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Baden Briefe und Briefmarken

  • Baldersbrynd
  • 20. Januar 2010 um 08:38
  • Baldersbrynd
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    • 20. Januar 2010 um 08:38
    • #1

    Hallo Alle.

    Auch von Baden gibts viele schone Brife und Briefmarken.

    Ich startet dieser Thema mit ein kleines Brief. Sendet von Mannheim am 20.9.1827 nach Freiburg im Breisgau.
    Porto auf der Rückseite 12 Kreuzer. Entfernung 23 Meilen

    Viele Grüße
    Jørgen

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  • balf_de
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    • 20. Januar 2010 um 16:55
    • #2

    Hallo Jørgen !
    Eine hervorragende Idee - darauf hätte ich auch kommen können ...
    Zumal wir das hier ja sicher nicht machen, um die bayrische Übermacht zu brechen, sondern um ein "eigenes" Schaufenster für unsere schönen Marken und Belege zu bekommen.
    Ich würde euch anderen gerne die VMZ-Belege überlassen und hier hauptsächlich meine Markenbriefe zeigen - die sind einfacher zu beschreiben (und meist auch leichter zu lesen ...)
    Beginnen wir mit dem Anfang:
    Baden Nr. 1a Einzelfrankatur auf einem kleinen Ortsbrief aus Heidelberg vom Juli 1851.
    Viele Grüße
    balf_de

  • Baldersbrynd
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    • 21. Januar 2010 um 08:19
    • #3

    Hallo Balf_de

    Danke für Dein Antwort. Ein schönes Brief Du zeigst. Hoffentlich kommt hier viele andere gute Belege.

    Ich schaue hier ein Wertbrief aus Offenburg nach Carlsruhe. In der Brief stehr 1. März 1859.
    Wertangabe 15 Gulden und 15 Kreuzer. Porto 2 Kr. für der Brief und 6 Kr. für Wertangabe.
    Der Brief haben 4 Ziegeln, ich glaube dann das den Geld war in das Brief. In der Breif steht etwas mit Zinsen, aber ich kann nicht alles lesen.

    Viele Grüße
    Jørgen

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  • asmodeus
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    • 21. Januar 2010 um 08:30
    • #4

    Könnte einer mir einen Rat geben? Ist das ein bekannter Fehler bzw. Abart: Punkt zwischen "D" und "E" von Baden.
    Evt. ist es auch nichts, aber man weiß nie....

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 21. Januar 2010 um 11:06
    • #5

    Lieber Jörgen,

    das war der Zins aus einem Kapital von 125 Gulden in Höhe von 6 Gulden und 15 Kreuzern, der übersandt wurde.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Baldersbrynd
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    • 22. Januar 2010 um 08:34
    • #6

    @ bayern klassich
    Danke für Deine Antwort, ich glaube dass das Geld war in dem Brief.

    @ asmodeus
    Ich kann Dir nicht helfen, ich habe keine Spezialkataloge über Baden.

    Ich schaue diesmal ein Brief aus Mannhein nach Bremen, sendet am 9.3.1859. Porto 9 Kr. für Brief bis 1 Loth über 20 Meilen. Sendet durch T. u. T. zwischen Frankfurt am Main nach Bremen.

    Viele Grüße
    Jørgen

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  • balf_de
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    • 22. Januar 2010 um 20:43
    • #7

    Hallo asmodeus !
    Wie im Michel-Spezial sind auch im Sem-Katalog nur vier Plattenfehler bei der Nmmer 6 gelistet:
    6 I Einfassung der linken oberen Eckrosette links gebrochen
    6 II Randlinie über D in Baden eingedellt
    6 III Randlinie über E in Baden gebrochen
    6 IV Linke untere Ecke abgeschrägt.
    Die Bewertung für diese aufgelisteten Fehler ist gleich: 125 Euro.
    Danach folgt eine weitere Feststellung:
    "Zahlreiche weitere Plattenfehler und Druckzufälligkeiten kommen vor".
    Den von Dir gezeigten recht auffälligen Fehler habe ich noch nicht gesehen, bin allerdings auch kein sehr akribischer Plattenfehler-Fahnder.
    Bezüglich des Werts sollte man sich nicht zu viele Illusionen machen: Wohlfeil hat am letzten Wochende bei seiner 51. Auktion die vier katalogisierten Plattenfehler auf mehreren Briefen angeboten - die Mehrzahl blieb bei moderaten Ausrufpreisen um 20 Euro liegen. Und lose Marken sind noch schwieriger ...

    Zu meiner großen Freude habe ich festgestellt, dass auch "bayern klassisch" hier hereinschaut. Deshalb möchte ich als Nächstes ein Streifband zeigen, bei dem ich Hilfe beim Entziffern der Schrift brauche: es fängt schon mit dem Titel - oder Beruf - des Empfängers an: Almosenrechner ??
    Auch eine endlos lange Quittung des Landbriefträgers über 2 Kreuzer Botenlohn kann ich nicht vollständig entziffern - und so weiter ...

    Was ich weiß: eine Nummer 2b auf einem Nachnahme-Streifband aus Heidelberg vom 14.9.1853 nach Helmstadt bei Neckarbischofsheim - weniger als 10 Meilen von HD entfernt.
    Viele Grüße
    balf_de

  • kartenhai
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    • 22. Januar 2010 um 21:03
    • #8

    auch Kirchenrechner genannt. Folgendes habe ich im Internet dazu gefunden:

    Kirchenrechner
    Wortklasse: Maskulinum
    Erklärung: Rechnungsführer einer Kirchengemeinde (I) und/oder Verwalter kirchlichen Vermögens.
    vgl. Kirchenpfleger.

    Belegtext: so erscheint bey denn fabric und kirchen güetteren viler ortten grosse unordnung, weilen deroselben pfleger oder kirchen rechner von weltlicher obrigkheit, ohnwissendt, auch etwa wider willen der pfarrherren also bestellet werden, daß in einer gannzen graf- oder herrschaft etwa bestenndig, etwa auf alles dero erforderen aufwarthen mueß
    Datierung: 1631 Region/Autor/Textsorte: Konstanz M. Huber, Die Durchführung d. trident. Reform in Hohenzollern (1963) 128
    Datierung: 1635 Fundstelle: Heppenheim 114
    Datierung: 1807 Fundstelle: SammlBadStBl. II 466
    Belegtext: nur ... die pfarrer und die kirchen- oder almosenrechner sind staendige beisitzer des kirchengemeinderaths
    Datierung: 1821 Fundstelle: SammlBadStBl. I 399
    Datierung: 1822 Region/Autor/Textsorte: Düsseldorf Fundstelle: Kamptz,Ann. VI 110

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 22. Januar 2010 um 21:57
    • #9

    Folgenden Text konnte ich noch entziffern:

    Herrn Almosenrechner Ullrich alt
    Helmstadt Amt Neckarbischofsheim

    2 ..... Botenlohn von Bischofsheim nach Helmstadt
    erhalten zu haben bescheinigt durch Postboten
    Helmstadt den 16. September 1893

    Gruß kartenhai

  • bayern klassisch
    Gast
    • 22. Januar 2010 um 22:14
    • #10

    Lieber balf_de,

    der schnelle kartenhai war mal wieder nicht langsamer als ich. :D

    Ein sicher außergewöhnliches Stück, welches auch in den Thread Landpostboten gepaßt hätte - aber hier ist es auch gut aufgehoben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • kartenhai
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    • 22. Januar 2010 um 22:18
    • #11

    Dachte mir eigentlich, daß bayern klassisch um diese Zeit schon schläft!

    ;)

    Gruß kartenhai

  • Baldersbrynd
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    • 23. Januar 2010 um 08:30
    • #12

    Hallo Alle

    Hier ein Brief aus Freiburg nach Furtwangen sendet am 19.4. keine Jahresangabe, wie oft auf Bädische Stempeln.

    Porto 3 Kr. für Brief bis 1 Loth innerhalb 10 Meilen. Entwertet mit Nr.Stempel 43. Rahmenstempel Frieburg. 19. Apr. in rot.
    Auf der Rûckseite.Eisenbahn Cursstempel E.B. 19. Apr. / Curs II * und Ankunftstempel in Furtwangen am 20.APR.

    Schöne Grüße
    Jørgen

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    • 23. Januar 2010 um 08:43
    • #13

    Hallo Alle

    Hier ein 3 Kr. Briefmarke Nr. 24 mit Zugstempel 3 MRZ / LUDWIGSH. / WÜRZBURG / Z 53.

    Viele Grüße
    Jørgen

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    • 23. Januar 2010 um 11:02
    • #14

    Hallo Jørgen !
    Ein bildschönes Briefchen aus Freiburg, wo man zum Glück relativ lange den Orts-Nebenstempel in rot abgeschlagen hat. So konnte diese schöne Farbkombination entstehen. Und das Randstück der fast perfekt gestempelten Nr. 6 ist auch sehenswert. Im Sem-Katalog gibt es übrigens eine Tabelle, mit der man die Entfernung zwischen den Postexpeditionen ermitteln kann: Freiburg –> Furtwangen = 4,47 Meilen, also korrekt frankiert. Vielen Dank fürs Zeigen!

    Hallo Baldersbrynd !
    Schöner geht es nicht: eine Stempelpuppe des seltenen Bahnpost-Streckenstempels. Bei Sem immerhin mit 50 Euro bewertet. Ein Schmuckstück, zu dem man Dir nur gratulieren kann!

    Hallo zusammen !
    Bis jetzt haben wir Belege für die erste Entfernungszone – bis zu 10 Meilen – gesehen. Etwas weiter ist es von Heidelberg nach Offenburg, laut Sem 14,4 Meilen. Dafür mussten 6 Kreuzer frankiert werden.
    Mein Brief vom 13.9.1851 ist portorichtig mit der Nummer 3a frankiert.
    Viele Grüße
    balf_de

  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. Januar 2010 um 12:32
    • #15

    Lieber balf_de,

    dein sehr schöner Brief mit der grünen 6 wurde nicht in Heidelberg geschrieben, sondern in?

    Der Firmenstempel ist leider nicht ganz lesbar, aber vlt. geht es aus dem Inhalt hervor?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • kartenhai
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    • 23. Januar 2010 um 12:38
    • #16

    Zu den Kaufleuten Gebrüder Gutmann in Göppingen, von denen der Firmenstempel stammt, habe ich folgende Infos im Internet gefunden:

    Anzeige in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 12. Januar 1852: "Göppingen, im Königreich Württemberg. Offene Stelle für einen Hauslehrer. Wir suchen bis zum Frühling dieses Jahres für 5 Kinder, im Alter von 5-7 Jahren, einen Hauslehrer, der in der Religion und im Hebräischen gründlichen Unterricht zu geben, und sich hierüber, wie über seine Moralität, mit genügenden Zeugnissen auszuweisen im Stande ist. Humane Behandlung, angemessenes Salär, nach Umständen auch Reisekostenentschädigung werden zugesichert. Hierauf Reflektierende wollen sich über die weiteren Bedingungen in frankierten Zuschriften wenden an Kaufmann & Gebrüder Gutmann, Fabrikanten. Den 5. Januar 1852."

    Quelle:


    Gruß kartenhai

  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. Januar 2010 um 13:38
    • #17

    Hallo Röntgenauge, :D

    schön ausgeguckt und vielen Dank für die Infos. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Gernesammler
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    • 23. Januar 2010 um 14:32
    • #18

    hallo Sammlerfreunde

    habe hier einen Damenbrief von Sinsheim nach Ebersbach in Württemberg wenn ich richtig gerechnet habe Entfernung 10 Meilen.
    L 2 Stempel von Sinsheim
    Was mich stutzig macht der Brief wurde vorderseitig mit "frei" deklariert und rückseitig ist eine 4 vermerkt.
    Würde zwar Sinn machen weil in der Zone 5 - 10 Meilen 4 Sgr. verlangt wurden , aber warum dann erst das "frei".?

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • balf_de
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    • 23. Januar 2010 um 14:47
    • #19

    Hallo @bayern klassisch, Hallo kartenhai !
    Was ihr so alles seht!
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich in den Brief überhaupt schon einmal hineingeschaut habe! Normalerweise falte ich Briefe auf, um das Jahr zu identifizieren - das war bei diesem Brief aber nicht nötig (Ansonsten hole ich mir nur Frust, weil ich die Schrift nicht lesen kann) ...
    Du hast natürlich recht, BK, der Brief wurde zwar in Heidelberg zur Post gegeben, aber geschrieben wurde er in Göppingen (Muss ich ihn jetzt aus meiner Heimatsammlung entfernen ??).
    Also ist es ein Forwarded-Brief. Zu fragen ist aber, ob Herr Gutmann 3 Kreuzer gespart hat, als er den Brief - vermutlich - seinem Außendienst-Mitarbeiter mitgab: laut Routenplaner ist die Strecke Göppingen -> Offenburg mit über 180 km größer 20 Meilen (sie führt über Karlsruhe um den Schwarzwald herum), laut Google-Earth beträgt die Luftlinie aber nur 130 km - also weniger als 20 Meilen. Dann wären im Postverein auch zwischen Württemberg und Baden nur 6 Kreuzer fällig gewesen. Wie war das eigentlich mit der Entfernung - innerhalb Badens wurde wohl die Luftlinie gemessen.
    Zum Inhalt: was war es wohl - wie so oft kein Liebesbrief sondern eine Mahnung. Immerhin wurde noch "Achtungsvoll" gegrüßt. Wie sah wohl die zweite Mahnung aus ??
    Viele Grüße
    balf_de
    PS: Ihr haltet mich hier ganz schön in Atem ...

  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. Januar 2010 um 15:27
    • #20

    Lieber balf_de,

    in deutschen Landen wurde immer in direkter Linie die Entfernung gemessen.

    Nur in der VMZ hat man in Österreich bis 1842 nach Poststationen die Gebühren berechnet - ein Schwachsinn höchster Güte.

    Wenn es von Göppingen aus keine Ersparnis bei deinem feinen Brief gab, hat das nichts zu bedeuten.

    Man hat oft mehrere (viele) Briefe in die Richtung geschickt, in der die Zielorte lagen. Vlt. waren daher 3 Briefe nach HD und 8 Briefe nach Mannheim dabei, da wird man sich in Göppingen schon etwas gespart haben.
    Die ein oder zwei, bei denen man sich nichts sparte, fielen nicht ins Gewicht.

    Der Brief aus Göppingen ist vom 13.9.1851? Schau doch mal in deinen Michel - Katalog, wann Württemberg seine ersten Marken herausbrachte ... da wirst du dich wundern. :)

    Dich auf Trapp halten? Es gibt schlechteres ... :D :D

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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