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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Wer hat den Brief mit den meisten Marken ?

  • Gerhard2
  • 6. Januar 2010 um 22:35
  • mtcyrus
    Stamm Mitglied
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    2.921
    Geburtstag
    29. Juli 1980 (45)
    • 10. Januar 2010 um 10:31
    • #21

    naja nach Kartenhai seiner Aufforderung zeige ich den Beleg mit 35 Marken der DS Blumen im Zusammendruck hier auch noch mal!
    Also nett anzusehen wie auch einFeld voller Blumen!

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    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 10. Januar 2010 um 10:41
    • #22

    Heide1 mit seinen 2 kompletten Hunderter-Bogen ist wohl nicht mehr zu toppen, allerdings sind die meisten der Marken nicht auf den Briefbogen geklebt und stehen abseits in der Luft. Das hat zwar einen Sonderpreis verdient, aber gesucht sind wohl hauptsächlich Marken, die voll auf dem Umschlag kleben, manchmal auch um den Rand herum mit Fortsetzung auf der Rückseite. Am meisten haben da wohl Chancen DIN-A-4- oder sogar DIN-A-3-Briefcouverts mit möglichst vielen kleinen Marken. Davon sind wohl aus der Vergangenheit nicht mehr so viele komplette Belege mehr erhalten.

    Was mich auch wundert, ist, dass bis jetzt noch keine sogenannten „Dachziegel-Briefe“ aus der Inflations-Zeit gezeigt wurden. Hat da keiner einen sehenswerten davon? Ich erinnere da an den Hinweis von „cowie“: Bevor die Kollegen mit den schönen Dachziegelfrankaturen kommen.

    Also rauf auf den Dachboden (zur Zeit ist`s da aber ziemlich kalt, also warm anziehen! ;)) und auf die Suche danach!

    Gruß kartenhai

  • heide1
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    • 10. Januar 2010 um 11:55
    • #23
    Zitat

    Original von kartenhai
    Heide1 mit seinen 2 kompletten Hunderter-Bogen ist wohl nicht mehr zu toppen, allerdings sind die meisten der Marken nicht auf den Briefbogen geklebt und stehen abseits in der Luft. Das hat zwar einen Sonderpreis verdient, aber gesucht sind wohl hauptsächlich Marken, die voll auf dem Umschlag kleben, manchmal auch um den Rand herum mit Fortsetzung auf der Rückseite. Am meisten haben da wohl Chancen DIN-A-4- oder sogar DIN-A-3-Briefcouverts mit möglichst vielen kleinen Marken. Davon sind wohl aus der Vergangenheit nicht mehr so viele komplette Belege mehr erhalten.

    Was mich auch wundert, ist, dass bis jetzt noch keine sogenannten „Dachziegel-Briefe“ aus der Inflations-Zeit gezeigt wurden. Hat da keiner einen sehenswerten davon? Ich erinnere da an den Hinweis von „cowie“: Bevor die Kollegen mit den schönen Dachziegelfrankaturen kommen.

    Also rauf auf den Dachboden (zur Zeit ist`s da aber ziemlich kalt, also warm anziehen! ;)) und auf die Suche danach!

    Gruß kartenhai

    Moin,
    ich habe einen über 300er Beleg schon gesehen, weis aber nicht mehr, in welchem Forum das war.
    Und Dachziegel - warte ab, muss erst suchen, kommt noch.8-)

  • stamp-man
    erfahrenes Mitglied
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    Geburtstag
    27. März 1996 (29)
    • 10. Januar 2010 um 15:39
    • #24
    Zitat

    Original von heide1

    Moin,
    ich habe einen über 300er Beleg schon gesehen, weis aber nicht mehr, in welchem Forum das war.
    Und Dachziegel - warte ab, muss erst suchen, kommt noch.8-)


    DU meinst mit 300 Marken?Oh mein gott wie soll das den gehen?

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

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  • gisi
    neues Mitglied
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    11. April
    • 11. Januar 2010 um 17:55
    • #25

    Habe bis jetzt nur ein Kouvert mit 26 Marken gefunden, jedoch hat man hier noch einige andere "Papperln" (Orthographie??) drauf und eine Paketkarte mit 4 MH.
    Gruss Gisi

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    gisi

  • stamp-man
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    27. März 1996 (29)
    • 12. Januar 2010 um 13:46
    • #26

    Auch schon nicht schlech, aber heide1 kann das glaub ich toppen?

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

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  • Postgeschichte
    neues Mitglied
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    • 18. Januar 2010 um 17:19
    • #27

    Der Beleg von Jürgen dürfte schwer zu erreichen sein. Mein Beleg hat nur 164 Marken. Es handelt sich um einen Brief bis 20 g per Einschreiben/Eilboten von Bergheim (Erft) 15.10.1923 nach Frankfurt am Main. Die Gebühr von 5 Mio. Mark für einen Brief bis 20 g, 5 Mio. Mark Einschreib- und 10 Mio. Mark Eil-Zustellgebühr (insgesamt 20 Mio. Mark) hat der Absender in 160 Marken zu 75 Tausend (Mi.Nr. 288) (60 Stck. auf Vorder-, 100 Stck. auf Rückseite) und 4 x 2 Millionen (Mi.Nr. 309) angebracht.

    Gruß
    Manfred

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    Einmal editiert, zuletzt von Postgeschichte (18. Januar 2010 um 17:40)

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 12. März 2010 um 10:43
    • #28

    Folgende Nachricht über einen Rekordbrief mit 1.200 aufgeklebten Marken und einer Länge von über 3 Metern habe ich jetzt gefunden:
    :O_O::oneien::O_O:

    337./338. Köhler-Auktion:
    Rekordverdächtiger Brief aus der Inflationszeit
    Ein Bericht von Jan Billion In der kommenden Versteigerung des Traditionshauses Heinrich Köhler vom 15. bis 19. September wird ein alter Brief aus der Zeit der Hochinflation aus dem September des Jahres 1923 ausgerufen. Damals wurden nicht nur die Preise für Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs in immer kürzeren Abständen angehoben, auch die Posttarife erhöhten sich explosionsartig. So kostete das Porto für den bei Köhler angebotenen Brief von Freystadt in Nieder-Schlesien nach Berlin stolze 120 000 Reichsmark. Während im Juni 1923 noch eine einzige Briefmarke zu 100 Mark Nennwert ausgereicht hätte, musste der Beamte im Katasteramt zu Freystadt im September 1923 schon 1200 Stück der 100-Mark-Briefmarken aufkleben. Weil der Platz auf dem Brief nicht ausreichte, wurden die Briefmarken bogenweise zusammengeklebt, am Brief befestigt und mit 500 Poststempeln entwertet.
    Vollständig aufgefaltet ist der Brief über 3 Meter lang. Für Briefmarkensammler ist dieser Rekordbrief aus der Inflationszeit ein historisches Dokument, auch wenn der Startpreis in der Auktion mit erstaunlich günstigen 250 Euro festgelegt wurde. Übrigens: Nur drei Monate nachdem der Brief verschickt wurde, im Dezember 1923, hätte das Briefporto statt 120 000 Reichs mark schon unvorstellbare 200 Milliarden Reichsmark betragen! Mit den heutigen Staatsschulden der Bundesrepublik Deutschland könnte gerade das Porto für ein Dutzend Briefe bezahlt werden.

    Gesehen in:


    Hier ist auch eine Abbildung von dem 3 Meter langen Brief drin, man muß aber ziemlich weit nach unten blättern!

    Gruß kartenhai

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