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Porto-Aufschlag für bunte Briefe

  • bjoerngerlach
  • 20. Januar 2010 um 18:45
  • bjoerngerlach
    Administrator
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    7. März 1986 (39)
    • 20. Januar 2010 um 18:45
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://d2.stern.de/bilder/stern_5…ane_180_120.jpg]

    Wer seine Geburtstagseinladung zur Abwechslung mal in einem dunkelroten Umschlag verschickt, muss eventuell mit erbosten Reaktionen rechnen. Die Empfänger müssen nämlich Nachporto zahlen, wenn auf dem Brief eine 55-Cent-Marke klebt. Fällig sind dann 35 Cent plus 51 Cent "Einziehungsentgelt", wie die Post es nennt, zusammen also 86 Cent - und das nur, weil die Farbe des Umschlags die Sortiermaschinen der Deutschen Post AG verwirrt.

    weiterlesen >>

  • Gerhard2
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    10. Juli 1970 (55)
    • 20. Januar 2010 um 19:25
    • #2

    Danke, für den Beitrag.

    Allerdings, geht für mich aus dem Bericht nun nicht hervor, ob es 90 cent sind, oder 86 cent.

    Oder ist da ein Verschreiber in dem Artikel ?


    Mfg. ,


    Gerhard

  • Saguarojo
    Gast
    • 20. Januar 2010 um 19:46
    • #3

    Es wird immer verrückter bei der Post. Das wird mir lagsam zu bunt.

  • phila4ever
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    15. März 1972 (53)
    • 20. Januar 2010 um 20:14
    • #4

    Ich glaub ich spinn' :verwirrt:

    Meine Frau verschickt speziell an Weihnachten schöne (meist) dunkelbraun-Metallic-farbene Kuverts, mit goldener oder silberne Anschrift (Edding) und die Post kam bis heute stets unversehrt und (meist) mit 55ct Weihnachtsmarke an.

    In einem Fall hatten wir einen ominösen Sonderstempel (nachtr.Entwertet) drauf - ansonsten alles ok

    Man sollte schon auch erwähnen, daß der Artikel sich auf Firmenmaillings bezieht, und wenn 5000 Briefe aussortiert werden müssen, kann man das ja wieder nachvollziehen

    phila4ever

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      • 339


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  • vereinsmeier
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    7. August 1950 (75)
    • 20. Januar 2010 um 22:08
    • #5

    Hallo phila4ever,

    soweit ich in Erfahrung bringen konnte soll es die Bestimmung/Regelung bereits seit mindestens April 2009 geben, sie war jedoch in der Vorweihnachtszeit "gnädigerweise" nicht angewandt worden. Die Bestimmung gilt wohl auch für farbige Rückseiten von Postkarten. Da stellt sich doch die Frage, ob man überhaupt noch Ansichtskarten straffrei versenden darf. Ich persönlich nehme an, daß aus der gleichen Ecke die Forderung nach 20 Euro (!!!) zusätzlich zu entrichtende Bearbeitungsgebühr für mit Bindfaden verschnürte Päckchen kommt (wollte man von mir). Gag am Rande: Auf unserem Postamt wird derzeit Bindfaden zum Verschnüren als Sonderangebot beworben.

  • Gerhard2
    erfahrenes Mitglied
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    10. Juli 1970 (55)
    • 21. Januar 2010 um 01:41
    • #6

    Hallo Vereinsmeier,

    hab erst vorgestern ein Packet nach Japan versand, mit einem deutschen Stahlhelm aus dem 2wk.(Falschirmspringer Helm) als Packet bis 500 Euro versichert.

    Ok, der Helm ist mehr wert, aber die Portokosten .....

    Ich musste auf meinem Postamt, das Packet gut verschnüren und mit Siegelwachs, das ich vom Postbeamten bekommen habe auf der Knotenschnürung zusiegeln.

    Auch die Packetschnur habe ich umsonst bekommen zum verschnüren.

    Soviel zum Thema 20 Euro Strafgebühr *g*.

    Laut dem Beamten und seinem schlauen Buch währe das Vorschrift ........

    Dazu musste ich über 50 Euro an Porto bezahlen (ok, nicht ich, sondern mein japanischer Freund, der die Portokosten bezahlt .....).

    Da soll mal jemand durchblicken.

    Mfg. ,


    Gerhard

  • TomWolf_de
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    9. September 1963 (62)
    • 21. Januar 2010 um 17:56
    • #7
    Zitat

    Original von Gerhard2
    Danke, für den Beitrag.

    Allerdings, geht für mich aus dem Bericht nun nicht hervor, ob es 90 cent sind, oder 86 cent. Oder ist da ein Verschreiber in dem Artikel ?

    Mfg. , Gerhard

    Kein Verschreiber, so ein Brief soll regulär 90ct kosten. Wenn ein solcher Brief "nur" mit 55ct frankiert ist, fallen Nachgebühren in Höhe von 86ct an, die der Empfänger zahlen muß.

    Gruß
    Thomas

    Heimatsammlung Esslingen am Neckar und Umgebung. Vorphila bis Gegenwart.

    Postzensurstelle Stuttgart und Friedrichshafen 1914 bis 1923.

  • Online
    uli
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    • 21. Januar 2010 um 18:45
    • #8

    Die Bestimmung war niemals nur für Geschäftskunden gedacht, sondern von Anfang an für alle Briefe. Ganz im Gegenteil könnte (und wird vermutlich) die DPAG bei DV-frankierter Post von Großkunden auf diese Regel verzichten, da diese auch in farbigen Kuverts maschinell sortiert werden kann.

    Ich kann die DPAG verstehen, denn bei farbigen Kuverts (ohne DV-Frankierung) ist eine maschinelle Sortierung nicht mehr möglich. Die manuelle Bearbeitung ist deutlich teurer als die eines weißen Briefes und der Mehraufwand höher als die 35 Cent Mehrporto.

    Gruß
    Uli

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  • stamp-man
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    27. März 1996 (29)
    • 22. Januar 2010 um 21:07
    • #9

    Wieder ein Grund mehr meine Briefe in Weißen Briefen zu verschicken

    Warum sollen die Maschinen Damit verwirrt werden?

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

    [Blockierte Grafik: http://img.webme.com/pic/f/free4-fun/signatur.gif]

  • asmodeus
    Moderator
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    • 23. Januar 2010 um 07:01
    • #10

    Wenn man einen bunten Umschlag hat, dann schreibt man auf einem Stück weißen Papier die Anschrift und klebt es drauf. So kann die Maschine es lesen. Aus Scherz am Postschalter habe ich es mal erwähnt und der Postmitarbeiter meinte, daß es so auch geht und zu 0,55€ frankiert werden könnte.

    Ich probiere es mal aus......

  • Online
    uli
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    • 23. Januar 2010 um 10:08
    • #11

    Hallo,
    die maschinelle Lesbarkeit der Adresse ist nur ein Problem mit farbigen Kuverts. Das andere - vermutlich größere - Problem ist die Lesbarkeit des Strichcodes. Auch die automatische Erkennung einer korrekten Frankatur funktioniert bei farbigen Umschlägen schlechter. Die DPAG spricht deshalb nicht ohne Grund von farbigen Kuverts als ganzem Teil.
    Gruß
    Uli

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  • Online
    kartenhai
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    • 23. Januar 2010 um 10:15
    • #12

    @ asmodeus:

    Sollte man dann nicht auch die Briefmarken auf ein stück weisses Papier kleben wegen der maschinellen Lesbarkeit der Frankierung ?(


    Gruß kartenhai

  • heide1
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    • 23. Januar 2010 um 10:16
    • #13
    Zitat

    Original von uli
    Hallo,
    die maschinelle Lesbarkeit der Adresse ist nur ein Problem mit farbigen Kuverts. Das andere - vermutlich größere - Problem ist die Lesbarkeit des Strichcodes. Auch die automatische Erkennung einer korrekten Frankatur funktioniert bei farbigen Umschlägen schlechter. Die DPAG spricht deshalb nicht ohne Grund von farbigen Kuverts als ganzem Teil.
    Gruß
    Uli

    Vom Vorstand der Post verlautet gestern in der Süddeutschen Zeitung:
    "Nur das Adressfeld muss weiß sein!"
    Und so sind meine farbigem Briefe auch ohne Beanstandung gelaufen.

    edit:
    Richtig ist: Nur die Lesezone muss weiß sein!" Lt. Vorstand Herrn Gerdes am 21.Jan. in der SZ.

    Einmal editiert, zuletzt von heide1 (23. Januar 2010 um 14:19)

  • Online
    uli
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    • 23. Januar 2010 um 12:15
    • #14

    Dann sollte der Kollege Post-Vorstand mal seine eigenen Bestimmungen lesen. Da steht u.a. "Lese-, Codier- und Frankierzone müssen grundsätzlich weiß oder in einfarbigen Pastelltönen gestaltet sein."
    Gruß
    Uli

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  • stamp-man
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    27. März 1996 (29)
    • 23. Januar 2010 um 12:23
    • #15

    Vtl. sollten sie sich mal neue Maschinen zulegen.Ist aber anderseits auch eine teure ANgelegenheit für die Post!

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

    [Blockierte Grafik: http://img.webme.com/pic/f/free4-fun/signatur.gif]

  • Gerhard2
    erfahrenes Mitglied
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    10. Juli 1970 (55)
    • 23. Januar 2010 um 19:16
    • #16

    Hallo Thomas,


    vielen Dank, für die Aufklärung, irgend wie, habe ich das überlesen, Schande über mein Haupt .....


    Auch danke an alle anderen, privat verschicke ich gerne farbige Umschläge zu Geburtstagen, Weihnachten, usw. .

    Ein aufgeklebtes weißes Adressfeld finde ich da absolut ok, wenn es so zum normalen Porto befördert wird.

    Mfg. ,


    Gerhard

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