Standardbrief frankiert mit 5* 20Pf Aussem (1365).
Schön anzusehen hier der Viererblock.
Standardbrief frankiert mit 5* 20Pf Aussem (1365).
Schön anzusehen hier der Viererblock.
Und der letzte für heute.
Wieder ein Standardbrief.
Freigemacht mit 2* 20 Pf Aussem (1365) + 2* 30 Pf Goethe/Schiller Denkmal
der letzten "DDR" Dauerserie.
Schön der alte DDR Stempel aus Oschatz.
Und schon wieder ein Geburtstag! Und was für einer...
Heute hätte Elisabeth Schwarzhaupt ihren 111. Geburtstag gefeiert.
***
Private Postkarte (PP 172) mit Werteindruck der BM Ausgabe Schwarzhaupt (1955).
Ungelaufen, aber mit passendem Stempelaufdruck.
Von einem netten Philaforumler erhalten:
Schöner Beleg, heute vor genau 10 Jahren gestempelt.
U.a. mit den Frauenmarken Schwarzhaupt (1955) und Weiser (2149).
Eine Postkarte frankiert mit 1* 45 Cent Droste-Hülshoff (2295).
Schöner Weihnachts-Sonderstempel.
Moin,
ein schönes Stück erreichte mich unlängst. Sicher keine gewöhnliche Frankatur, trotzdem ganz normaler gelaufener Bedarf.
7x10pf MiNr. 1359 Modersohn-Becker vom oberen Bogenrand
1x100pf MiNr. 1390 Giehse (die nichts vom Stempel abbekam)
Gelaufen von 6498 Weiterstadt 1 am 28.-1.92-19 UB* ga nach 8561 Ottensoos
Gruß Olli
Ein netter Beleg ist mir heute in die Hände gefallen.
Sehenswert der in Braunschweig eingesetzte Stempel "Ringe". Ich finde, dieser war wesentlich schöner als der sonst verwendete Welleneinsatz.
Briefdrucksache frankiert mit 2* 40Pf Merian (1331)= 80 Pfennig.
Dreimal Hedwig Dransfeld je 350= 1050 auf diesem Briefstück
Ich rechne hin und zurück, komme aber mit Fernbrief bis 250 g (320) und Wertbriefgebühr bis 500 (600) = 920
Lt Stempel 22.10.90, also im zeitraum ab 1.7.89 bis 1.7.92
Ein Briefmarkenhändler verklebt aber nicht mehr Porto als er muß, denke ich.
Wie erklärt sich also die Differenz?
MfG wajdz
Hallo wajdz,
Deine Portoeinstufung ist absolut korrekt.
Selbst wenn man unterstellt, der Briefmarkenhändler hätte den Brief nicht gewogen und als Brief entsprechend der Gewichtsstufe von 251 bis 500 g freigemacht kommt man nur auf 400 Pf plus 600 Pf = 1000 Pf.
Meine Vermutung ist, dass der Empfänger dem Händler die Frankatur für die Sendung der Bayernmarken so zur Verfügung gestellt haben könnte und es dem Händler deswegen egal war, dass er überfrankierte.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Danke für die schnelle Antwort. Aber drei Randstücke einer Marke in dieser Erhaltung sind nicht gerade häufig. Deshalb geht der Beleg mit dem Zusatz >überfrankiert< ins Album. Nobody ist perfect.
MfG wajdz
crossover Frauen -swk
Um das Gleichgewicht zu wahren, dieser Beleg in diesem Thread. Schon durch die Höhe der Nominale bedingt
Brief bis 50 g (170) nit Zusatzlstg Einschreiben (250) u Rückschein (250) = 670
MiF Frauen MiNr 1357 (500), SWK MiNr 1535 (170) = 670
TSt 1000 BERLIN 130 o vom 21.8.91
R-Zettel 705 c 1000 Berlin 130 Aufkleber Rückschein
MfG wajdz
Hiermit möchte ich einen Beleg aus meiner Heimatsammlung zeigen. Dieser Brief lief von Hettstedt/Südharz nach Offenburg. Hier wurde ein Einschreibe-Brief mit 450 Pfg. Hedwig Courts-Mahler (Nr. 1614) frankiert. 100 Pfg. für einfachen Brief mit 20gr. + Einschreibe Gebühr 350 Pfg.
Die Besonderheit stellt hier die selbstklebende Einschreibemarke dar. Dies ist die letzte Ausgabe welche im Postamt 2 von Hettstedt verteilt wurde.
Abgestempelt am 27.09.1993
Die Steigerung von bunt kann ja nur kunterbunt sein und ist bei diesem Beleg gelungen.
Eindeutiger Bedarfsbrief, allerdings philatelistisch veranlasst. Da schrieb ein Sammler einem anderen Sammler, der klug genug war, die Marken nicht abzulösen.
Brief bis 250 g (800) mit Zusatzleistung Einschreiben (400) = 1200
verwendet wurden als SM MiNr 1942 (300), 1 senkr.Paar MiNr 1912 (100), 1 senkr. Paar MiNr 1944 (110), ein senk.Paar SWK MiNr 1398 (20), 1x Randst.r M.-E. Lüders MiNr 1940 (220) sowie
ein waager. Paar Randst. r M. Dietrich MiNr 1939 (110) = 1200
R-Aufkleber m.Barcode Übergabe-Einschreiben angekreuzt
entwertet mit SSt31835 SPRINGE.DEISTER 1 Heinrich-Göbel-Stadt vom -5.-9.97
(Mit diese SSt wird ein sehr umstrittener Erfinder des 19. Jahrhunderts geehrt, näheres siehe Wiki)
rückstg Ankunftst. POZNAN 6 10.9.97
MfG wajdz
Ein Einschreiben von Hettstedt/Südharz nach Marl-Polsum. Frankiert mit einem 10er Block der 30 Pfg. Käthe Kollwitz aus der rechten Bogenecke mit Bogenummer. Dazu eine Sondermarke zu 50 (+15) Pfg. Das macht 350 Pfg. insgesamt. Abgestempelt am 01.10.1991.
Grüße Thomas
Der heutige Hettstedt Brief mit der BRD Dauerserie "Berühmte Frauen" stammt vom gleichen Absender wie beim vorherigen Beitrag.
Auch dieser Brief hier ist sehr sehenswert. Frankiert wurde er mit:
1x Viererblock vom Bogenoberrand 10Pfg. Paula Modersohn-Becker = 40 Pfg.
1 x Viererblock vom seitlichen Bogenrand mit 5Pfg. Emma Ihrer = 20 Pfg.
1x Zweierblock vom Bogenoberrand 120Pfg. Elisabeth Seibert = 240 Pfg.
1 x Bogenunterrandmarke Brandenburger Tor (Letzte DDR-Dauerserie) mit 50 Pfg.
als Einschreiben,
Das macht insgesamt 350 Pfg. Abgestempelt am 27.06.1991.
Grüße Thomas
Servus,
hier was aus dem aktuellen Bedarf:
EF 55c MiNr.2296 "Hildegard Knef" vom rechten Unterrrand mit
fantastischem Stempelabschlag
Briefzentrum 84 Landshut 18.-1.12-20 mb Welle
Mich hats jedenfalls erfreut am Briefkasten.
Gruß Olli
EDIT: Doppelten Beitrag von dir ohne Bild entfernt. Grüße BB
Zunächst einmal DANKE für die schönen Frauen Belege. Auch wenn ich sie nicht in meiner Sammlung zu Hause heißen darf...
Nur kurz eingebunden: Die Nummerierung gilt eigtl. nur für die von mir gezeigten FrauenBelege. Erwartungsvoll geht es in Richtung Nummer 200!
***
Heute ein Einschreiben.
Freigemacht mit 3* 150 Pf Scholl (1497) = 450 Pf Gesamt.
Interessant die geänderte PLZ auf dem Einschreibezettel.
Schön auch der Stempelabdruck. Ganz das Gegenstück zu den alten abgenutzten DDR-Stempeln.
Heute ein Standardbrief der 1. ein besonderes Stempeldatum trägt (nicht nur weil 3 Tage nach Erstausgabe der Marken) und 2. mit Frauenwerten versehen wurde, die eher selten im "Westen" benutzt wurden.
Freigemacht mit 1*30 Pf Kollwitz (1488) und 1* 70 Pf Boehm (1489)
Heute ein Beleg mit meiner "Avatar-Frau"
Standardbrief (110Pf) mit Zusatzleistung Einschreiben (400Pf) und Rückschein(350Pf).
Portogerecht freigemacht mit 1* 440 Pf Palucca (2014) + 1* 220Pf /112Ct SWK (2157) + 2* 100Pf/51Ct SWK (2156) = 860 Pfennig.
Schön anzusehen der zweisprachige Stempel aus Cottbus.
Und weiter geht es mit der Jubiläumsnummer:
Schon des öfteren fiel der Begriff "Asbach-Beleg" in diesem Forum.
Nun mal ein, wie ich finde, außergewöhnliches Stück (was erwartet man bei Asach-Belegen sonst?) oder wie es ein Forumsfreund bezeichnete "Traumbeleg".
Ganzsachen PK P 147.
Zusatzfrankatur mit dem 30 Pf Frauenwert Kollwitz (1488).
Für das VGO galt für Eilzustellung das ermäßigte Porto von 200 Pf.
Hier freigemacht mit 2 Marken aus dem Block 23 (1496).
Der Beleg ist damit ein Ersttagsbeleg!
Interessant ist die Rückseite. Man erhält einen kleinen Einblick in die "Arbeitsweise" des Herrn Asbach. Eine kleine Rarität stellt hier zudem die Original Unterschrift dar.PS: Ich denke, die Abstempelung aus Altenberg wird Herrn Asbach nicht so gefallen haben...