Israel 2016
Auf den HUND gekommen...
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Heute einmal ein paar lustige Hundemotive.
Schöne Grüße heckinio
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Hallo mein lieber Hundefreund
ich traue mich fast nicht zu fragen, ob Du anhängenden Beleg ( FDC ) haben willst, denn sicherlich hast Du ihn zig - fach
Solltest Du ihn trotzdem hane wollen, sage mir bitte kurz über PN Bescheid, ansonsten geht er in die FDC Kiste.
Sammlergrüße von Wolle
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Niederlande 2006
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Niederlande
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Kuba 2014
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Irland hat am 10. März die Briefmarken mit den einheimischen Hunderassen herausgegeben. Die Marken sind in Blok (s.unten) und Bogen 4x4 gedruckt.
Irish Red Setter
Irischer Wolfshund
Kerry Blue Terrier
Border Collie -
Israel 2016
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100. Todestag von Marie von Ebner-Eschenbach
Krambambuli ist eine Erzählung von Marie von Ebner-Eschenbach, die erstmals in ihrem Zyklus Dorf- und Schlossgeschichten (1883) veröffentlicht wurde
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Macau 2016, 325th Anniversary of the Establishment of the Public Security Police Force. Malinois, Belgischer Schäferhund, am Blockrand.
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Vielleicht ein alter Hut, aber der Hund unter dem Klavier sitzt so brav da, daß er vielleicht noch gar keinem aufgefallen ist
Die Marke MiNr 1895 zum 200. Geburtstag des österreichischen Komponisten Franz Schubert, nach einem zeitgenössischem Stich gestaltet, zeigt eine der Schubertiaden im Freundeskreis, hier im niederösterreichischen Schloss Atzenbrugg. Etliche Gedichtvertonungen, so Jägers Liebeslied, beziehen sich auf die Freundschaft mit Schober, dessen Onkel dort Gutsverwalter war. Interessant ist hier der Hund, der offensichtlich sehr aufmerksam dieser Veranstaltung beiwohnt.
Dazu vergrößert der Hund und de rStich, nach dem die Marke gestaltet wurde.
MfG Jürgen -wajdz- -
Zitat
Original von wajdz8
Vielleicht ein alter Hut, aber der Hund unter dem Klavier sitzt so brav da, daß er vielleicht noch gar keinem aufgefallen ist
MfG Jürgen -wajdz-Doch der Hund ist uns schon aufgefallen Trotzdem danke für die Hintergrundinfos!
Von mir ein Hundegemälde aus Andorra 2016
Schöne Grüße
heckinio -
Irak 2016, Farm pets, Block + 4 Briefmarken
Das Bild auf den Briefmarken ist ca. 2x größer, als dias gleiche auf dem Block. -
Nicole Mangin, die einzige Frau, die während des 1. Weltkriegs als Sanitätsoffizier in den französischen Streitkräften diente, wird in eine wohlhabende Pariser Familie hineingeboren.Sie ist eine der ersten Medizinstudentinnen Frankreichs. 1899 heiratet sie und nennt sich fortan Girard-Mangin. 1906 promoviert sie – ebenfalls als eine der ersten Frauen – und das mit Auszeichnung mit dem Thema „poisons cancéreux“, krebserregende Gifte.
„Docteur Girard-Mangin“ publiziert fleissig, und niemand ausserhalb der Fachwelt kann sich vorstellen, daß der Docteur eine Frau ist. Auf die Erkenntnisse „des“ Hygienikers wollen die französischen Streitkräfte nicht verzichten, da man annimmt, daß, wie in den Kriegen unmittelbar zuvor, mehr Soldaten durch Seuchen als durch Waffenwirkung sterben werden.
Somit bekommt Herr Dr. Mangin-Girard, am Arbeitsplatz in einem Lungenheilstätte, am 2. August die Einberufung. Sie klärt den Irrtum zwar auf, leistet dieser Einberufung jedoch Folge und tritt - nach Überwindung nicht unerheblicher Widerstände - ihren Dienst an. Da eine französiche Uniform für Frauen nicht vorgesehen ist, arbeitet man eine britische für sie um. Frisch eingetroffen in Verdun wird sie zunächst in einem Lazarett eingearbeitet, danach betraut man sie mit der Organisation des Sanitätswesens im Verduner Frontabschnitt und der Verantwortung für die abgehenden Lazarettzüge. Ihre ersten Lorbeeren erwirbt sie sich durch die erfolgreiche Bekämpfung einer Typhusepidemie 1915 im Gebiet von Verdun und Argonne. Dezember 1916 wird sie zum médécin-major, Oberstabsarzt befördert und zur Leiterin der Edith-Cavell-Schwesternschule in Paris berufen. Sie wird Gründungsmitglied der internationalen Krebsgesellschaft.
Am 6. Juni 1919 nimmt sie sich, 41-jährig das Leben, kriegstraumatisiert und überarbeitet. Die seelischen Kriegsverletzungen wurden zu dieser Zeit schon bei Männern nicht bemerkt, bei ihr, einer Frau, schiebt man alles auf weibliche "Schwermut" - bis es zu spät ist und man sie tot in ihrem Zimmer findet. -
The Tobet is a molosser of very ancient origins, originating in Kazakhstan. Its main function is to protect livestock. In Russia it has earned the nickname of "Volkodav" which means “wolf crusher”. It can be employed to drive flocks of sheep or goats as well as herds of cattle or horses. It is also used to hunt boar together with tazy hounds (afghan hounds). This is a large molosser athletic enough to keep up with a horse at full gallop. During the era of the Soviet Union, Russian breeders created the so-called "Central Asian Ovcharka" by mixing several ancestral breeds of Asian molossers like the Alabai of Turkmenistan, the Tobet of Kazakhstan and the Torkuz of Uzbekistan. The Tobet is one of the original central Asian molosser breeds.
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Immer wieder erstaunlich, welche spannenden Geschichten sich hinter so einer schlichten Briefmarke entdecken lassen. Respekt für diesen Beitrag.
Als Dankeschön diese beiden Australier, über die ich aber leider überhaupt nichts sagen kann
MfG Jürgen -wajdz- -
wajdz: Danke für die Blumen
Ergänzend zu dem schönen Brief von Gav Infos aus einem früheren Beitrag von mir zum Owtscharka
Der Kaukasischer Owtscharka zeichnet sich typischerweise sowohl durch seine Treue der Familie gegenüber, als auch durch Furchtlosigkeit und Unerschrockenheit gegenüber Fremden aus.Innerhalb der Familie ist der Kaukasischer Owtscharka ausgesprochen anhänglich und sensibel. Unbekannten Personen gegenüber ändert sich dieses Verhalten vor allem bei Bedrohung schlagartig. Da der Kaukasischer Owtscharka über eine angeborene Schärfe verfügt, verhält er sich Fremden gegenüber zurückhaltend und misstrauisch. Dieser angeborene Wach- und Schutzinstinkt kann schnell außer Kontrolle geraten, wenn der Besitzer gezielt den Schutztrieb z.B. auf einem Hundeplatz fördert. Dann kann ein Kaukase eine Gefahr für den Menschen werden.Schöne Pfingsten wünscht
heckinio -
Ein paar Hundemotive aus Großbritannien
Gruß heckinio
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.....und Frankreich
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Zitat
Original von wajdz8
heckinio
Als Dankeschön diese beiden Australier, über die ich aber leider überhaupt nichts sagen kann
MfG Jürgen -wajdz-Es handelt sich höchstwahrscheinlich um einen Australien Cattle Dog.
Anbei noch ein Exemplar aus Grenada.Aktuell lautet die Beschreibung im FCI-Standard:
„Das allgemeine Erscheinungsbild stellt einen kräftigen, kompakten und symmetrisch gebauten Gebrauchshund dar, der die Fähigkeit und den Willen hat, die ihm zugewiesene Aufgabe zu erfüllen, wie beschwerlich sie auch sei. Die Vereinigung von Substanz, Kraft, Ausgewogenheit und leistungsfähiger, starker Muskulatur muss den Eindruck von großer Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer erwecken. Jedes Anzeichen von Schwerfälligkeit oder Schwächlichkeit ist ein schwerer Fehler.“
Interessant ist auch:
Australian Cattle Dogs werden weiß geboren und bekommen ihre eigentliche Farbe erst im Alter von einigen Wochen, Masken und Flecken sind allerdings von Anfang an sichtbar. Einen ersten Hinweis auf die zu erwartende Farbe des Fells liefert die Färbung der Haut an den Pfotenballen der Welpen. Blaue oder schwarze Pfotenballen deuten auf blaue Hunde hin, rote oder braune Pfotenballen auf rote. Je größer der Anteil rosafarbener Haut ist, desto heller wird das Fell des heranwachsenden Hundes sein.
Schöne Grüße
heckinio -