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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Durch den Geschmack auf die Briefmarke gekommen

  • Ron Alexander
  • 2. Juni 2010 um 07:22
  • Online
    Ron Alexander
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.505
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    4. Mai 1984 (41)
    • 2. Juni 2010 um 07:22
    • #1

    Guten Morgen,

    ich hatte gestern ein interessantes Gespräch mit einem Philatelisten aus der Verwandschaft (67 Jahre jung). Ich habe ihn einfach mal gefragt, wie er denn überhaupt zum sammeln gekommen ist. Darauf bekam ich dann die Antwort, "durch den Geschmack". Anfangs hatte ich das nicht wirklich verstanden, aber dann kam die Erklärung. Sein Vater hat in der Verwaltung gearbeitet und er durfte wohl mal mit auf die Arbeit und dort, (um junior zu beschäftigen) für die Briefe die Briefmarken ablecken. Dieser Geschmack hat ihn dann so fasziniert, dass er den Entschluss gefasst hat, selbst Briefmarken zu sammeln und ist sozusagen über den "Geschmack" auf die Marke gekommen. Nach dem Motto, sieht nicht nur gut aus, schmeckt auch so.
    Er beklagt sich aber, dass die Marken heute einfach nicht mehr so gut "schmecken" wie früher :D.

    Ich fand die Geschichte einfach super und ist m.E. mal eine andere Art wie man zum sammeln kommt.

    Schöne Grüße

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • skabene
    Gast
    • 2. Juni 2010 um 08:36
    • #2

    Ob da damals was beigemischt wurde bei der Herstellung, daß süchtig nach Briefmarken machen sollte? :D
    Ach nee, dann würd's ja heute noch viel mehr Sammler geben ... ;)

    Ansonsten, ja, schöne Geschichte.

    D.A.

    Einmal editiert, zuletzt von skabene (2. Juni 2010 um 08:36)

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.020
    Geschlecht
    Männlich
    • 2. Juni 2010 um 09:03
    • #3

    Dachte mir eigentlich, früher wurde die Gummierung bei den Briefmarken auch aus Knochenmehl hergestellt, wie auch so mancher Leim damals. Da würde es mich noch nachträglich grausen, so etwas abzulecken!
    :zungeraus2::):D

    Gruß kartenhai

    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (2. Juni 2010 um 09:04)

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.054
    • 2. Juni 2010 um 09:29
    • #4
    Zitat

    Original von kartenhai
    Dachte mir eigentlich, früher wurde die Gummierung bei den Briefmarken auch aus Knochenmehl hergestellt, wie auch so mancher Leim damals. Da würde es mich noch nachträglich grausen, so etwas abzulecken!
    :zungeraus2::):D

    Gruß kartenhai

    Bitte nicht vergessen, daß es in den Fünfzigern, ich meine 1956, bei der Deutschen Bundespost Versuche gegeben hat, den Gummi schmackhaft zu machen.
    Da wurde dann manchen Ausgaben versuchsweise Pfefferminzaroma beigemischt.
    Wenn der Sammler denn auf Pfefferminze steht....... :D

    Gruß
    KJ

  • SammlerBernd
    Gast
    • 2. Juni 2010 um 09:35
    • #5

    Meist wurde Dextrin verwendet, ein stärkehaltiger Kleber, den Manche als duchaus wohlschmeckend empfanden... ;)
    SG SB

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