Hallo Kartenhai,
bei dem Stempel von mtcyrus könnte man wirklich Buchstaben vermuten, aber es waren eigentlich nur Striche, soweit mir bekannt ist.
Beste Grüße BaD
Schnörkelbriefe
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danke weil bei der Übersetzung war 1877 deswegen war ich verwundert und danke dafür nochmals
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Ohne "Schnörkel" kommt natürlich keine Heimatsammlung aus.
Hier ein Botenbrief von 1628 (?), wo zumindest die Worte Fürtbischof und Würzburg klar erkennbar sind. Aber der Rest? Vielleicht muss ich nicht bis zu meiner Rente warten, um genügend Zeit zum Studium dieser Handschrift zu haben.
hofft
Luitpold -
Hallo Luitpold,
auch wenn Botenbriefe mit der Institution Post nichts zu tun hatten/haben, aber das weißt du ja selbst, will ich die Adresse mal transkribieren:
Dem Ehrenvesten Wohlgelehrten, Hochachtbarn Herrn Gernhardten Schüßlern der Fürst Bischoffischen Würtzburgischen Statt Iphauen Stattschreibern, Meinem Groß - Gelehrtem Lieben Herrn
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Lieber bayern klassisch,
deshalb auch die Vorrede "Heimatsammlung". Und das Jahr? Gelle, ich will's wieder wissen und klaue
Dir Deine wenige Zeit, schon durch das Lesen hier.
Iphauen - könnte Iphofen sein?Viele Grüße
Luitpold -
Lieber Luitpold,
9. September 1621. Schlechte Zeiten damals ...
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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1rage ist der im Anhang geziegte Brief Deutsch?
Bzw Alt Deutsch? -
... liegt Leißnig in Deutschland?
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@ mtcyrus:
Sorry, war mein Fehler, steht ja deutlich drauf: 1777
Gruß kartenhai
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@ bayern klassisch:
Leisnig liegt in Sachsen an der Freiberger Mulde 50 km südöstlich von Leipzig. Leißnig wird wohl die alte Schreibweise gewesen sein.
Gruß kartenhei
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Zitat
Original von kartenhai
@ mtcyrus:Sorry, war mein Fehler, steht ja deutlich drauf: 1777
Gruß kartenhai
nicht schlimm, war ja nur verwundert.
MfG und wie geschrieben danke dafür
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edit, weil die Schrift kann ich nicht mal ein wneig entziffern wenn ich ehrlich bin!
MfG
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1702 kostete ein Brief von Leipzig nach Leißnig 1 Groschen.
Mit besten Grüßen BaD
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Altdeutsche Schrift:
"Denen ehrenfesten, wohlge……… und wohlweisen, Bürgermeistern und Rathe zu Leißnig, unseren günstigen guten Freunden."
Das fehlende Wort gibt für mich keinen Sinn, auch wenn man herumprobiert. Manche Buchstaben sind anders geschreiben als bei der normalen deutschen Schrift.
Gruß kartenhai
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Das fehlende Wort wird wohl "wohlgelehrten" heissen!
Gruß kartenhai
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danke auch hoier wieder und meinen respekt, ich tue mich echt schwer damit
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@All
ein paar dieser schönen Briefe habe ich zwar auch, aber lesen kann ich die Schrift leider nicht.
Der erste lief von Magdeburg nach Jerichow und ist aus dem Jahre 1718, der zweite ist 10 Jahre später geschrieben und lief nach Halle a/Saale.Wer kann mir helfen?
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
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Hallo Freunde
Hier habe ich ein richtiger Fürstenbrief von Landgraf Friedrich V. Wilhelm zu Hessen-Homburg nach Friedrich Herzog zu Sachsen-Altenburg.
Der Brief ist 12. September 1789 geschrieben, die Zeit der französische Revolution. Ich habe noch keine Zeit gehabt dieser Brief zu transkribieren.Es ist ein Frankobrief der 2 Batzen (glaube ich) gekostet hat. Aufgabestempel De Homburg ist ganz oben zu sehen + Transitstempel De Franckfourt. Oben links haben wir wohl eine Kartenummer.
Viele Grüsse
Nils -
toller Brief Bayern-Nils,
Glückwunsch zu dem Traumstück
mfg regiduer
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will mich mal an dem 1.Brief versuchen ( alles ohne Gewähr
)
Dem ehrwürdigen und wohlge....
unserem gütigsten guten Freund, dem
Prediger zu ..... N.N. Danckoen (?)mfg regiduer
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