Original von Abarten-Hannes
Die linke Marke ist korrekt gezähnt, die rechte dagegen sieht wie eine Privatzähnung aus - noch dazu wie eine schlampige!
Hallo Abarten-Hannes,
im MICHEL-Spezial steht doch dazu "Bei Mi.-Nr. 44-61 gibt es eine 'sägezahnartige' Zähnung; nicht wertmindernd!".
Viele Grüße
philnum
Privatzähnungen gibt es meines Wissen nach eigentlich
nur bei Bögen mit geschnittenen Marken, siehe auch
die Postmeistertrennungen Sachsen
Komisch sieht sie schon aus , ist vielleicht doch eine schlechte
sägezahn Ausführung
@ philnum
Vielen Dank, philnum - ich brauche mal eine neue Brille mit 1 Dioptrin mehr... 
@ kauli
Auch Dir vielen Dank!
Man wird so alt wie eine Kuh,
und lernt doch immer noch dazu!
MfG (Abarten-)Hannes
Hallochen!
genau der selbe Fall ist bei den Freimarken von Bayern,
aus dem Jahr 1920.
MiNr. 178-195
bzw. den Abschiedsausgaben aus dem Deutschen Reich
Bsp. Mi 119
DRFan
Einen schönen Sonntag wünsche ich.
die "raue" Zähnung (auch Nähmaschinenzähnung genannt) ist auf abgenutzte Zähnungskämme zurückzuführen. Hier als Beispiel ein Viererblock der 328.
Salut kauli,
nicht nur geschnittene Marken wurden privat gezähnt, auch durchstochene, wie z.B. hier die 327B, in Mischfrankatur mit 326AW verwendet. Allerdings hatte die Papierfabrik Zanders auch die hierzu notwendigen Gerätschaften zur Hand.
Hier ist noch ein Link dazu.
DRFan
Hallo zusammel
Die rauhe Zähnung gibt es auch bei der Germania.
Hier mal ein Beispiel.
Schöne Grüße aus Bochum
Werner
Hallo Alle,
es ist zwar keine Spezialzähnung der Germania, aber eine wirklich schöne Verzähnung, wobei das Durchgehenlassen einer solchen Verzähnung nicht so richtig in die deutsche Gründlichkeit einer Wertpapierdruckerei passt.
Gruß
Tom
Der günstige Preis macht mich stutzig.
Wäre schön wenn mir jemand einen Rat geben könnte.
Tiefst geprüft Peschl ....
[Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/00/%24%28KGrHqJ,!hQE1f0hvJUnBNcSbJ6dDg~~_12.JPG]
[Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/00/%24%28KGrHqV,!hsE1Qq5uiJJBNcSbINhrQ~~_12.JPG]
Danke und Gruß
Christian
