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AD-Briefe mit Inhalt

  • mikrokern
  • 13. September 2010 um 18:45
  • mikrokern
    erfahrenes Mitglied
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    Geburtstag
    13. Juli 1962 (63)
    • 13. September 2010 um 18:45
    • #1

    Hallo,

    mal eine Frage an alle Briefesammler:
    wie wichtig ist euch ein Brief mit Inhalt?
    Seid ihr bereit, dafür (signifikant) mehr auszugeben als für eine "Briefhülle", die nur aus Vorderseite und Rückseite (mit Abgabestempel) besteht?
    Ich meine jetzt nicht schwergewichtige Briefe, die naturgemäss häufig kupiert gehandelt werden, sondern normalgewichtige.
    Wie hoch schätzt ihe einen möglichen Abschlag für entfernten Briefinhalt ein?

    Gruss

    µkern

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    29. April 1962 (63)
    • 13. September 2010 um 19:30
    • #2

    Hallo mikrokern

    Interessante Frage.

    Für mich ist Innhalt wichtig, aber nicht entscheidend. Ob ich etwas extra ausgeben will, kommt darauf an. Ist der Innhalt postgeschichtlich relevant, ist es klar. Hat der Brief heimatgeschicktlich Interesse ist es auch klar. In beide Fälle bin ich bereit etwas mehr aus zu geben.

    Bei die normalen Briefe ist es leider selten den Fall dass man den Innhalt als interessant finde.
    Aber - was ich Heute nicht wichtig finde, finde ich vielleicht morgen wichtig. Daher ist Innhalt immer besser als ein Brief ohne Innhalt. Wenn Preisgleich und sonst alles in Ordnung, ziehe ich immer Briefe mit Innhalt vor.

    Viele Grüsse
    Nils

    PS. Weil ich gern wissen will wann ein Brief abgeschickt ist, finde ich öfters ein Jahresangabe wenn die Brief Innhalt haben.
    Es ist mehrmals entscheidend gewesen.

    NEH

  • Magdeburger
    Stamm Mitglied
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    5. Februar 1961 (64)
    • 13. September 2010 um 19:32
    • #3

    Hallo mikrokern

    ich antworte mal aus meiner Sicht eines Heimatsammlers.

    Die meisten Stempel meiner Sammlung haben keine eindeutige Datierung, da eine Jahresangabe nicht vorhanden ist. Somit ist eine Datierung nur aus dem Inhalt ersichtlich. Da ich mich mit Stempel-Typen und deren Verwendungszeiten beschäftige, somit dass "A" und "O". Um es zu übertreiben, ist mir so ein Beleg mehr wert, als eine schöne Frankierung.

    Ist der Brief durch den Stempel eindeutig datierbar, ist es mir egal.
    Ausnahmen gibt es bei mir nur noch bei sauberen oder seltenen Stempeln.

    Das Argument, dass es ja Litheratur zu den Stempel gibt, lasse ich nicht gelten.

    Schon einfache Fragen lassen sich nicht durch die Standardwerke beantworten, also braucht es die Spezial-Litheratur. Diese muss es erstmal geben. Und selbst wenn solche vorhanden ist, stelle ich mir die Frage, ob alles richtig ist und ob dies dem heutigen Standard entspricht.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • balf_de
    erfahrenes Mitglied
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    521
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    26. August 1943 (82)
    • 13. September 2010 um 19:44
    • #4
    Zitat

    Original von Bayern-Nils
    Bei den normalen Briefen ist es leider selten der Fall, dass man den Inhalt interessant findet.

    Hallo Nils !

    Da geht es Dir wie mir auch: auf einen Liebesbrief kommen hundert Rechnungen, Mahnungen ... (meist für unleserliche Waren ... :()

    Viele Grüße
    balf_de

  • Bayern-Kreuzer
    Gast
    • 14. September 2010 um 07:28
    • #5

    Hallo mikrokern,

    interessantes Thema.

    Bei den Preisen, die für VP-Briefe oder auch Markenbriefe von AD gefordert werden, sehe ich zumeist keinen Unterschied zwischen kompl. Briefen und Briefhüllen. Die meisten Auktionsfirmen sprechen in ihren Katalogen bewußt nur von Briefen. Wenn man wissen will, ob ein Brief nun mit Inhalt / Teilinhalt ist oder nur aus einer Hülle oder manchmal nur aus einer besseren Vorderseite besteht, muss man mühsam nachfragen.

    Köhler z.B. macht das anders. Hier sieht man in der Losbeschreibung direkt, ob es sich um eine Hülle oder einen kompl. Brief handelt. Es wäre schön, wenn andere Auktionsfirmen das auch so handhaben würden.

    Oft sieht man in Katalogen oder auch bei ebay Briefe, die von vorne bestens aussehen. Wenn man dann aber die Rückseite sieht oder sich den Brief von innen anschaut, überfällt einen das Grausen. Neben dem fehlenden Inhalt gibt dann Briefe, die z.B. an einer Seite oder oft allseits kräftig beschnitten sind.

    Ich persönlich bevorzuge in jedem Fall einen Brief, die komplett ist. Im Idealfall also mit vollem Inhalt, nicht beschnitten, nicht umgefaltet, mit Siegel - also in ursprünglicher Erhaltung.

    Das heißt nicht, dass ich in meiner Sammlung nicht auch Briefe habe, die nur aus einer Hülle bestehen. Manchmal muss man sich entscheiden -Hülle oder aber gar keinen Brief (Stichwort: bay. Bischofsbriefe, die ja in der Regel keinen Inhalt haben). Aber lieber sind mir kompl. Briefe, wie ich sie oben geschildert habe, allemal.

    Viele Grüße
    bayern-kreuzer

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 14. September 2010 um 08:26
    • #6

    wie wichtig ist euch ein Brief mit Inhalt? > Sehr wichtig!
    Seid ihr bereit, dafür (signifikant) mehr auszugeben als für eine "Briefhülle", die nur aus Vorderseite und Rückseite (mit Abgabestempel) besteht? > Ja!
    Wie hoch schätzt ihr einen möglichen Abschlag für entfernten Briefinhalt ein? > Kann ich nicht pauschal beantworten

    Hallo mikrokern,

    meine Vorschreiber haben schon ausführlich geantwortet, meine Antwort ist kurz und knapp. Noch zwei Bermerkungen, wenn gestattet:

    1. Feuser-Bewertung: Soweit ich mich erinnere (habe jetzt die Kataloge nicht da) gelten die Stempel-Preise nur für komplette Briefe (mit Inhalt).

    2. Nicht jeder Brief war auch ein Briefbogen, also die Doppelbogen, wo oftmals die Antwort mit drauf steht - häufig bei Dienstbriefen. Jedoch, es gibt auch "ursprüngliche" Umhüllungen, wo der Inhalt eingelegt war (z.B. Kirchenschreiben). Dann gibt es die doppelt verwendeten Hüllen (Wendebriefe). Da gibt es auch keinen Inhalt. Und dann natürlich die in der sogenannten Vorphilazeit seltenen Briefumschläge. in der Markenzeit sind sie zunehmend anzutreffen.
    Hier muss ich auch mein Leid (wie Ulf) klagen, wenn die Stempel keine Jahreszahl haben. Dann ist eine Datierung nicht möglich und eigentlich völlig uninteressant (was bei der "Preisfindung" dann entscheidend ist).

    Beste Grüße
    Luitpold

  • portocard
    aktives Mitglied
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    • 14. September 2010 um 09:01
    • #7

    ich bin bei vorphila-angelegenheiten absolut nicht bewandert.
    ich habe in einer schachtel einen gut erhaltenen brief gefunden, der augenscheinlich keinen taxvermerk aufweist,
    er ist jedoch wohl postalisch gelaufen und nicht mit boten, obwohl ja kassel von witzenhausen nicht weit entfernt ist.
    schön finde ich auch den stempel "verspätete aufgabe", wird wohl bedeuten, dass die post schon abgegangen war ??
    leider gibt es durch das abgerissene papiersiegel auch keinen hinweis auf den absender, aber eventuell kann ja jemand aus dem forum etwas im inhalt erkennen.

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  • Erdinger
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    • 14. September 2010 um 10:35
    • #8

    Hallo portocard,

    aus dem Inhalt geht alles hervor: Der Pfarrer Schaub aus Witzenhausen fragt beim Kurfürstlichen Konsistorium in Kassel an, ob die von den Einwohnern seiner Gemeinde an ihn und den Schullehrer jährlich als Naturalabgabe abzuliefernden achtpfündigen Brote nicht auch durch einen entsprechenden Geldbetrag ersetzt ("abgelöst" ) werden könnten. Er hat zum Zeichen dafür, dass es sich um einen Dienstbrief handelt, vorderseitig seinen Namen gesetzt.
    Ohne Inhalt wäre dieser Beleg als Dienstbrief erkenn- und dank Stempel auch datierbar, aber dieses Extra macht ihn halt noch interessanter, weil er Einblicke in seine Zeit gewährt.

    Um die Kurve zur Diskussion zu kratzen:
    Meist kann man es sich nicht aussuchen, ob ein Brief Inhalt hat oder nicht. Wenn man den Beleg unbedingt haben will, kauft oder ertauscht man ihn so oder so - oder?
    Mit Inhalt nehme ich Briefe allerdings besonders gern, auch wenn dieser zur postgeschichtlichen Einordnung nicht zwingend erforderlich ist.
    Es gibt jedoch auch Belege, bei denen der Inhalt zum Verständnis sehr beiträgt, sonst beißt man sich an den vorderseitig angebrachten Notizen die Zähne aus.
    Ich besitze bereits einen inhaltslosen Beleg aus vergleichbarer Korrespondenz, wusste aber die vorderseitigen Notierungen nicht recht einzuordnen. Auf und in dem vorliegenden Fahrpostbrief ist nun vom Adressaten das Porto für die zurückgesandten Empfangsbestätigungen notiert worden – es handelt sich definitiv nicht um postalische Vermerke. Geahnt hatte ich's, jetzt weiß ich's. Jetzt muss ich nur noch herauskriegen, was "Er: 3" rechts bedeutet - das passt von der Tinte her eher zu den postalisch notierten "6 L[o]th" links ...

    Viele Grüße vom
    Erdinger

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    Einmal editiert, zuletzt von Erdinger (14. September 2010 um 10:37)

  • mikrokern
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    13. Juli 1962 (63)
    • 14. September 2010 um 17:12
    • #9

    Hallo,

    Dank allen, die hier bislang geantwortet haben.
    Natürlich ist ein datierbarer Brief allemal "besser" als ein inhaltsloser, und wenn ich die Wahl zwischen ersterem und letzterem hätte, würde ich den mit Inhalt besser bezahlen. Von postgeschichtlichen Aspekten, wo der Inhalt eine Rolle spielen mag, ganz zu schweigen...
    Grund der Anfrage ist das Phänomen, manchmal ein als "Brief" beschriebenes Los (ebay oder Realauktion) zu erhalten, das sich dann leider als Briefhülle - eben ohne Inhalt - herausstellt. Hier setzt meine Unsicherheit an: reflektiert der Katalogwert (z.B. Sem) eine ebensolche Erhaltung, sodass für den Brief mit Inhalt ein angemessenes Aufgeld zu zahlen wäre, oder ist der Brief mit Inhalt der "default", und "inhaltsleer" wäre dann gleichbedeutend mit "weniger wert" oder "billiger".

    Gruss

    µkern

  • Magdeburger
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    • 14. September 2010 um 17:54
    • #10

    Hallo µkern

    das ledige Problem, Briefhüllen, oder nur Vorderseiten, oder "verkürzte Briefe" als Briefe zu bezeichnen, kenne ich zur Genüge. Mittlerweile schreibe ich mich an Anfragen "blöd". Meistens wird jedoch schnell geantwortet und gelegentlich gibt es von mir noch "Nachfragen".

    Ich sollte eine Vorlage erstellen und dann nur noch entsprechend einsetzen.....

    Ansonsten stelle ich bei mir fest, dass ich zum Thema Magdeburg fast keine "Hüllen" mehr kaufe. Ausnahme war z.B. dieser Briefumschlag. Nach meinem dafürhalten dürfte er aus dem Jahre 1837 sein, nur sicher bin ich mir hier auch noch nicht. Der Kaufgrund war schlicht, der fast super abgeschlagene Nierenstempel in der seltensten Type, ein echter Umschlag und dass vollständige Siegel.

    Damit komme zu der Frage, was kostet dieser Stempel laut Katalog? Hier ist die spannende Frage, dass Stempel-Notierungen meiner Meinung nach allgemein gehalten ist. Eine "echte" Typen-Bewertung gibt es hierzu nicht, da hier noch viel erforscht werden kann.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 15. September 2010 um 08:15
    • #11
    Zitat

    Original von Magdeburger
    Damit komme zu der Frage, was kostet dieser Stempel laut Katalog? Hier ist die spannende Frage, dass Stempel-Notierungen meiner Meinung nach allgemein gehalten ist. Eine "echte" Typen-Bewertung gibt es hierzu nicht, da hier noch viel erforscht werden kann.
    Mit freundlichem Sammlergruss Ulf

    Also mal ein Beispiel für Würzburg. Da gibt es den teuren Fahrpoststempel (bisher nur 2 x auf Aufktion gesehen). In der aktuellen Deider-Auktion ist der Brief mit 600,- ausgerufen. Hier stellt sich nur die Frage: brauche ich den Stempel - z.B. wegen "Komplettierung", weil ich eine Ausstellungssammlung aufwerten "muss".
    Eine "Erforschung des Verwendungszeitraumes" dieses Stempels ist bei wenigen erhaltenen Exemplaren nicht möglich. Wie überhaupt bei Feuser die Stempel mit den Verwendungsjahren nicht immer so ganz passen. Da ist manche Überraschung für Heimatsammler drin!
    Deshalb sind Briefhüllen (ich wiederhole mich) nicht immer negativ zu sehen. So habe ich einen Brief nur deswegen gekauft, weil es ein "Wendebrief" ist. Aufgrund der Taxierung als Porto-Fernbrief (7 Kr.) kann die Verwenungszeit zumindest eingegrenzt werden.
    Also, es kommt immer darauf an. Solange der Preis in der Kategorie "Wühlkiste" ist, immer erst mal kaufen. Altpapier ist manchmal auch schon aufgrund eines Wasserzeichens oder anderem interessant*.

    Aber das ist nur meine Meinung.

    Luitpold

    Nachsatz Magdeburger: Hallo Ulf, gibt es zu dem Siegel Informationen. Ein sehr schönes Lacksiegel - auch ein Plus für diesen schönen blauen Umschlag.

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (15. September 2010 um 08:19)

  • Magdeburger
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    Männlich
    Geburtstag
    5. Februar 1961 (64)
    • 15. September 2010 um 09:00
    • #12

    Lieber Luitpold

    Zitat

    Original von Luitpold
    Nachsatz Magdeburger: Hallo Ulf, gibt es zu dem Siegel Informationen. Ein sehr schönes Lacksiegel - auch ein Plus für diesen schönen blauen Umschlag.

    leider kann ich die Inschrift des Siegel nicht eindeutig lesen : "General Super???endentur der Provinz Sachsen". Damit ist eine Suche zum Siegel schwierig.

    Auch ist siegelseitig eine "2" notiert, welche durchaus dem Landbestellgeld entsprechen könnten, falls dieser Brief von Bielefeld durch einen LBT nach Eckendorf, knapp 2 Meilen entfernt, zugestellt wurde.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    • 15. September 2010 um 09:08
    • #13

    Hallo Magdeburger,

    Das Wort auf dem Siegel heißt Superintendentur, ein Kirchenkreis, s. Wikipedia:


    Gruß kartenhai

  • Magdeburger
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    5. Februar 1961 (64)
    • 15. September 2010 um 09:30
    • #14

    Lieber Kartenhai

    riesen Dankeschön.

    Danach fand dies dazu:

    Danach war von 1812 bis 1831 Franz Bogislaus Westermeier der Generalsuperintendent des Elbdepartement in Magdeburg.
    Dies läßt den Schluss zu, dass der Brief aus den Jahren 1830/1831 ist, da dieser Stempel 1829 noch "ganz" war. Der letzte Abschlag ist von 1837 auf einer Paketbegleitung und hier hatte ich schon die Vermutung, dass der Stempel nicht beim eigentlichen Postamt, sondern in der dortigen Packkammer verwendet wurde.

    Ein grosses Danke nochmals

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Wolffi 14. September 2021 um 10:31

    Hat das Thema aus dem Forum Altdeutschland nach Altdeutschland verschoben.

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