Hallo zusammen!
Heute erfahre ich bei einem Telefonat mit einem BPP-Prüfer, mit dem ich mich am Wochenende in Sindelfingen verabreden wollte, dass der ursprünglich geplante Messestand der philatelistischen Prüfer im Obergeschoß - bei den Arbeitsgemeinschaften - nicht realisiert werden kann. Begründung: der Verantalter bzw. die Messe-Agentur Jan Billion (?) verlangt eine Standgebühr von den Prüfern!
Wer im Frühjahr die Veranstaltung im M.O.P. in München besucht hat, der erinnert sich sicher, wie gut dieses Angebot der BPP-Prüfer von den Sammlern angenommen wurde: man musste praktisch immer anstehen, bekam aber dafür alle Fragen kompetent beantwortet - ein guter Service, von dem ausschließlich wir Sammler profitierten.
Man muss wissen, dass die Prüfer diesen Service in ihrer Freizeit und unentgeltlich leisteten. Meiner Meinung nach ist es mehr als nur kurzsichtig von den Verantwortlichen, dieses wertvolle Angebot derart zu konterkarieren. Ein Bärendienst am "Patienten" Philatelie!
Verständnis habe ich für den Bund philatelistischer Prüfer, unter diesen Voraussetzungen dankend abzulehnen.
Viele Grüße
balf_de