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China-Markenboom vorbei?

  • kartenhai
  • 11. Januar 2010 um 17:26
  • ligneN
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    • 8. Mai 2012 um 13:43
    • #1.861

    Diese Lokalpost-Shanghai Halbierungen waren amtlich veranlasst.
    Steht in jedem Katalog über China, ob nun der böse Michel, der edle SG , der perfekte Yang, oder wo auch immer...

    ..einen sollte man doch haben, ne :jaok:

    "Schlitzaugenbelege"

  • kartenhai
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    • 8. Mai 2012 um 14:41
    • #1.862

    @ ligneN:

    Danke für den Hinweis, jetzt habe ich sie auch gefunden:

    Lokalausgaben Shanghai, Mi.-Nr. 91 und 93, 8,50 EUR und 3,80 EUR, fast Massenware! :O_O:

    Der Michel schreibt dazu:

    Die zahlreichen Aufdruckmarken und Markenhalbierungen des Jahres 1893 erklären sich durch den Übergang vom Pauschal- (Abonnenten-) System zur Einzelfrankierung.

    Hier noch eine Seite mit Shanghai-Lokal-Ausgaben, aber ohne Halbierungen, unten noch ein Brief mit 2 Halbierungen:


    Gruß kartenhai

    Bilder

    • Shanghai Halbierung 1.jpg
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      • 1.030 × 585
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  • valgrande
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    • 12. Mai 2012 um 09:32
    • #1.863

    Hier mal wieder den lange nicht gesehenen Block 19 der Jugend, der schon jetzt bei 1.003,00 EUR steht bei noch langer Laufzeit:
    (Affiliate-Link)

    Dieser Anbieter hat im Übrigen noch andere hoch-gepreiste China-Besonderheiten, die recht hoch gehen:

    Mal sehen, wo das noch hingeht.

    Gruß von
    valgrande

  • valgrande
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    • 13. Mai 2012 um 13:23
    • #1.864
    Zitat

    Original von kartenhai
    Ein interessantes kleines Los aus einem früheren Auswahlheft mit einigen Lokalmarken Shanghai.
    Der Große Drache, mit 10,- DM noch ausgepreist, ist heute wohl etwas mehr wert, auch wenn er etwas stockfleckig ist. Bin gespannt, was dieses Blatt bringen wird. Gruß kartenhai

    brachte mal schlappe 351,00 EUR ! bei 22 Geboten ein, siehe:
    (Affiliate-Link)

    Gruß von
    valgrande

  • kartenhai
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    • 15. Mai 2012 um 09:21
    • #1.865

    In der neuesten DBZ ist eine halbseitige Anzeige der Firma Mühleisen, in der ein drohender Preisverfall bei China-Marken prognostiziert wird ähnlich dem Preissturz beim Skandal um die Europa-/CEPT-Marken vor einigen Jahren. Grund für die jahrelange China-Preisexplosion war unter anderem auch der spekulative Handel durch große chinesische Händler, der zur wachsenden Nachfrage im Mutterland dazukam. Seit Dezember sei ein Preisrückgang von ca. 15 % zu verzeichnen, mit einem weiteren Preisanstieg sei nicht mehr zu rechnen.

    Die Firma kauft trotzdem noch weiterhin China-Marken an, z. B. den Roten Affen zu 1.050,- EUR. Da wirft sich dann schon die Frage auf: Will er mit seiner Hiobsbotschaft nur die Ankaufspreise drücken? Oder geht es mit China jetzt richtig bergab? Wenn letzteres zuträfe, würde wohl jeder Händler einen großen Bogen um Chinamarken machen und nicht in den Preissturz hinein noch neue Ware kaufen. So wie im Aktienmarkt, wo niemand in einen Crash hinein noch kauft.

    M. hat in seinen vergangenen Anzeigen immer nur ca. die Hälfte von dem bezahlt, was bei Ebay sehr viel teurer weggegangen ist, für den begehrten Block 8 zahlte er z. B. nur ca. 8.000,- EUR, obwohl er leicht für das Doppelte zu verkaufen war.

    Wie dem auch sei, der jahrelange Aufwärtsboom bei China scheint vorbei zu sein, glücklich kann sich schätzen, wer seine Marken zu Höchstpreisen noch rechtzeitig verkaufen konnte. Ich kann mir auch vorstellen, daß China-Marken und -Blocks in einem Jahr wesentlich günstiger zu haben sind. Ein immerwährender Preisanstiieg ist für ein Sammelgebiet absolut tödlich, die jüngeren Sammler verlieren das Interesse daran, die Nachfrage flaut ab, da es jedem zu teuer ist. In der Haut eines Spekulanten, der die teuren Blocks und Sätze massenweise gehortet hat zur sicheren Geldanlage, möchte ich nicht stecken, so ein Preissturz kann ganz plötzlich einsetzen, und wo keine Nachfrage mehr da ist, kann der Preis auch ins Bodenlose fallen.

    Bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung!

    Gruß kartenhai

    Bilder

    • Mühleisen-Anzeige.jpg
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      • 808 × 570
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    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (15. Mai 2012 um 09:31)

  • Ron Alexander
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    • 15. Mai 2012 um 09:40
    • #1.866

    Guten Morgen,

    hieß der Thread nicht mal anderst?

    @ Kartenhei: ich würde die Preise auch kleinreden um günstiger einzukaufen. Bleibt mal abzuwarten wie es sich etnwickelt. In eBay wird sich das sicher bald abzeichnen.

    Grüße

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • kartenhai
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    • 15. Mai 2012 um 09:50
    • #1.867
    Zitat

    Original von Ron Alexander
    hieß der Thread nicht mal anderst?
    Grüße

    Da hast Du recht, aber aufgrund der aktuellen Lage habe ich die Überschrift mal vorsorglich angepasst! :)

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 15. Mai 2012 um 09:58
    • #1.868

    Ein Experte von Stanley Gibbons versprach vor einiger Zeit, jeder Anleger im Chinamarken-Portfolio werde rechtzeitig benachrichtigt, wenn der Boom vorbei ist und wenn er den Newsletter abonniert hat. Hoffentlich wird dieser spekulative Briefmarken-Fonds für die Anleger kein Reinfall, wenn die Marken nicht rechtzeitig wieder mit Gewinn veräußert werden?


    Is it a bubble?
    One day, this may become a bubble. Right now, it is a simple high growth market supported by huge and rising demand against severe supply restrictions. Don't worry; I will let you know if I think prices become unrealistic in the future or if I witness a decline in the number of collectors bidding in auctions.
    When this happens, it will be time to get out. Because you signed up to this newsletter service, you get inside information ensuring that you can act before the herd.

    Aus:


    Gruß kartenhai

  • 22028
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    • 15. Mai 2012 um 13:30
    • #1.869

    Hat sich schon mal jemand die Arbeit gemacht die Ergebnisse der letzten Interasia Auktion in Hongkong zu analysieren? Beim der letzten Gärtner Auktion war auch wieder reichlich China im Angebot, da kommt es mir vor als wenn der Erfolg schlechter war als früher.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • roschc
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    • 15. Mai 2012 um 14:41
    • #1.870

    Wie ich bereits geschrieben haben, die Preise bei der letzten InterAsia sind geradezu explodiert...

  • 22028
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    • 15. Mai 2012 um 18:12
    • #1.871
    Zitat

    Original von roschc
    Wie ich bereits geschrieben haben, die Preise bei der letzten InterAsia sind geradezu explodiert...

    Wie Du geschrieben hast, explodiert, aber scheinbar bei VR-China gebröckelt...

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • roschc
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    • 16. Mai 2012 um 10:38
    • #1.872

    Ja, das stimmt. Wird ja auch mal Zeit das die ernsthaften Philatelisten in den Vordergrund treten und nicht nur die Spekulanten.

  • ligneN
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    • 25. Mai 2012 um 23:31
    • #1.873

    Bevor man seine VR Marken fixe wg. Panik :O_O: an den edlen Samariter&DBZ-Inserenten M. (der das nur im Auftrag von Mr. X macht) abgibt: erst mal die ganz aktuellen Zuschläge bei Gärtner (7.-10.5., Ergebnisse sethen im Online-Katalog) bzw. kurz vorher bei Interasia (Ergebnisliste als .pdf) checken.
    Nicht "nach Gefühl", sondern Mi-Nr. für Mi-Nr. die aussagefähigen Stücke vergleichen.

    Mein Eindruck: ein paar VR Blocks/MH 1979/83 brachten weniger als im Dez./Februar, bei der Ware 1960/78 gibts nicht immer 50%, sondern eher 35-75% - d.h. es verteilt etwas sich nach Seltenheit. Das Preisniveau blieb durchweg hoch. Spezialitäten und anderes als 08/15 geht immer noch "durch die Decke".
    Die Posten+Slg. brachten unverändert ihr Geld - dabei auch wieder Schrottalben mit nicht nachvollziehbaren Zuschlägen. NB ich kann zwischem guten Schrott (kann man verkaufen) und schlechtem Schrott (taugt nur als Wundertütenfüllung) unterscheiden.

    Schon erstaunlich, wie 1 Anzeige so ein Rauschen auslöst. :oneien:
    Da lacht sich jemand ins Fäustchen - das mit dem Feedback in der Bunzreplik hat ja prima geklappt.
    Jetzt müssen die deutschen Paniker nur noch demütig ihr VR beim Inserenten abliefern.
    Danke, daß Sie noch ankaufen! Sehr edel ;)

    Ob sich die deutsche Behauptung-per-Anzeige "Blase zu Ende" jetzt noch bis China herumspricht, bleibt :Dabzuwarten. Bis dahin

    weiter auf defcon1
    ligneN

    NB: das jemand voll Schrecken :ups: "den Affen" für nur noch X statt Y bei gnampfbay oder "den" Schauspielerblock viel niedriger kürzlichebennochgeradesonstwo gesehen/gehört haben will: Leudleud, das lag doch wohl an der Erhaltung der besagten Stücke. Tadellos bis Luxus kostet entsprechend mehr bis viel mehr.

    "Schlitzaugenbelege"

    2 Mal editiert, zuletzt von ligneN (25. Mai 2012 um 23:42)

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    • 26. Mai 2012 um 06:55
    • #1.874

    Gerade den neuen Katalog von J. Bull Hongkong bekommen, da gibt es nun schon einen Sonderkatalog VR- Marken und Blocks...

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • Zackenzaehler
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    • 26. Mai 2012 um 13:07
    • #1.875

    An einen kommenden crash glaube ich auch nicht unbedingt.
    Ich sehe da eher eine Marktkonsilidierung. Man muß bedenken, daß chinesische Marken international sehr begehrt sind. Das hängt auch mit der ungewöhnlichen Gestaltung zusammen. Manche Ausgaben sind einfach wundervoll gestaltet und sind auch eine Bereicherung jeder Motivsammlung.
    Seit den 90ern gibt es einen spürbaren Nachfragesog aus China selbst.
    Die Auflagen älterer Marken sind zum großen Teil geringer, als das potentielle Interesse in der VR China (12 Mio. Sammler?!). Allerdings dürfte die durchschnittliche Kaufkraft der dortigen Sammler nicht immer so hoch sein, wie z.B. in Europa.
    Da ist wohl auch der Punkt zu sehen, wo die Spekulation ansetzt. Hier sichern sich manche kapitalkräftige Spekulanten das Material, wo sie Gewinnerwartungen für die Zukunft sehen.
    Ansatzweise kann man dieses Marktgeschehen mit den seinerzeitigen "Preisexplosionen" für frühes Bund/Berlin-material vergleichen.
    Hier ist der Markt auch nicht zusammengekracht. Es kam zu einer Konsilidierung bzw. zu fallenden Tendenzen bei der Bewertung.
    Bei ungewöhnlichem, unikalen Material (z.B. Klassik, Nebengebiete, Postgeschichte, FDCs(!) beobachte ich weiterhin einen positiven Trend.
    Ein deutscher Sammler, der bestimmte Marken sucht (z.B. den Pferdesatz für eine Motivsammlung) hat es nicht mehr so einfach diese Marken aufzutreiben, wie vor 10 oder 20 Jahren, da hierzulande mittlerweile die ehemals vorhandenen Bestände teilweise nach Asien abgewandert sind...
    Es kann aber auch nicht schaden das Marktgeschehen kritisch im Auge zu behalten.

    Z

    PS: Wer ist denn eigentlich dieser ominöse Mr. X? (neugierig geworden)

    Einmal editiert, zuletzt von Zackenzaehler (26. Mai 2012 um 13:11)

  • su-stamps
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    • 27. Mai 2012 um 15:05
    • #1.876

    Sorry, ich muss es loswerden....
    Ich lache mir ehrlich gesagt immer einen ab, wenn ich die Beiträge in diesem Thread lese.

    Auf die einfachste Lösung kommt wohl kaum einer ?!?

    Temporäres Überangebot sind die beiden Zauberwörter. Der Kurs für´s Standardmaterial ist etwas nachh unten.

    Aber schaut doch mal was der besagte Gärtner allein in Zuge der letzten drei Auktionen angeboten hat und vergleicht es mit dem Angebot was er davor hatte.

  • kartenhai
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    • 27. Mai 2012 um 18:01
    • #1.877

    Chinesen kaufen Gold und Briefmarken

    In China war das Sammeln von Briefmarken lange Zeit verboten, wie beispielsweise auch der Besitz von Gold. So sollte das Anhäufen von Reichtum verhindert werden. Doch seit diese Verbote aufgehoben wurden, kaufen immer mehr Chinesen Gold, aber eben auch Briefmarken.
    Dabei konzentrieren sie sich derzeit vor allem noch auf chinesische Marken. "Diese Nachfrage wird durch chinesische Händler bedient, die Bestände chinesischer Marken in Europa aufkaufen und nach China schicken", sagt Gerd Bennewirtz, Geschäftsführer des Fondsvermittlers SJB.
    Mit Briefmarken Geld verdienen
    • Preise
    Wer wissen möchte, was eine bestimmte Briefmarke wert ist oder ob sich unter den Alben aus Kindertagen kleinere Schätze befinden, kann die „Michel“-Kataloge zurate ziehen. Diese gibt es für verschiedenen Regionen und Länder, zum Beispiel für Deutschland. Darin sind alle deutschen Marken von der Zeit des Vormärz bis heute aufgelistet, mit Preisangaben. Diese sollten jedoch nicht missverstanden werden, denn dabei handelt es sich um die zuletzt erzielten Höchstpreise.
    • Abschläge
    Üblicherweise liegen die "echten" Preise, die man im Handel für europäische Marken bezahlen muss oder erzielen kann, bei etwa 20 bis 25 Prozent des Katalogpreises, für typische Standardmarken liegen die Abschläge oft noch höher. Die meisten Kataloge sind auch online verfügbar, das Stöbern darin ist allerdings kostenpflichtig.
    Preise spielen dabei oft keine Rolle. So wechselte auf einer Auktion in der Schweiz Ende November ein Viererblock chinesischer Marken, auf denen ein Affe auf rotem Grund abgebildet ist, für 138.000 Schweizer Franken den Besitzer. Der Katalogpreis lag bei gerade mal 3000 Franken.
    Dies ist sicher ein Extremfall, doch Steigerungen des Katalogpreises um 100 Prozent binnen eines Jahres sind bei solchen Marken inzwischen an der Tagesordnung. Das weckt natürlich auch bei manchem westlichen Investor Goldgräberstimmung. Doch Experten warnen bereits vor einer Blasenbildung und raten europäischen Sammlern derzeit eher, ihre Bestände an chinesischen Marken lieber zu verkaufen.

    Ausschnitt aus einem 14 Tage alten Artikel der Welt-Online:


    Gruß kartenhai

  • 22028
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    • 27. Mai 2012 um 18:11
    • #1.878
    Zitat

    Original von su-stamps
    Sorry, ich muss es loswerden....
    Ich lache mir ehrlich gesagt immer einen ab, wenn ich die Beiträge in diesem Thread lese.

    Auf die einfachste Lösung kommt wohl kaum einer ?!?

    Temporäres Überangebot sind die beiden Zauberwörter. Der Kurs für´s Standardmaterial ist etwas nachh unten.

    Aber schaut doch mal was der besagte Gärtner allein in Zuge der letzten drei Auktionen angeboten hat und vergleicht es mit dem Angebot was er davor hatte.

    Woher weisst Du dass Du die genau richige Meinun hast? Sind denn alle Beiträe in diesem Thread lachhaft?

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • su-stamps
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    • 27. Mai 2012 um 18:28
    • #1.879

    Das weiß ich nicht !
    Nur hier wird permanent aus ner Mücke ein Elefant gemacht.

    Und diese Tendenz ist kaum zu leugnen. Zudem begründe ich meine Meinung immerhin, das gro gibt phantastereien von sich.

    Wenn Du das Gegenteil argumentativ untermauern kannst, nur zu. Ich räume dann meinen Fehler ein.

  • 22028
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    6. Januar 1958 (67)
    • 28. Mai 2012 um 07:26
    • #1.880
    Zitat

    Original von su-stamps
    Das weiß ich nicht !
    Nur hier wird permanent aus ner Mücke ein Elefant gemacht.

    Und diese Tendenz ist kaum zu leugnen. Zudem begründe ich meine Meinung immerhin, das gro gibt phantastereien von sich.

    Wenn Du das Gegenteil argumentativ untermauern kannst, nur zu. Ich räume dann meinen Fehler ein.

    Wo hast Du denn Dein Meinung begründet? Du wirfst pauschal ins Forum dass alle Beiträge in dem Thread lachhaft sind..., das ist kein Begründung sondern deine undefinierte Meinung.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

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