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Bayern - Frühdruck/Spätdruck König Ludwig

  • findus
  • 29. Dezember 2009 um 00:06
  • findus
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    • 29. Dezember 2009 um 00:06
    • #1

    Hallo

    Zu diesem Thema wurde bereits ein Versuch gestartet, doch es ist leider nicht sehr viel dabei herausgekommen. Ich habe bei den Marken von König Ludwig III. Probleme bei der Zuordnung zum Spät- und Frühdruck.
    Welcher der Spezialisten kann mir denn hier weiter helfen?

    Die Marken in der 1. und 3. Reihe würde ich dem Frühdruck zuordnen.
    die beiden letzten Reihen sind wohl dem Spätdruck zuzuordnen.
    In der zweiten Reihe sind Vergleichsstücke, hier würde ich lediglich den 20 Pf. Wert dem Spätdruck zuordnen.

    Ich bin gespannt auf Eue Antworten.

    Gruß findus

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  • mr920
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    • 29. Dezember 2009 um 00:36
    • #2

    Hallo Findus,
    bei gestempelten Marken ist die Erkennung etwas schwieriger als bei ungebrauchten Marken. Dennoch sind z.B. Marken mit lesbarem Stpl. 1914 evtl. auch 1915 Friedensdruck. Ansonsten kommst du nicht umhin, dir ein bischen Vergleichsmaterial aufzubauen.
    Das wichtigste Erkennungsmerkmal ist der Kontrast. "Kriegsdrucke" zeichnen sich durch ein Ineinanderverschwimmen der Farbe aus. D.h. die Stellen die eigentlich weiß sein müßten sind leicht bis stark farbübersättigt. Das ist nach nun 40 Jahren Bayernsammlerei der beste Tip, den ich dir geben kann, sozusagen ein Weihnachtsgeschenk von mir... Natürlich auch für alle anderen Mitleser.
    Viel Glück beim fischen und ein paar Volltreffer wünsche ich dir fürs neue Jahr. Leider kann man anhand von Scans fast nie sicher erkennen um was für einen Druck es sich handelt, außer die Marken sind extrem gut aufgelöst und abgebildet. Bei deinem Scan erkenne ich auf den ersten schnellen Blick nur 2 Marken als Friedensdruck. 1. die 3 Pfennig in der 1.Reihe und die 50 Pfg. in der 2.Reihe.

    Einmal editiert, zuletzt von mr920 (29. Dezember 2009 um 00:58)

  • Dienstheini
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    • 29. Dezember 2009 um 09:42
    • #3

    Hallo:
    findus
    Ich will`s mal versuchen, der Scann ist zwar nicht sehr gut aber...
    1,Reihe sind nach meiner Meinung die 5, und 10,Pfg, Friedensdrucke Rest Kriegsdrucke.
    2, Reihe sind die 10, und 50, Pfg. Friedensdrucke der Rest wieder Kriegsdrucke.
    Ich unterscheide die Drucke erst mal optisch, Friedensdrucke haben klaren Farbfrischen Druck, dann stelle ich den Stempel fest, Jahrgang 1914/1915 ist immer Friedensdruck, das Jahr 1916 ist schon schwieriger da kommen schon die ersten Kriegsdrucke vor. Spätere Jahre sind zu 99% Kriegsdrucke. Also mein Rat, sammeln sie Marken mit erkennbarem Datum so können sie schon mal die Drucke grob unterscheiden.
    Nun zur Rückseite der Marken, dünnes weißes Papier ist immer Kriegsdruck, der Friedensdruck hat ein nicht ganz weißes Cremfabiges dickes Papier, es glänzt auch schwach Seidenartig. Nicht verwechseln mit späteren Kriegsdrucken die ab und zu auch wieder besseres Papier hatten, aber schlechteren Druck. Postfrische Marken sind leicht am Gummi zu unterscheiden, hoch glänzender Gummi ist immer Kriegsdruck, dicker auch seidenartiger Gummi ist zu den Friedendrucken zu zählen. werde später noch ein Bild dazu einstellen.
    mfg. Dienstheini.
    Nun das Bild, obere Reihe Friedensdrucke,untere Kriegsdrucke.

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    Einmal editiert, zuletzt von Dienstheini (29. Dezember 2009 um 09:54)

  • mr920
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    • 29. Dezember 2009 um 10:14
    • #4

    Hallo Dienstheini,
    Das Kreuz mit den Scans. Die 2 Mark in deiner ersten Reihe scheint mir kein Friedensdruck zu sein. Wie schaut´s bei dir in Natura aus? Kannst du mir auch noch sagen wie sich das mit den Datumsangaben 1914 bzw. 1915 verhält. Bin da nicht ganz firm.

  • Dienstheini
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    • 29. Dezember 2009 um 10:33
    • #5

    Hallo:
    @ mr920
    Ja der Scann kann etwas abweichen, meiner hat kleine Farbprobleme, aber nur geringfügig !!!
    Das mit den Jahren 1914-1915 hat mir vor Jahren ein alter Sammler in der Arge Bayern so gesagt und ich bin bis jetzt immer gut damit gefahren, hat bis jetzt immer gestimmt !!!
    Ich habe mal von der Rückseite ein Bild der 2,Mark gemacht, die oben im letzten Beitrag gezeigten Marken sind alle geprüft, darum bin ich mir besonnders sicher wegen der Friedens & Kriegsdrucke.
    die besten Sammlergrüße wünscht...
    Dienstheini.

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    Einmal editiert, zuletzt von Dienstheini (29. Dezember 2009 um 10:40)

  • mr920
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    • 29. Dezember 2009 um 11:05
    • #6

    Hallo Dienstheini,
    Also die 2 Mark war mir von Anfang an verdächtig. :) Wenn ich jetzt noch diese zweifelhaften Signaturen von Helbig sehe, dann bestätigt sich mein Verdacht. Für mich sind diese Signaturen falsch. Helbig hat mir mal so beiläufig gesagt, 99% seiner Helbig-Signaturen seien gefälschte Signaturen. Also Dienstauge sei wachsam !

  • Dienstheini
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    • 29. Dezember 2009 um 12:34
    • #7

    Hallo:
    @ mr 920.
    Das glaube ich nicht !!! den die Marken habe ich persönlich bei Herrn Dr. Helbig eingeliefert und per Einschreiben zurückbekommen, ich glaube nicht das Helbig falsche Prüfzeichen anbringt. Und das mit den 99% falschen Signaturen von Helbig, wo haben sie das her, in meinem langen Sammlerleben habe ich zwei Marken gefunden wo der Prüfstempel falsch war, Laserdrucker !!! Vieleicht bei Altprüfungen von Peschl sind ca. 40% nicht mehr Zeitgerecht da die Forschung jetzt schon weiter ist.
    Da ich ja Herrn Dr, Helbig persönlich sehr gut kenne und ihn in ca. zwei Monaten persönlich treffe, da werde ich ihn mal darauf ansprechen wie viele seiner Stempel falsch sind, und es hir dann bekanntgeben.
    Die besten Sammlergrüsse von....
    Dienstheini.

  • mr920
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    • 29. Dezember 2009 um 13:00
    • #8

    Hallo Dienstheini,
    Also mal langsam. Erstens ist es nicht gerade höflich von dir, mir eine Erfindung zu unterstellen. Was ich dir berichtet habe, hat mir Herr Helbig persönlich gesagt, das kannst du mir nun glauben oder nicht.
    Zweitens, wenn du ihn kennst, wirst du wissen, daß er gerne zu Übertreibungen neigt :) und es nicht immer sehr genau nimmt. Ich meine damit Helbigs Aussage 99% der mit Helbig-Signaturen verunstalteten Marken seien mit gefälschten Helbig-Prüfstempeln versehen, um den prüfergläubigen und signaturverliebten Sammlern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Laß es 50% oder 20% sein. Ich habe nur den O-Ton Helbig weitergegeben.
    Drittens, natürlich fälscht er nicht seine eigenen Prüfstempel, das habe ich ja auch gar nicht behauptet. Aber JR. Helbig BPF sieht schon ziemlich verwegen aus, das wirst du mir wohl zugestehen. Auch Helbig passieren übrigens Fehler, womit ich sagen will, daß ich die 2 Mark eher als Kriegsdruch einstufe, auch wenn du dieses Stück aus berufener Quelle frisch signiert und typisiert erhalten hast. (Fehlt eigentlich nur noch eine Katalognr., aber das besorgen hauptsächlich Brettl und Stegmüller :) )Auch bei den Friedensdrucken gibt es nämlich eine nicht gerade kleine Bandbreite! Die Marke war anscheinend bereits vorsigniert, da hat er eben in aller Eile seinen Stpl. mit draufgehauen. Ich schließe natürlich nicht aus, daß ich mich täusche, aber vielleicht kannst du das Stück nochmals genau mit anderen Stücken vergleichen. Bin schon gespannt, was deine Prüfung ergibt.
    Danke auch für deine Grüße, die ich gerne erwidere.

  • bayes
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    • 29. Dezember 2009 um 13:11
    • #9

    Hallo zusammen - hier spricht der Profi.
    Ich war Tiefdruckätzer und habe bei den Leuten gelernt, die damals die Ludwig-Ausgabe hergestellt haben. Ich habe eine Sammlung nahezu aller Bogenecken mit Walzennummern dieser Ausgabe. Da kann man feststellen, dass die "Friedensdrucke" bis Ende 1915 hergestellt wurden. Der 2-Mark-Wert wurde als Friedensdruck bis 1917 verwendet, da kein grosser Bedarf für diese Marke vorlag. Erst dann wurde ein neuer Formzylinder mit der gleichen Walzennummer 1 hergestellt und fand dann auch für Volks-+Freistaataufdrucke Verwendung. Es ist FALSCH, am Kontrast einer Marke den Druckzeitraum festzulegen, denn JEDER Formzylinder hat, je nach Ätzung, ein anderes Druckbild. Es stimmt, dass 1916 bis 1918 durch den Einsatz von Berufsfremden Mitarbeitern kontrastarme Ätzungen entstanden. Als das Stammpersonal 1918 aus dem Feld zurückkam, gab es wieder Drucke, die sich, vom Druckbild her gesehen, von den Friedensdrucken kaum unterscheiden. Nochmal zurück zu den Friedensdrucken: bereits 1914 zeigten die ersten 10 Formzylinder eines Wertes beträchtliche Unterschiede . Ich empfehle daher, sich eine Mustersammlung zeitgerecht gestempelter Marken zuzulegen, dann kann man vergleichen. Zum Thema Helbig-Prüfungen: wenn wirklich 99 % der Marken mit diesem Prüfzeichen gefälscht sind, dann habe ich das eine % der echten Prüfergebnisse, denn ich sende seit einem Jahrzeht meine Marken nach Aschheim und bekomme sie auch von dort zurück.
    Mit besten Grüssen von bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

    Einmal editiert, zuletzt von bayes (29. Dezember 2009 um 13:19)

  • Dienstheini
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    • 29. Dezember 2009 um 13:26
    • #10

    Hallo:
    @ mr 920
    Ich wollte auf keinen Fall da was unterstellen, Entschuldigung wenn es so ausgesehen hat !!! Schon möglich das Dr. Helbig mal sowas losgelassen hat, aber das ist mit Sicherheit nicht ernst von ihm gemeint gewesen, den da würde er sich ja sein eigenes Geschäft kaputtmachen.
    Nochmals zur 2, Mark Marke, ich finde da keine Altsignatur darauf, sie ist nur höher geprüft da sie zwei Büge hat oben und unten einen Eckbug.
    Der Prüfstempel ist nicht sehr klar, zu wenig Farbe vom Stempelkissen, habe noch mals den Stempel überprüft, ist identisch mit sonnstigen Prüfstempeln von Dr. Helbig.
    Wie soll nun Findus Friedens/Kriegsdrucke ausernanderhalten, wenn wir alten Hasen schon nicht einig sind???
    die besten Grüße von ...
    Dienstheini.

    3 Mal editiert, zuletzt von Dienstheini (29. Dezember 2009 um 23:43)

  • Bayern-Nerv
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    • 29. Dezember 2009 um 13:28
    • #11

    Hallo zusammen!

    Auch ich möchte mich hier mit einem kleinen Beitrag zu diesem Thema melden, habe euch hierzu mal einige Exemplare aus meinem bescheidenen Fundus der Nr. 94 eingescannt - da sich hier auch ein wenig die von mir bevorzugte Vielfalt zeigt, mein persönliche Sortierung ohne Hinzunahme von geprüften Stücken = obere 2 Reihen Friedensdruck, untere 2 Reihen Kriegsdruck - aber wir wissen ja alle, irren kann menschlich sein - primär bin ich hier nach den Stempeldaten gegangen und rückseitig betrachtet sind alle in den beiden oberen Reihen leicht cremefarben.

    Schöne Grüße vom
    bayernfarbenvielfaltverrückten

    Bayern-Nerv

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  • mr920
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    • 29. Dezember 2009 um 13:40
    • #12

    Hallo Dienstheini und Bayes,
    Also der Kalauer mit den 99% stammt aus Aschheim und nicht von mir :D. Bayes braucht sich also nicht im Besitz der 1% echt signierten Marken wähnen :D. Geht ja auch nicht , weil ich ja auch noch eine kleine Sammlung besitze und wohl auch Dienstheini. Das wäre ja echt ein Witz, wenn der Profi Bayes den Weltbestand hielte. 8-)
    Aber mal im Ernst, wenn Bayes hier so gut aufgestellt ist, auch mit seiner beruflichen Erfahrung, dann sollte Bayes das unbedingt mal in Form eines Aufsatzes festhalten. Wer kann schon von sich behaupten, einen solchen Draht in die Vergangenheit zu haben. Übrigens Bayes ich habe deine edlen Probedrucke zur Ludwigausgabe gesehen. Echt toll. Da fällt mir dann plötzlich gar nichts mehr ein. ;)
    Doch, tolle Beispiele von Bayern-Nerv, sehr lehrreich, und noch der Link zu Bayes´Schätzen.

    Einmal editiert, zuletzt von mr920 (29. Dezember 2009 um 14:03)

  • bayes
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    • 29. Dezember 2009 um 14:13
    • #13

    hallo mr920
    Betrifft Deine Anfrage wegen eines Artikels ( Ludwig III ) Dieser liegt als
    30- seitiger "Erguss" mit Bildern vor und steht als CD zur verfügung.
    Grüsse von bayes

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  • Bayern-Nerv
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    • 29. Dezember 2009 um 14:14
    • #14

    Hallo zusammen!

    Lege schnell noch einen Scan nach, wo zu den Früh- und Spätdrucken dann auch noch die Unterscheidung der Farben dazukommt, ganz extrem bei Nr. 97 - obere Reihe I , untere Reihen II - alles nicht geprüft, wieder meine Einschätzung anhand der Stempeldaten und des Papiers.

    Schöne Grüße vom bayernfarbenvielfaltverrückten

    Bayern-Nerv

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  • Bayern-Nerv
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    • 29. Dezember 2009 um 14:34
    • #15

    Hallo zusammen!

    Und noch einen Scan hinterher, diesmal mit 104 I , alle von mir als Typ I wegen Stempeldaten und Papier als Typ I aussortiert - wieder mal nur meine Meinung, alles nicht geprüft, aber aufgrund von Vergleichsmassen aussortiert - nicht differenziert nach a + b !

    So, und jetzt erst mal ein lecker Tässchen Kaffee !

    Schöne Grüße vom
    bayernfarbenvielfaltverrückten

    Bayern-Nerv

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  • Dienstheini
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    • 29. Dezember 2009 um 14:37
    • #16

    Hallo:
    Zusammen.
    Zu Bayern-Nerv
    Wo hast du blos die vielen Bayernmarken her? wohnst du in oder mit den Marken, in meinem kleinen Büro ist alles überfüllt, aber mit so vielen Marken kann ich nicht aufwarten!!
    @ Alle.
    Und ja ich habe auch eine Große Bayernsammlung, alle Marken bis auf die billigen alle geprüft, Kreuzer Sem, Pfennigwerte Helbig. Alle von mir eingeliefert, also habe ich auch wie Bayers und mr 920 Orginalmarken.
    Da mein Sammelgebiet hauptsächlich Bayern Dienst und die Pfennigausgaben sind, muß ich wohl oder Übel die meisten Marken prüfen lassen, schon wegen den Infla-Stempeln, den da gibt`s ca. 90% Falsch oder Gefälligkeitstempel. Hat vieleicht Herr Dr. Helbig diese Stempel gemeint?? Diese Stempel sind in seinem Büchlein über Falschstempel bei Bayernmarken nachzusehen. Die Ausgaben der Späteren Bayernjahre tragen in der Mehrzahl solche Stempel, bis hin in die Dienstmarkenzeit.
    Die besten Sammlergrüße von...
    Dienstheini.

    Einmal editiert, zuletzt von Dienstheini (29. Dezember 2009 um 23:46)

  • Bayern-Nerv
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    • 29. Dezember 2009 um 15:02
    • #17

    Hallo Dienstheini !

    Ich habe es sicher schon öfter geschrieben, daß ich "bayernfarbenvielfaltverrückt" bin - ich möchte halt nicht nur jede Marke 1 x haben, sondern halt öfter - primär die Kreuzerausgaben mit Nummernstempel halt auf so vielen Kreuzerausgaben wie möglich,und alles andere sekundär, alles gerne in Masse, da sich dort viel finden, lernen und erfahren lässt - wobei ich gerne gestehe und zugebe, daß ich noch lange nicht zu den Profis gehöre, aber gerne noch viel lerne.

    Ansonsten sieht es in meinem Briefmarkenzimmer nicht anders aus als in vielen anderen Briefmarkenzimmern - halt geregelte (Un)Ordnung.

    Schöne Grüße vom
    bayernfarbenvielfaltverrückten

    Bayern-Nerv

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  • bayes
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    • 29. Dezember 2009 um 15:12
    • #18

    Hallo bayern-nerv
    bei der gezeigten Vielfalt gleicher Werte sieht man ganz genau den Unterschied der verschiedenen Zylinderätzungen, vor allem in der unteren Reihe der 20 Pfennig-Werte. Die Differenzierung bei der 1,-Mark ist auf 2 verschiedene Druckformen mit der gleichen !! Zylindernummer zurückzuführen. Nur so, wie Du das zeigst, kann man sich ein Wissen über dieses Thema aneignen.
    beste Grüsse von bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

  • bayes
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    • 29. Dezember 2009 um 15:18
    • #19

    hallo mr920
    Die gezeigten Probedrucke sind nicht (mehr) von mir. Ich habe meine vor einiger Zeit zwecks " Konsolidierung meines Briefmarkenhaushalts" verkauft. Das ist der Fluch des Alters. Da nimmt das Wissen zu - und in gleichem Masse der Inhalt des Geldbeutels ab.
    Beste Grüsse von bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

  • Bayern-Nerv
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    • 29. Dezember 2009 um 16:48
    • #20

    Hallo zusammen, hallo findus !

    Ich wäre nicht bayernfarbenvielfaltverrückt, wenn ich jetzt nicht auch mal mehr Details zeigen und schreiben würde - zur leichten Vertiefung dieses Themas ( welches ja eigentlich nicht 1. Priorität bei mir hat ) auf dem untenstehenden Scan nun in den beiden oberen Reihen 102 I , darunter in den beiden Reihen 102 II - wieder nach lesbaren Stempeldaten differenziert, diesmal aber je 2 Marken nur von der Rückseite zu sehen, ich hoffe, der Scan bringt es richtig raus, bei Typ I gelbliche Papiertönung + Papier und somit das Wasserzeichen nicht so durchscheinend wie bei 102 II -
    abgesehen davon noch ein kleiner - vielleicht verrückter Tipp von mir, packe dir die Marke am Oberrand mit der Pinzette und tippe mit dem Finger am Unterrand über die Marke und achte mal auf das Geräusch - Tipp auch an Dienstheini - funktioniert auch bei den unterschiedlichen Papiersorten bei den Dienstmarken ( ich trete damit aber nicht bei "Wetten daß" auf ;) )
    Ach so, nach Farben a oder b habe ich jetzt hier nicht geschaut.

    So, nun genug geschrieben - hier der Scan.

    Schöne Grüße vom
    bayernfarbenvielfaltverrückten

    Bayern-Nerv

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