dieser Hinsicht ebenfalls "sehr dankbare" Stempel.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
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    3.714
    • 23. März 2020 um 13:39
    • #1.220

    Zum Moskauer Stempel habe ich erst einmal nichts hinzu zu fügen.

    Jedoch kann sagen, das es bei den Verschlussstreifen von Petrograd ebenfalls eine große Vielfalt gibt, welche zu beachten ist. Nicht nur unterschiedliche Texte, sondern vor allem auch unterschiedliche Schriftarten kommen vor.

    Das Einschreiben vom 19.3. 1916 aus Sewastopol lief über die Zensurstelle Petrograd nach New York. Neben den sehr häufig vorkommenden Zensurstempeln Typ 15 und 53 kam hier zweimal ein Verschlussstreifen zum Einsatz, bei dem der jeweils erste Buchstabe in Schreibschrift ist und der Rest in Druckbuchstaben. Dieser Verschlussstreifen kommt selten vor.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

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