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Rollenmarken - Nummern auf Rückseite

  • Werner Briefmacker
  • 7. März 2010 um 19:23
  • Werner Briefmacker
    neues Mitglied
    Beiträge
    70
    • 7. März 2010 um 19:23
    • #1

    Hallo,

    bisher habe ich immer ziemlich unbedarft alles abgelöst - in Wasser. Dabei sind natürlich die Nummern von Rollenmarken "flöten" gegangen. Nun würde ich dies gerne ändern.

    Es ist wohl klar, daß die BRD-Dauerserien alle Marken mit Nrn. hatten, richtig? Frage: ab wann lohnt es sich, nach Nrn. zu suchen - hatte z.B. die Germania schon Nrn. auf der Rückseite, der Hindenburg, Hitler etc.? Gibt es eine Webseite, die sich mit dem Thema beschäftigt?

    Was ich bislang so gelesen habe: die Briefmarkenablöser von Uhu und Lindner scheinen gut zu funktionieren. Ebenso aber auch Spüli in 1/20-1/25 Konz.

    Weiterhin soll man mit Leuchtlupen die Nrn. schon auf dem Trägerpapier erkennen können - muß ich mal ausprobieren ...

    Soweit ich weiß, hat ca. jede 5. Marke eine Nr. - richtig?

    Viele Grüße und Dank im Voraus für Infos, die mich in dieser Richtung weiterbringen ...

    Werner

  • wolleauslauf
    Gast
    • 7. März 2010 um 19:35
    • #2

    Hallo Werner,

    nicht jede DS hatte Nummern.
    ( Sieht man im Katalog, z. B. bei Heinemann )

    Du solltest mal die Suchfunktion über dieses Thema verwenden und viel lesen, denn es wurde auch schon viel geschrieben :D

    Nach Deinem Studium der Beiträge bist Du wesentlich schlauer. ;)
    Sollten dann noch Fragen offen sein, einfach hier wieder fragen, dann werden wir Dein restliches Problem hoffentlich lösen können :)

    RM/MH Grüße von Wolle

  • Bernd HL
    Stamm Mitglied
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    • 7. März 2010 um 20:30
    • #3

    Hallo Werner,

    ein Grossteil der Fragen können z. B. hier


    beantwortet werden. Kurz zur Ergänzung: Nummern gibt es erst ab Heuss I (179 ff) bei Bund und Stadtbilder(141ff) bei Berlin, davor nicht. Im normalen Michel sind Angaben zu den Bewertungen für die einfachsten Ausgaben, spezieller wird es im Handbuch Rollenmarken. Da findet man dann auch die Rollengrössen, Streifen-, Rollenenden- und Verpackungsbewertungen.

    Nach der Lektüre des verlinkten Threads gerne weitere Fragen zu meinen Händen, hier oder im anderen Thread ;)

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

    2 Mal editiert, zuletzt von Bernd HL (7. März 2010 um 20:32)

  • Werner Briefmacker
    neues Mitglied
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    70
    • 7. März 2010 um 22:08
    • #4

    @Wolle - wenn man sich mit der "offiziellen" Nomenklatur nicht so gut auskennt, dann tut man sich ein bisserl schwer beim Suchen. So langsam lese ich mich aber rein ...

    bernd: vielen, vielen Dank, Dein Thread hat wirklich die meisten meiner Fragen beantwortet.

    Eine hätte ich noch, aber vermutlich kennst Du Dich da weniger aus - ich möchte auch meine unabgelösten Auslandsrollenmarken nicht unbedingt nummern-technisch kaputt machen durch Ablösen in Wasser - insbesondere USA interessiert mich da, aber auch NL, A und CH. Nach was googled man da am besten? Gerade die selbstklebenden USA-Marken sind ja eine Pest (viel davon weigert sich hartnäckig, restlos vom Papier zu gehen und man kriegt einen weiteren Teil mit Waschbenzin runter - ist aber eine klebrige Sauerei). Die Frage ist auch, ob die Nrn. da auch auf dem Trägerpapier sind wie bei uns - dann bräuchte ich wenigstens das meiste nicht absuchen.

    Tja - ich muß wohl auch mal meine Kataloge genauer studieren. Im Scott finde ich wohl eher wenig über das Thema, aber vielleicht im Michel-USA-Spezial? In den normalen Michel-Europa-Katalogen dürfte ich wohl auch nicht fündig werden ...

    Gruß,

    Werner

  • Bernd HL
    Stamm Mitglied
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    • 8. März 2010 um 07:01
    • #5

    Hallo Werner,

    in der Tat, mit ausländischen Rollenmarken habe ich kaum Erfahrungen. Von Schweden und aus der Schweiz hate ich mal welche in der Kiloware gefunden, die ich auch abgelöst habe. Die schwedischen Rollenmarken habe ich im normalen heissen Wasser sauber ablösen können, die aus der Schweiz brauchten dann schon den Rollenmarkenablöser von Prinz/Uhu, sonst wäre die Nummer verloren gegangen. Zu weiteren kann ich mangels eigener Masse nichts konkretes sagen, da ich auch nur auf Bund und Berlin mit den Rollenmarken spezialisiert bin.

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Werner Briefmacker
    neues Mitglied
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    70
    • 8. März 2010 um 07:03
    • #6

    Also, zu den US-Marken habe ich inzwischen einiges gefunden - unter PNC findet man die Infos - für alle die später mal hier nachlesen:


    Interessant, daß es da noch andere "Sammelwürdigkeiten" gibt.

    Gruß,

    Werner

  • italiker
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    • 8. März 2010 um 19:02
    • #7

    Bei den US-Marken brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen bezüglich des Ablösens: Die Nummern stehen vorne auf der Marke: klein unter dem Markenbild.

    Bei NL-Rollenmarken habe ich es wei bei deutschen Marken gemacht: etwas wässrige Lösung (mit Tabetenlöser) auf das Papier, und die Marke löst sich nach einiger Zeit.
    lG
    italiker

  • Werner Briefmacker
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    • 8. März 2010 um 19:39
    • #8
    Zitat

    Original von italiker
    Bei den US-Marken brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen bezüglich des Ablösens: Die Nummern stehen vorne auf der Marke: klein unter dem Markenbild.

    Das stimmt leider nicht. Es steht zwar auch vorne auf manchen Marken eine Nr. - die PNC - aber hinten gibt es die "Back Numbers" zusätzlich. Diese Back Numbers entsprechen unseren Nummern - vom Zweck her. Die PNC dagegen ist bei uns unbekannt und hat was mit den durchnummerierten Druckplatten seit Anfang der Postgeschichte der USA zu tun. Das jedenfalls kann man aus der Webseite gut rauslesen.

    Das Problem bleibt, daß auf den "Selbstklebern" die Back Nr. wohl nicht ganz einfach zu retten ist ... da muß ich mich noch schlau machen.

    Gruß,

    Werner

  • Rostigeschiene
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    • 9. März 2010 um 23:23
    • #9

    Hallo Werner

    schau Dir mal diesen link an, vielleicht ist er für Deine Rollenmarken aus den Staaten interessant.

    Gruß Werner

    Hier ist noch ein link

    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

    Einmal editiert, zuletzt von Rostigeschiene (9. März 2010 um 23:47)

  • Werner Briefmacker
    neues Mitglied
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    • 9. März 2010 um 23:47
    • #10

    Hallo Namensvetter,

    das ist zwar ein interessanter Link auf das, was unseren philatelistischen Ausgabestellen der Post hierzulande in den USA entspricht und dort kann man tatsächlich die Rollenmarken mit Back Numbers und PNC's ordern, aber das hilft mir in Bezug auf gebrauchte Marken leider nicht weiter.

    Danke trotzdem,

    Werner

  • Rostigeschiene
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    • 9. März 2010 um 23:50
    • #11

    Ja da hast Du nicht ganz Unrecht
    Aber es lässt doch erkennen welche Marken mit Black Number erschienen sind.

    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • stamp-man
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    • 10. März 2010 um 13:45
    • #12

    Es gibt sog. Briefmarken-Löser von UHU , hast du ja selber gesagt, dass die gut funktionieren.Probiers doch mal mit denen.Sind eig ganz billig: 3-4 €

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

    [Blockierte Grafik: http://img.webme.com/pic/f/free4-fun/signatur.gif]

    Einmal editiert, zuletzt von stamp-man (10. März 2010 um 13:46)

  • Markenfreund
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    • 10. März 2010 um 16:03
    • #13

    Hallo stamp-man!

    Woher beziehst du die denn für 3-4€? Da würde ich dann gerne auch einkaufen gehen! :)

  • Werner Briefmacker
    neues Mitglied
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    • 10. März 2010 um 18:36
    • #14

    Hallo Markenfreund,

    kriegst Du tlw. schon für ungefähr 2,50 - auf Ebay ist einer, der immer 2 St. auf einmal verkauft und dann dem unterlegenen Bieter zu seinem Preis das Zeug anbietet. So jedenfalls ging es mir - ich habe ca. 3,70 pro St. gezahlt - habe aber in seinen Bewertungen nachgelesen, da ging es auch noch billiger :)

    Wobei - ich probiere jetzt demnächst mal die Geschichte mit dem 1/20-1/25 Pril/Wasser aus - soll angeblich genauso gut funktionieren. Wieder eine Versuchsbaustelle :-)))

    Gruß,

    Werner

  • italiker
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    • 10. März 2010 um 18:56
    • #15

    Ein weiterer Hinweis auf amerikanische Plattennummern auf Marken:

  • Werner Briefmacker
    neues Mitglied
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    • 10. März 2010 um 19:06
    • #16

    Hallo italiker,

    ja, den hatte ich weiter oben schon erwähnt. Leider geht es da hauptsächlich um die PNCs - also die vorne aufgedruckten Plattennummern. Die sind auch im Michel Spezial, Scott usw. drin. Die "back numbers" werden auf pnc3.org zwar erwähnt, aber ich habe noch nicht viel Konkretes dazu gefunden, auf welchen Serien man die findet. Ich frage mich gerade durch 2 US-Foren durch und hatte erste Erfolge auf:

    Noch nichts sehr Genaues, aber immerhin die Bestätigung, daß es back numbers auf den Marken selber mal gab - nicht nur auf dem "liner".

    Gruß,

    Werner

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