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Die Sitzende Helvetia 1862-1882

  • SitzendeUndMehr
  • 18. Dezember 2009 um 07:35
  • SitzendeUndMehr
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    • 23. Dezember 2009 um 05:48
    • #21

    Hier nun ein Doppeldruck auf der 5 Rappen, gestempelt.

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    • Sitzende 5 Rp. Doppeldruck.jpg
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    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
    Suche für meine Sammelgebiete (siehe Profil) immer. Außerdem "incoming mail" nach Württemberg bis 31.03.1902.

  • SitzendeUndMehr
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    26. September 1965 (60)
    • 23. Dezember 2009 um 05:55
    • #22

    Dann auch gleich noch zwei besondere Stempel.
    Das eine ist ein Telegraphen-/Telefonstempel, nicht häufig, auf der 3 Rappen schon gar nicht.
    Das andere ist ein Stempel der Gruppe 24-8 "Apres le depart", also nach Abgang der Post. Er stammt aus Genf und ist im Abstemplungswerk von Andres/Emmenegger nicht auf Marken notiert. Auch er also nicht wirklich häufig.

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  • SitzendeUndMehr
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    • 25. Dezember 2009 um 06:44
    • #23

    Hallo,

    heute nun mal ein netter Bahnpost-Stempel. Interessant das "N" zwischen Start- und Zielort.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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  • SitzendeUndMehr
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    • 25. Dezember 2009 um 06:45
    • #24

    Hallo,

    und dann noch was: Ich freue mich über jeden, der aktiv zu dem Thread beiträgt, durch Vorstellung von eigenen Marken, Stempeln und Belegen oder durch Fragen!
    Ich bin ja hoffentlich nicht der einzige Sammler der Sitzenden Helvetia hier im Forum :(

    SitzendeUndMehr

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    Einmal editiert, zuletzt von SitzendeUndMehr (25. Dezember 2009 um 06:45)

  • zemi1965
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    • 25. Dezember 2009 um 10:03
    • #25

    ein weiterer beleg an franz ragazzi in poschiavo:
    gelaufen von basel (15.01.1868) über samaden(16.01.1868) nach poschiavo(17.01.1868), frankiert mit ZNr. 38, 10 C. rot:

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    Einmal editiert, zuletzt von zemi1965 (25. Dezember 2009 um 10:04)

  • SitzendeUndMehr
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    • 25. Dezember 2009 um 13:27
    • #26

    zemi1965: Ein schöner Beleg. Ich muss mal meine Bestände durchgehen, ob ich noch mehr an den Empfänger finde.

    Jetzt mal ein Beleg mit einer handschriftlichen Entwertung, der auch gelaufen ist, wie man an den rückseitigen Stempeln gut erkennen kann. Er stammt von der Schweizer Nationalbank und wurde mit der Bahnpost nach Solothurn transportiert.

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  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 09:38
    • #27
    Zitat

    Original von SitzendeUndMehr
    Hallo,
    nun mal was ganz Interessantes. Ein Brief vom 15.01.1869 von Basel nach Walldorf in Baden. Bis dahin nichts wirklich Interessantes.
    Aber: Nur 10 Rp. Porto. Das wäre das Porto im Grenzrayon. Nur: Wiesloch liegt ewig weit weg von der Grenze, weit außerhalb des Grenzrayons. Das bestätigt auch meine Literatur nochmal.
    Was bleibt also an Möglichkeiten?
    - Drucksache: Da würde das Porto (wohl) stimmen, wobei die mir vorliegenden Angaben wieder etwas auseinandergehen - 1869 liegt in der "dunklen Periode", die im Strubel-Handbuch nicht mehr und bei Zack und im Zumstein Spezial noch nicht beschrieben ist. Der Inhalt fehlt leider, das ist also nicht nachvollziehbar. Der R.L.-Stempel wäre aber falsch.
    - Ein falsch identifizierter Ort, der im Grenzrayon liegt? Ich habe nichts über ein Walldorf in Baden in der Nähe der Schweizer Grenze gefunden. Zudem ist ja sogar noch da Amt angegeben.
    Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Sicher ist nur: Der R.L.-Stempel hätte nicht auf den Brief dürfen. Bei einer Drucksache wäre es ein P.D.-Stempel gewesen.
    Interessant übrigens auch die Abstemplungen auf der Rüclseite, einschließlich "Postablage Walldorf".
    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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    Hallo,
    die Experten aus der Arge Schweiz (für engagierte Schweiz-Sammler ein Muss! - siehe ) haben sich nun dazu gemeldet. Aller Wahrscheinlichkeit nach war es schlicht ein falsch frankierter Brief, der durchgerutscht ist. Vielleicht hat der Postbeamte in der Schweiz den Ort falsch gelesen und verwechselt, vielleicht ist es einfach so übersehen worden. Drucksache geht nicht, weil der Brief ja verschlossen gewesen war. Außerdem dann das (seltene) 7 Rp-Porto.
    Dennoch ein interessanter Beleg, wie ich finde und nicht so häufig.
    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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  • SitzendeUndMehr
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    • 30. Dezember 2009 um 06:29
    • #28

    Hallo,

    nun mal ein Schwergewicht mit der Sitzenden Helvtia. 3. Gewichtsstufe nach Österreich, daher 75 Rp.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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  • SitzendeUndMehr
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    • 30. Dezember 2009 um 06:39
    • #29

    Hallo,

    nun mal zu einem Thema, bei dem selbst die Wikipedia keine Antwort liefert ;) Daher mal mein Erklärungsversuch.
    Ein Brief an den Herrn "Botenweibel" in Emmen. Der "Botenweibel" war auch der Gemeindeammann von Gemeinden im Kanton Luzern, der als erster Vollziehungsbeamter wohl quasi als Gerichtsvollzieher agiert hat. Er ist also nicht, wie man vom Namen erst ableiten könnte, eine Art "Landbriefträger", sondern eine offizielle Amtsperson.
    Die Taxe von 25 Rp. ist für solche Belege typisch und ergibt sich, wenn ich das richtig interpretiere, aus einem Chargè-Brief im Lokalrayon.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

    P.S.: Ich habe ein paar solcher Briefe, alle mit Faltung durch eine der Marken. Wer dennoch einen im Tausch will, per PN melden.

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    Einmal editiert, zuletzt von SitzendeUndMehr (30. Dezember 2009 um 06:43)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 30. Dezember 2009 um 07:03
    • #30

    Hallo SitzendeUndMehr,

    zu deinem Basel - Walldorf - Brief:

    Der PV vom 1.9.1868 sah für Drucksachen 2 Kreuzer= 5 Rappen/Centimes je Gewichtsstufe vor, die hälftig zu teilen waren zwischen Baden und der CH. Im Lokalverkehr kosteten sie die Hälfte (nie gesehen) und diese Gebühr erhielt allein die Aufgabepost.

    Der Brief war mit einem Trockensiegel verschlossen, fiel also nicht in die Portomoderation als DS.

    Da es eine Firmenaufgabe war, denke ich, dass diese Firma vermutlich Dutzende von Briefen, darunter auch einige in den Nahbereich, aufgegeben hat, und dieser/deiner auf dem falschen Stapel gelandet ist.

    Eigentlich hätte man in Baden nachtaxieren müssen, denn ein einfacher, frankierter Brief kostete ja 7 Kr. = 25 Rappen/Centimes. Als unfrankierter Brief hätte er 14 Kr. = 50 Rappen/Centimes abzüglich der verklebten 3 Kr. = 10 Rappen/Centimes = Noch 11 Kr. = 40 Rappen/Centimes beim Empfänger gekostet.

    Da die Kosten im Verhältnis 2:3 geteilt wurden (zwei Teile die CH, drei Teile Baden, der Norddeutsche Bund, Württemberg bzw. Bayern), ging hier recht viel Geld verloren. :(

    Baden konnte sich auch nicht durch den RL - Stempel herausreden, denn das Porto und Franko war immer gegenseitig zu prüfen. In welchem Maße das gemacht wurde, sehen wir hier.

    Da der Postdienst der CH mit dem Jahr 1868 eine neue Qualität erhielt, sind Fehler dieser Art ab diesem Zeitpunkt handverlesen. Mit diesem Brief hast du ein feines Stück an Land gezogen, für das man dir nur gratulieren kann. :)

    Es gibt hier einen Thread Bayern bzw. AD - Schweiz. Den zu lesen wäre vlt. nicht völlig uninteressant für dich.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • SitzendeUndMehr
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    • 31. Dezember 2009 um 07:51
    • #31

    Hallo,

    @bayernklassisch: Ja, das scheint tatsächlich die plausibelste Erklärung zu sein.

    @all: Heute mal ein Albumblatt zum Thema Stabstempel.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
    Suche für meine Sammelgebiete (siehe Profil) immer. Außerdem "incoming mail" nach Württemberg bis 31.03.1902.

  • SitzendeUndMehr
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    • 31. Dezember 2009 um 07:55
    • #32

    Und wenn ich gerade beim Scannen bin, gleich noch die Folgeseite mit einem Beispiel dafür, wie das mit den Stempeln NICHT hätte laufen sollen.

    Unten außerdem noch zwei Routenstempel, nicht häufig auf Sitzender Helvetia.

    Einen guten Rutsch wünscht
    SitzendeUndMehr

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    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
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  • Gernesammler
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    • 1. Januar 2010 um 15:17
    • #33

    hallo Sammlerfreunde

    ein GS-Brief mit Zusatzfrankatur von 5 Rappen von Küblis (Bezirk Prättigau/Davos nach Landquart im Schweizer Kanton Graubünden.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
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    • 1. Januar 2010 um 15:19
    • #34

    hallo Sammlerfreunde

    hier noch eine GS-Postkarte mit Zusatzfrankatur 5 Rappen von Zürich nach Stettin in Preußen.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • jojo30
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    • 2. Januar 2010 um 17:02
    • #35

    Hi!

    Ich habe zwear einiges an Schweiz Marken, aber ich habe mich noch nie genauer mit der sitzenden Helvetia beschäftigt. Bin jetzt einfach mal meine Marken durchgegangen und habe mal die Marken rausgesucht, die nach meinem "uralten" Michel Europa 1986 nen zweistelligen Katalogwert hatten. Ob was wirklich Besseres dabei ist, kann ich nicht sagen. Scan 1 sind weißes Papier, Scan 2 sind Faserpapier.

    Sind die unterschiedlichen Farben im Michel spezial gelistet, oder wäre der Zumstein spezial besser?

    Von Stempeln habe ich garkeine Ahnung, da ich keine Literatur dazu habe. Habe aber mal ein paar lesbare eingescannt (Scan 3).

    Viele Grüße

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  • SitzendeUndMehr
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    • 2. Januar 2010 um 17:44
    • #36

    Hallo,

    nun, die 60er sind beispielsweise wirklich nicht häufig. Und die rechte von den dreien sieht auch wirklich gut aus.
    Stempel hat es keine besonderen dabei, zumindest nichts, was ich nicht schon hätte ;)
    Als Literatur dazu gibt's in erster Linie das 8-bändige Stempelwerk von Andres/Emmenegger, ab und an bei eBay oder ricardo.ch zu finden (und meist teuer, wenn Du es für 150 € bekommst ist das schon OK - Stempelschablonen sollten dabei sein). Gibt's auch einbändig mit Nachtrag in einer (noch) älteren Ausgabe.
    Die Farben sind auch im Michel zu finden, wobei sich die Bezeichnungen deutlich vom Zumstein unterscheiden. Ich persönlich nutze fast nur den Zumstein Spezial, was sich immer dann lohnt, wenn man intensiv Schweiz sammelt - ansonsten sind die beiden Bände zusammen doch recht teuer.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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  • Gernesammler
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    5. Dezember 1963 (62)
    • 2. Januar 2010 um 17:45
    • #37

    hallo Jojo

    im Michel-Spezial ist alles nach Farben und verschiedenem Papier gelistet auch sind die meisten Plattenfehler mit enthalten.Also wenn Du Schweiz sammeln möchtest ist dieser empfehlenswert.
    Der Zumstein geht auf einige Dinge genauer ein und enthält auch Abbildungen dazu aber auch nicht alles.
    Ich selber habe beide Kataloge wobei der Zumstein auch nochmals in 2 Teile gegliedert ist und dadurch wenn man alles von der Schweiz sammeln möchte eine höhere Investition verlangt vorallem wenn man bedenkt das es bis jetzt noch keinen neuen Zumstein gibt.Immer noch den 2000er.

    Gruß GS

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • jojo30
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    • 2. Januar 2010 um 18:44
    • #38

    Hi!

    Vielen Dank für die Infos! Da ich einen ganz guten Grundstock habe habe ich überlegt mehr Schweiz zu sammeln. Mal sehen, wo ich einen recht günstigen Katalog finde! Habe bisher vorallem auf die stehende Helvetia und die Portomarken geschaut, aber auch da keine spezialisierte Literatur.

    Viele Grüße

    jojo30

  • SitzendeUndMehr
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    • 2. Januar 2010 um 18:45
    • #39

    Hallo,

    ja, wobei sich bei den meisten Sammelgebieten auch nicht viel ändert. Und da wo man der Zumstein Spezial (2000) nicht reicht, gibt es ja den jährlichen "normalen" Zumstein.
    Dafür vermeidet der Zumstein Spezial diese obskuren, nicht rationalen Bezeichnungen für Farben und Drucke z.B. bei den Strubel-Marken und ist auch sonst doch deutlich detaillierter.

    Aber wenn man nicht ZUUUU tief in die Materie Schweiz einsteigen will, reicht sicher auch der Michel Spezial.

    Klar ist auch: Wenn man noch tiefer einsteigen will, braucht man weitere Spezialliteratur. Z.B. das Handbuch zur Stehenden Helvetia (teuer, kaum zu bekommen), das Strubel-Handbuch (noch teurer, aber neu und daher noch verfügbar), den Zumstein von 1924 für die Rayon-Typentafeln (sackteuer und saumäßig rar),...

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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  • SitzendeUndMehr
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    26. September 1965 (60)
    • 14. Januar 2010 um 06:47
    • #40

    Hallo,

    die Sitzenden Helvetia ist - wie viele Ausgaben dieser Zeit in unterschiedlichen Sammelgebieten - ein Paradies für unterschiedliche Farbnuancen. Hier mal ein Blatt aus meiner Sammlung zum Thema.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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