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Spiele ohne Grenzen mit Briefmarken

  • polymat
  • 19. Februar 2010 um 11:02
  • mx5schmidt
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    25. September 1958 (67)
    • 23. November 2012 um 16:27
    • #5.661

    Und auch in Malaysia ist die Mitnahme von Durians in Taxis und U-Bahnen verboten!
    Da heisst es schleppen!

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

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  • kartenhai
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    • 23. November 2012 um 16:43
    • #5.662

    @ mx5schmidt:

    Gut, daß es diese Frucht nicht als Geruchs-Briefmarke gibt. :D


    Gruß kartenhai

  • axbuhr
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    • 23. November 2012 um 17:14
    • #5.663

    Hallo mxschmidt5,

    Du hast die richtige Lösung gefunden. :goodjob:

    Und Du bist dran.

    axbuhr

  • mx5schmidt
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    • 23. November 2012 um 21:08
    • #5.664

    Wir suchen jetzt einen Erstgeborenen mit 10 Geschwistern, der zum Philosophieprofessor ohne Habilitation in seiner späteren Todesstadt berufen wurde.

    Viel Spaß beim Suchen wünscht
    mx5schmidt

  • Claude D.
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    • 24. November 2012 um 00:59
    • #5.665

    Peter Wust (* 28. August 1884 in Rissenthal; † 3. April 1940 in Münster) war ein deutscher christlicher Existenzphilosoph.

    Er wurde als erstes von 11 Kindern in Rissenthal geboren, heute ein Ortsteil von Losheim am See, im Kreis Merzig-Wadern im Saarland. Sein Vater, ein Siebmacher, hatte nur wenig Geld; Peter Wust besuchte zunächst die einklassige Volksschule seines Heimatortes, dann das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier. Seine Eltern hofften, er würde katholischer Priester werden, stattdessen entschloss er sich nach dem Abitur zum Studium der Geisteswissenschaft.

    Ab 1907 studierte Wust in Berlin und Straßburg Germanistik, Anglistik und Philosophie. Er war als Lehrer in Berlin, Neuss, Trier und Köln tätig und promovierte 1914 an der Universität Bonn.

    Unter dem Einfluss Max Schelers näherte sich Wust, der anfangs überzeugter Neukantianer war, dem christlichen Existenzialismus. Bei diesem Wandel spielten auch die Kontakte mit dem Renouveau catholique eine Rolle. 1928 machte Wust in Paris u. a. die Bekanntschaft mit Georges Bernanos, Léon Bloy, Paul Claudel, Jacques Maritain und Nikolai Berdjajew[1]. Sein Buch Mysterium Crucis hat eine der führenden Figuren der deutschen liturgischen Bewegung, Johannes Pinsk, unter anderem Wust gewidmet.

    1930 wurde er als Philosophieprofessor an die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster berufen, ohne habilitiert zu sein. Fast gleichzeitig mit Heidegger entwarf er seine existenzialistische Philosophie, doch Wusts Philosophie war von christlicher Prägung. Als Adolf Hitler an die Macht kam, war Wust einer der wenigen, die Hitlers Buch „Mein Kampf“ gelesen hatten, und war während des Nationalsozialismus im kirchlichen Widerstand aktiv. Peter Wust plante eine kulturelle Offensive des deutschen Katholizismus. Seine Philosophie zielte auf die kulturelle Einheit Europas; er war zuerst „Bekenner“ und dann Professor.

    Seit 1938 litt Peter Wust an Oberkieferkrebs und starb im Alter von 56 Jahren. Wenige Tage vor seinem Tod schrieb er den „Abschiedsbrief“ an seine Studenten, der an der Front in Russland im Zweiten Weltkrieg von Hand zu Hand ging.

    Liebe Grüsse, Claude

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  • mx5schmidt
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    • 24. November 2012 um 05:07
    • #5.666

    Perfekt gelöst, Claude D.: Herzlichen Glückwunsch!!!

    Du darfst uns die nächste Frage stellen.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • Claude D.
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    • 24. November 2012 um 10:14
    • #5.667

    Also, dann suchen wir jetzt die Hälfte eines halben Pferdes.

    Liebe Grüsse und allen ein schönes Wochenende,
    Claude

  • mx5schmidt
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    • 24. November 2012 um 10:59
    • #5.668

    Damit könnte der 1883 entwickelte erste Ottomotor gemeint sein!???

    1883 gibt Daimlers Traum seine ersten Töne von sich – er läuft. Der Motor mit einen Hubraum von ca. 100 cm³ leistet 0,25 PS bei sensationellen 600 Umdrehungen, dreimal so viel wie die Deutzer Gasmotoren, und er ist leicht. Mit ihm sind erste wesentliche Konstruktionsziele erreicht.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

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  • Markenfritze
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    • 24. November 2012 um 12:45
    • #5.669

    ...vielleicht ist aber ein ganzes Pferd gemeint, dass nur "Viertelpferd" (Quarterhorse) heißt... :D

    Beste Grüße vom Markenfritze

    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

  • Claude D.
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    • 24. November 2012 um 12:54
    • #5.670

    Genau das Quarterhorse hatte ich im Sinn!

    Der Name leitet sich übrigens von den Quarter Mile Races ab, die gegen Ende des 18. Jahrhunderts in den Städten der Südstaaten populär waren. Dabei handelte es sich um Rennen, bei denen einfach die Hauptstraße über eine etwa 440 yards (ca. 400 m) lange Strecke abgesperrt wurde und zwei Pferde gegeneinander antraten (Match Race).

    Markenfritze, Du darfst das nächste Rätsel stellen.

    mx5schmidt: Diese Erklärung finde ich auch sehr gut, aber leider ...

    Liebe Grüsse, Claude

  • Markenfritze
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    • 24. November 2012 um 15:16
    • #5.671

    ...inspiriert durch axbuhrs Früchtchen wird jetzt etwas essbares gesucht, dass u.a. nicht mit dem Flugzeug transportiert werden darf.

    Viel Spaß beim Suchen wünscht der Markenfritze

    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

  • Markenfritze
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    • 25. November 2012 um 09:50
    • #5.672

    ...ich sag nur ´Fisch´!...

    LG Markenfritze

    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

  • kartenhai
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    • 25. November 2012 um 11:01
    • #5.673

    Tiefkühlfisch darf nicht mit dem umweltfeindlichen Flugzeug transportiert werden. Hier auf einer canadischen Marke:

    Gruß kartenhai

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  • Markenfritze
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    • 25. November 2012 um 12:42
    • #5.674

    ...sieht zwar lecker aus, ist aber zu weit weg. Denk wie ich... ;)

    LG Markenfritze

    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

  • axbuhr
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    • 26. November 2012 um 08:45
    • #5.675

    Surströmming ([s‰Ð‚trømÐiK]; schwedisch saurer Strömling) ist eine schwedische Fischdelikatesse, die durch Säuerung konserviert wird. Er riecht „intensiv; faulig und stinkend.
    ...
    Der Transport der Surströmmingdosen ist wegen möglicher Explosionsgefahr auf Flügen von British Airways und Air France ausdrücklich verboten.

    Quelle:

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  • kartenhai
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    • 26. November 2012 um 09:27
    • #5.676

    Am besten ist ja das hier:

    In Deutschland verteilte zu Weihnachten 1981 eine Mieterin im Treppenhaus Surströmmingtunke. Ihr wurde fristlos gekündigt. Das Landgericht Köln bestätigte die Kündigung, nachdem in der mündlichen Verhandlung eine Dose Surströmming geöffnet wurde

    :O_O: :D

    Gruß kartenhai

  • Markenfritze
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    • 26. November 2012 um 10:31
    • #5.677

    Hallöchen axbuhr und kartenhai,

    wurde ich also mal wieder bei meinen Vorlieben erwischt? Die gezeigte Marke ist die gesuchte, damit stellt axbuhr das nächste Rätsel.

    Übrigens, der Surströmming schmeckt gar nicht so schlecht, wie er stinkt, eher mild. Die Dose öffnet man unter fließendem Wasser und isst den Fisch auch nicht gleich so. Ich aß ihn vor einigen Jahren das ein ums andre Mal.
    Man serviert ihn auf Tunnbröd mit gesalzener Butter, Zwiebeln (vorzugsweise rote), Knoblauch, Pellkartoffeln (muss man nicht), Saure Sahne, Creme fraiche oder Filmjölk. Dazu trinkt man praktischerweise Milch (was u.a. dem Mundgeruch entgegenwirkt). Im Nachhinein gibts (üblicherweise selbstgebrannten) Schnaps.
    Den besten Surströmming gibt es Ende August. Mahlzeit!

    Beste Grüße vom Markenfritze

    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

  • axbuhr
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    • 26. November 2012 um 13:12
    • #5.678

    Hi Markenfritze,

    ich muss mir noch überlegen ob ich Surströmming mal ausprobiere...

    Und hier kommt das nächste Rätsel:

    Die einen glauben, dass an dem auf der Marke gezeigten Ort ein buntes Reptil Nachwuchs bekommen hat; die anderen verweisen auf ein satanisches Spiel; die Wissenschaft hingegen sagt, dass es sich um Abschuppungen handelt.

    Viel Spass!

  • axbuhr
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    • 27. November 2012 um 10:06
    • #5.679

    Scheint zu schwer zu sein... Ich geb' mal einen Tipp: Bei der Wissenschaft handelt es sich um Geologie.

    Und übrigens: Das Rätsel hat nichts mit Thailand zu tun...

  • mx5schmidt
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    • 27. November 2012 um 11:40
    • #5.680

    Hallo axbuhr,

    schwer war schon mal ein guter Tipp!!!

    Ich versuche es mal mit diesen Teufelsmurmeln, Devil's Marbles aus Australien.

    Das sind Granitkugeln, die durch Desquamation = Abschuppung entstanden sind.

    Die hübsche rote Farbe kommt vom enthaltenen Eisenoxid = Hämatit.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

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