Inschrift: Schau, schau, also immer noch! Tempora non mutantur.
Verlag: F. Killinger, Zürich
ohne Signatur
ca. um 1900
Gruß kartenhai
Inschrift: Schau, schau, also immer noch! Tempora non mutantur.
Verlag: F. Killinger, Zürich
ohne Signatur
ca. um 1900
Gruß kartenhai
Inschrift: Aufgepasst, Alter!
Schneeball-Schlacht in Davos.
Verlag: F. Killinger, Zürich
ohne Signatur
ca. um 1900
Gruß kartenhai
Inschrift: Gute Saison im Engadin
6 Strahlende Berggesichter freuen sich über die devisenbringenden Urlauber, vor über 100 Jahren schon genau so wie auch heute noch. St. Moritz sollte wohl mit drauf sein.
Verlag: F. Killinger, Zürich
ohne Signatur
um 1900
Gruß kartenhai
Inschrift: Ein geologischer Faulpelz
Statt einer Frisur hat dieser Berg ein Hotel auf dem Kopf, eine tolle Serpentine führt hinauf. Heute wird es wohl eine Seilbahn sein.
Verlag: F. Killinger, Zürich
ohne Signatur
um 1900
Gruß kartenhai
Inschrift: Der lustige Bruder vom Kahlenberg und sein fürstlicher Gönner.
Gelegen im Wiener Gemeindebezirk Döbling.
Verlag: F. Killinger, Zürich
ohne Signatur
um 1900
Gruß kartenhai
Inschrift: Kneippkur am Vierwaldstätter See.
Mit dem Rigi, Stanser Horn, Bürgenstock und Pilatus und 3 namenlosen Bergen. Ob es sich bei den zwei Schönen um Nixen handelt, sieht man leider nicht.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: E. Schlemo
gelaufen 1898 von Ragaz nach Rottweil/Württemberg
Gruß kartenhai
Das Ettaler Mandl schaut auf das Klosterdorf Ettal bei Garmisch-Partenkirchen und Oberammergau herab.
Verlag: Ottmar Zieher, München
Signatur: Compton (vermutlich Edward Theodore 1849-1921)
Gelaufen 1900
Ein Felsengeist mit schlechter Laune, der arglosen Wanderern auflauert, in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenhirchen.
Die Klamm ist besonders gefährlich bei Hochwasser und Unwettern, und es gab auch schon tödliche Unfälle bei Abstürzen.
Verlag: Ottmar Zieher, München
Signatur: Compton (vermutlich Edward Theodore 1849-1921)
Gelaufen 1899
Gruß kartenhai
7 Berge bewachen Garmisch-Partenkirchen, darunter die Zugspitze, die Alpspitze und ganz rechts der Daniel, der sich schon in Österreich befindet. Der linke Berg ist Raucher und hat eine Pfeife im Mund.
Gruß kartenhai
Diese Künstlerkarte zeigt den Zugspitz-Gipfel als bayerischen Löwen, mit standesgemäßem Hofbräuhaus-Maßkrug, der gerade auf einen waghalsigen Adler mit zwei Köpfen und 2 Kronen darauf sieht. Zwei Bergsteiger beobachten diese nicht alltägliche Begegnung.
Dazu noch eine kleine Geschichte zum Erwerb dieser Karte. Ende des Jahres 1999 sah ich diese Karte bei einer Meixner-Auktion in München (Spezialist für alte Ansichtskarten). Ich wollte sie dort ersteigern, hatte aber keine Chance, und die Karte wurde für über 200,- damals noch DM von einem schriftlichen Bieter ersteigert. Der ganze Saal wunderte sich über den hohen Preis, noch dazu, weil die Karte vom Maler Compton war, der ja viele solcher Karten um die Jahrhundertwende entworfen hatte. Ich hatte diese Karte noch nie zuvor gesehen. Na ja, Pech gehabt, war wohl sehr selten.
Januar 2000 ging ich auf die Ansichtskarten-Börse in München. Bei einem russischen Händler, der noch nie zuvor in München war, entdeckte ich auf einmal diese Löwenkopf-Karte für unglaubliche 20,- DM, die daraufhin sofort den Besitzer wechselte.
Auf der Rückseite der Karte war ein privater russischer Besitzstempel, den mir freundlicherweise Mitglied northstar entzifferte:
Sobranie Aref’eva Anatolija Andreevitscha = Sammlung des Anatolij Andreevitsch Aref’ev.
Eine solche Karte habe ich bis heute nie wieder gesehen.
Gruß kartenhai
Nonne und Mönch am Chiemsee, die Nonne passt gut zu der Fraueninsel im See, auf der sich ein Nonnenkloster befindet.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
gelaufen 1899
Gruß kartenhai
Gebannt schaut der Berg dem Spiel der Nebel-Nymphen zu, die aus dem See hervorschweben.
Verlag: Druck- und Verlags-AG Emmendingen
Signatur: F. Haß
nicht gelaufen, um 1900
Gruß kartenhai
Ja, so ein alter Lustgreis ...
Auch hier in Garmisch-Partenkirchen kann man oft viele Nebelgeister unterhalb der Zugspitze sehen.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
gelaufen 1899
Gruß kartenhai
Mit grimmigem Blick thront der Schmid von Kochel hoch über dem Kochelsee im Herzogstand, in der Hand einen Riesenhammer, den er gegen die Habsburger Besatzungsmacht in der Schlacht von Sendling schwingen wird.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
gelaufen 1899
Gruß kartenhai
Inschrift: Bedenkliche Nachbarschaft
Seltsame Gestalten sehen da 2 Nixen oder Elfen beim Baden zu.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
um 1900
Gruß kartenhai
Inschrift: Der Geigenmacher von Mittenwald
Die Berge links vom Karwendel-Gebirge lauschen andächtig dem Geigenspieler aus dem berühmten Geigenbauer-Dorf.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
gelaufen 1904
Gruß kartenhai
Inschrift: Ein Bild bleibender Trauer
König Ludwig II. vor seinem geliebten Schloss Neuschwanstein bei Füssen. Hier verbrachte er seine letzten Tage, bevor er nach Schloss Berg am Starnberger See gebracht wurde, wo er wenig später ertrunken ist.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
gelaufen 1899
Gruß kartenhai
Inschrift: Die Ungeheuer der Partnachklamm.
Klamm bei Garmisch-Partenkirchen. Wanderer auf der Flucht vor den Felsengeistern.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
gelaufen 1898
Gruß kartenhai
Inschrift: Frl. Plankenstein und Herr Risserkogel.
Diese beiden Berge gehören zu den Tegernseer Bergen.
Verlag: F. Killinger, Zürich
Signatur: F. Haß
um 1900
Gruß kartenhai