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  4. Stempel

St. Petersburg Stempel-Typen

  • kartenhai
  • 5. Juli 2011 um 15:47
  • northstar
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    • 5. November 2011 um 21:47
    • #61

    Stempel mit den Nummern XV-XVII habe ich leider auch nicht zu bieten. Die Versionen der Nummernstempel der XV-Stadtpostabteilung haben laut Dobin/Ratner den Seltenheitsgrad 3 bzw. 1. Die beiden Versionen des Stempels mit der XVI haben den Seltenheitsgrad 4 bzw. 5, der Stempel mit der XVII – ob seiner kurzen Verwendungszeit - gar 9 (auf einer Skala von 1-10).

    15. Stadtpostabteilung- Slonovaja ulica 52 (heute Suvorovskij pr.), 1896 Umzug in die Tverskaja ulica 11

    16. Stadtpostabteilung-Borovaja ulica, ab 1903 Umbenennung in 17. Stadtpostabteilung, die Nummer 16 wird der Stadtpostabteilung bei der im Januar neueröffneten 16. Postabteilung in der Petergofskoe Chaussee 80 (heute Prospekt Statchek) in der Nähe der Putilov-Werke (seit 1934 Kirov-Werke) zugeordnet.

    Im Zuge der Reorganisation der St. Peterburger Post im Jahr 1903 gingen die Stadtpostabteilungen vollständig in den Postabteilungen auf und verloren ihre eigene Nummerierung. Die Nummernstempel wurden spätestens 1904 außer Gebrauch genommen. Vereinzelt sind noch Abschläge aus dem Jahr 1905 dokumentiert (s. Ratner 1993).

    Bilder

    • SPb14_BE_1903rf.jpg
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    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

    Einmal editiert, zuletzt von northstar (7. November 2011 um 20:16)

  • northstar
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    • 6. November 2011 um 09:36
    • #62

    Was ich noch zu der von DKKW gezeigten Karte von SPb nach Wilna (Wilno/Vilnius) vergessen hatte:

    Die Karte war an den Offizier Konstantin Mikhailovitch Trufanov über den Offiziersclub [voennoe sobranie] in Vilnius adressiert.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • DKKW
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    • 12. November 2011 um 13:11
    • #63

    Hallo northstar,

    vielen Dank für die ergänzenden Bemerkungen. Vielleicht findet sich noch der eine oder andere interssante Beleg mit den Nummernstempeln der St. Petersburger Stadtpostabteilungen, so dass der thread irgendwann wieder zum Leben erweckt werden kann.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    • 8. Januar 2012 um 20:38
    • #64

    Hallo zusammen,

    ich brauche Hilfe, hier eine Neuerwerbung zum Thema St. Petersburg Nummernstempel der Stadtpostabteilungen.
    Es handelt sich um einen mit einer 7 Kopeken Marke frankierten Brief aus dem Jahr 1881. Aber wohin lief dieser Brief? Meine armseligen Kenntnisse der kyrillischen Schrift reichen wieder einmal nicht aus.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • St. Petersburg Nr.Stpl. 4.jpg
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  • northstar
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    • 9. Januar 2012 um 12:18
    • #65

    Hallo DKKW,

    ein schöner Beleg mit einem sehr klaren Abschlag des Nummernstempels. Leider ist der Stempel der Expedition für einfache Inlandskorrespondenz (meine Annahme, vgl. Dobin/Ratner S. 124) verschwommen. Bei der handschriftlichen Angabe „Nr. 12“ links von der Frankatur könnte sich um eine Einschreibnummer handeln, obwohl es keinen weiteren Hinweis auf die Versendungsart gibt. Leider habe ich im Moment keinen Zugriff auf eine Portotabelle aus jener Periode.

    Die illustre Anschrift lautet übersetzt

    St.[adt] Tambov
    Dorf Ivanovka, Landsitz
    S.K.H. des Herzogs von Leuchtenberg
    Seiner Exzellenz
    Jegenij Klementievitch Wejs

    Beim Herzog von Leuchtenberg (russisch: Leijchtenbergskij) sollte es sich um diesen Herrn handeln:
    [url=http://ru.wikipedia.org/wiki/Николай_Максимилианович,_4-й_герцог_Лейхтенбергский]http://fr.wikipedia.org/wiki/Nicolas_M…de_Leuchtenberg[/url] Den Herrn Wejs konnte ich leider nicht eryandeksen.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

    2 Mal editiert, zuletzt von northstar (9. Januar 2012 um 12:22)

  • northstar
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    • 9. Januar 2012 um 15:38
    • #66

    Also dem Porto nach kann es sich nicht um einen Einschreibebrief handeln. 7 Kop. war der Tarif für einen Inlandsbrief der ersten Gewichtsstufe. Vielleicht ist die "Nr. 12" ein privater Ordnungsvermerk.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • DKKW
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    • 9. Januar 2012 um 15:46
    • #67

    Hallo northstar,

    vielen Dank für die vielen Informationen.
    Wenn man weiss, dass der Empfängerort Tambov ist, dann kann man mit etwas Phantasie auch den rückseitigen Ankunftstempel lesen.
    Den Petersburger Datumstempel habe ich vergrößert und die dunklen Farben hervorgehoben, aber viel hat es nicht genützt, er ist einfach unklar abgeschlagen.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • St. Petersburg Nr.Stpl. 4 rückseitiger Ankunftstempel.jpg
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  • DKKW
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    • 28. September 2012 um 11:48
    • #68

    Hallo zusammen,

    nach ganz langer Zeit kann ich einen Neuzugang präsentieren, den ich kürzlich auf einer Auktion erwerben konnte.

    Es handelt sich um eine Postkarte aus dem Jahr 1901 aus St. Petersburg nach Pas-de-Calais in Frankreich.

    Die Postkarte wurde in einen Briefkasten der 15. Stadtpostabteilung eingeworfen und mit dem Nummernstempel XV entwertet. Laut Rathner/Dobin existierten zwei Stempeltypen, eine mit schlanken, die zweite mit fetten römischen Ziffern. M. E. handelt es sich hier um die Type II mit fetten Ziffern.

    Laut Dobin/Rathner befand sich die 15. Stadtpostabteilung in der Slonovaja ulica 52. Northstar hat in einem früheren Beitrag geschrieben, dass die 15. Stadtpostabt. im Jahr 1896 in die Tverskaja ulica 11 umzog.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • St. Petersburg Stadtpostexp. 15 Postkarte nach Frankreich 1901.jpg
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  • kartenhai
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    • 28. September 2012 um 12:54
    • #69

    Das Institut Notre Dame befand sich in Berck-Plage (Seebad) im Département Pas-de-Calais. Hier eine alte Ansichtskarte davon:

    Gruß kartenhai

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    • Berck-Plage.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (28. September 2012 um 12:55)

  • DKKW
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    • 29. September 2012 um 20:34
    • #70

    Hallo zusammen,

    ich habe die vorangegangenen Beiträge nochmals gelesen und in Zusammenhang mit dem von northstar angegebenen link zu einem vom St. Petersburger Briefmarkenhändler marki-spb.ru angebotenen Einschreiben stehe ich vor einem Rätsel.
    Ich ging davon aus, dass die Stadtpostabteilungen für die Postzustellung und die Briefkastenleerung in ihren jeweiligen Bezirken zuständig waren. Wie also können eingeschriebene Postsendungen vorkommen ?(
    Gab es doch einen Schalterbetrieb? Ein Einschreiben aus dem Briefkasten macht ja nicht so wirklich Sinn. Welche Posteinrichtung verklebte die Einschreibezettel?

    Viele Grüße
    DKKW

    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (29. September 2012 um 20:35)

  • maeshi
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    30. November
    • 29. September 2012 um 20:53
    • #71

    Hallo DKKW,

    ich kenne mich mit den Stadtpostabteilungen nicht aus, aber Einschreiben aus Briefkästen gab es zu jener Zeit, wie auch zu anderen Zeiten und aus anderen Gebieten.

    Du musst Dir vorstellen, dass man damals ein ganz anderes Vertrauen zu der staatlichen Einrichtung "Post" hatte. Die Sendungen wurden noch von Hand bearbeitet und so konnten nach der Entnahme aus dem Briefkasten die gekennzeichneten und portogerecht als Einschreiben frankierten Sendungen erkannt und entsprechend behandelt werden. Nicht unüblich war dann noch die Anbringung eines speziellen Stempels "Vynuto iz pochtovogo jashshika", also "Entnommen aus dem Briefkasten".

    Der Absender konnte einfach darauf vertrauen, dass ein in den Briefkasten eingeworfenes Einschreiben als solches erkannt und entsprechend behandelt wurde. Da konnte er es auch in Kauf nehmen, keinen Einlieferungsbeleg zu erhalten.

    Heute ist das kaum noch vorstellbar.

    Ich habe irgendwo einen Beleg mit so einem Stempel, weiß aber gerade nicht wo ?(

    Vielleicht hat sonst noch jemand einen zur Hand ...

  • northstar
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    • 30. September 2012 um 00:15
    • #72

    Hallo DKKW,

    es ist so, wie maeshi schreibt, s.a. Dobin/Ratner 2004, S. 293f.

    Mein angehängtes Beispiel ist von 1916 und leider auch nicht so klar abgeschlagen, aber immerhin wusste ich, wo ich den Beleg (in diesem Fall den Scan) suchen musste :)

    Bilder

    • Pgd 5_vynuto iz poct yashchika_1916.jpg
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    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • DKKW
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    • 30. September 2012 um 08:45
    • #73

    Hallo northstar, hallo maeshi,

    vielen Dank für Eure Antworten und den gezeigten Brief. Ich habe bei Dobin/Rathner nachgeschlagen und werde künftig gezielt nach einem Einschreiben aus den Briefkästen der St. Petersburger Stadtpostabteilungen suchen. Wenn da täglich 100-150 eingeschriebene Sendungen in den Petersburger Briefkästen landeten, dann sollte die eine oder andere erhalten geblieben sein.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    • 20. Oktober 2012 um 09:49
    • #74

    Hallo zusammen,

    in der heutigen Post lag zwar kein Einschreiben aber dafür diese 4 Kop. Ganzsachenkarte mit dem aufrecht abgeschlagenen Nr. Stpl. 6.

    Der Datumstempel stammt von der 5. Postexp. die für Auslandssendungen zuständig war, die Karte ging nach Genf.

    Nach Dobin/Rathner handelt es sich um die Type mit der dicken Ziffer. Der Stempel kommt auch in blau abgeschlagen vor, hier haben wir so eine Art bläulichschwarz. Vermutlich durch abwechselnde Nutzung der beiden unterschiedlich eingefärbten Stempelkissen.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 9. November 2012 um 21:33
    • #75

    Hallo zusammen,

    auch eine Ansichtskarte aus St. Petersburg habe ich aus Roskilde mitgebracht. Es handelt sich um eine Ansichtskarte, die über die 1. Stadtpostabteilung und die 5. Postexpedition (für Auslandspost) am 31. III. 1900 (jul. Kalender) nach Paris geschickt wurde.
    Der Nr. Stempel 1 ist violett und dürfte die fette Stempeltype 2 (Dobin/Ratner) bzw. Type 12 nach dem Handbuchartikel Ratners aus dem Jahr 1993 darstellen.
    Auf der Bildseite ist ein russischer Dreispänner, eine so genannte Troika, dargestellt. Wie man unschwer erkennen kann, laufen bei dieser Bespannweise die Pferde nebeneinander.

    Viele Grüße
    DKKW

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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (9. November 2012 um 21:34)

  • DKKW
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    • 13. November 2012 um 07:06
    • #76

    Hallo zusammen,

    heute kann ich meinen zweiten Beleg zur 2. Stadtpostabteilng zeigen. Es handelt sich um einen Brief, der am 6. Januar 1887 (jul. Kalender) von St. Petersburg nach Ratino(?) lief.

    Er zeigt eine andere Form der 2, der obere Bogen ist praktisch geschlossen (Ratner Type 24).

    Viele Grüße
    DKKW

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    • St. Petersburg 2. Stadtpostabteilung 1887.jpg
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  • kartenhai
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    • 13. November 2012 um 09:59
    • #77

    @ DKKW:

    Ich hätte den Empfängerort als "Tamruno" gelesen, aber so einen Ort gibt es nicht. Den Stempel auf der Rückseite lese ich als "Gatschino", das könnte Gattschina oder Gatchina sein, ein Ort 45 km südlich von St. Petersburg mit einer Station der Großen Russischen Eisenbahn.

    Gruß kartenhai

  • northstar
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    • 13. November 2012 um 23:22
    • #78

    Halllo DKKW, Kartenhai und Stadtpoststempel-Interessierte,

    es handelt sich tatsächlich um die Stadt Gatschina (Gattschina) Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war die Schreibweise mit der Endung -o üblich (von ganz ursprünglich Chottschino).

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • DKKW
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    • 14. November 2012 um 05:22
    • #79

    Hallo zusammen,

    zunächst einmal vielen Dank an Kartenhai und northstar für die Hilfe bei der Identifizierung des Empfängerorts.

    Dann zwei Neueingänge zur 13. Stadtpostabteilung. Diesmal gehen beide Postsendungen nach Finnland, so dass ich keine Probleme mit den Empfängerorten hatte.

    Zunächst eine Postkarte aus dem Jahr 1898, die am 19. Februar 1898 (jul. Kalender) in einen Briefkasten der 13. Stadtpostabteilung eingeworfen wurde und am 4. März 1898 (greg. Kalender) in Viborg/Finnland (dreisprachiger Stempel) einging. Der Nummernstempelabschlag in schwarz.

    Dann ein Brief vom Handelshaus Leopold Neuscheller (Leopold Neuscheller war offenbar russisch-schweizer Herkunft) St. Petersburg, der am 17. Oktober 1900 in den Briefkasten der 13. Stadtpostabteilung eingeworfen wurde und am 31.10.1900 in Turku (dreisprachiger Ankunftstempel rückseitig) ankam. Die Zeitdifferenz ist wieder den unterschiedlichen Kalendern geschuldet). Diesmal ist der Nummernstempel in violett abgeschlagen.

    Beide Briefe wurden übrigens, da Finnland zu Russland gehörte nicht durch die 5. Postexpedition sondern durch die 1. Postexpedition abgefertigt.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 15. November 2012 um 04:48
    • #80

    Hallo zusammen,

    hier kommt jetzt mein letzter aktueller Neuzugang. Eine Ganzsachenpostkarte, die in den Briefkasten der 14. Stadtpostabteilung eingeworfen wurde und am 26. November von der 1. Postexpedtion abgefertigt wurde.

    Kann mir jemand sagen, wohin die Sendung gerichtet war? Leider ist der Ankunftstempel etwas verkantet und unsauber abgeschlagen.

    Nach Dobin/Ratner handelt es sich um die breite Variante des Stempels 14.

    Viele Grüße
    DKKW

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