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Seiten für die Sammlung

  • mtcyrus
  • 22. Oktober 2009 um 17:38
  • mtcyrus
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    • 22. Oktober 2009 um 17:38
    • #1

    So nun habe ich ein Problem, ich möchte gerne einige Teilsammlungen umstellen!

    Dafür möchte ich gerne selbstgestaltete Alben nutzen

    dafür meine einfachen Fragen:

    welche Farben sollten die Blätter haben, ich wollte gerade die Belege so auf die Blätter zu setzen, so dass ich wenn ich mal von meinem Verein gefragt werde ob ich bei einem Tauschtag einspringen kann, und nicht viel umstellen muss.

    ergo sollte die Sammlung schon Ausstellungsreif aufgebaut werden.

    Nun wie oben genannt

    ich möchte gerne wissen, kann man Ausstellungen auch auf farbigen Blättern aufbauen, mir würde
    Cremefarbend oder elfenbein gefallen, was meint ihr oder lieber weiss

    Und noch mehr

    um den Ausstellungsblättern sind immer Schmuckrahmen drum, müssen die sein und wenn ja immer in schwarz, und wie stark sollte der Rahmen sein und wie weit sollte er aus einander gehen, also wie weit sollte der Rahmen vom Rand des Blattes sein


    Und die erst mal letzte Frage:

    wie stark sollte das Papier sein ich bin am schwanken zwischen 230 g/m
    oder 190 g/m

    Nun da muss ich eben auch dran denken dass ich noch mit dem Drucker arbeiten muss und da habe ich meine Bedenken bei dem stäkeren Papier, ich hoffe auf eure Unterstützung!

    MfG und danke im Vorraus

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

    Einmal editiert, zuletzt von mtcyrus (22. Oktober 2009 um 17:41)

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    • 22. Oktober 2009 um 17:49
    • #2

    Ich hatte früher das Lindner Cremefarbene Papier, bin nun aber auf weiß umgestiegen. Bitte kein buntes Papier..., das lenkt von den sich darauf befindlichen Stücken ab.

    Papierstärke, nimm das was Dein Drucker noch kann, 190 Gramm genügen vollkommen

    Und,. keinen Trauerrand...

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • mtcyrus
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    • 22. Oktober 2009 um 17:57
    • #3

    also gehen 230 gramm nicht mehr?

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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    Einmal editiert, zuletzt von mtcyrus (22. Oktober 2009 um 17:57)

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    • 22. Oktober 2009 um 18:01
    • #4

    Kommt auf deinen Drucker an, das kann ich nicht sagen.

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  • mtcyrus
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    • 22. Oktober 2009 um 18:03
    • #5

    okay dann werde ich es wohl mal eher auf die sichere Variante machen, und die anderen Fragen?

    Bzw Frage, gibt es vorschriften wie der schmuckrahmen ausschauen soll?

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • 22028
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    • 22. Oktober 2009 um 18:21
    • #6

    Zum Schmuckrahmen gibt es keine Vorschriften...

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  • Gernesammler
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    • 22. Oktober 2009 um 18:24
    • #7

    hallo mtcyrus

    also ich persönlich nehme für meine Sammlung Papier mit 160 g und fahre damit sehr gut.Mein Drucker nimmt auch 250 g Kartonpapier aber das hat mir nicht so zugesagt.
    Wie die Vorschriften aussehen kann ich Dir nicht sagen, aber die Farbe weiß für das Papier denke ich ist besser.
    Ich hab Dir mal 2 Beispiele von meinem beigefügt.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • mtcyrus
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    • 22. Oktober 2009 um 18:50
    • #8

    sehr schön, nur bin ich eben am überlegen, ob ich nicht auf allen Blättern direkt einen Schmuckrahmen setzen sollte, woher hast du deine Blätter wenn ich fragen darf

    Und hast du die Blätter dann in Folien drin?

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • happybaba
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    • 23. Oktober 2009 um 05:02
    • #9

    Hallo mtcyrus,

    mal aus meinem persönlichen Nähkästchen geplaudert:

    Nachdem ich etwa 400 Seiten auf Weiß "gebaut" hatte, bin ich umgestiegen. Erst auf Hellbeige. Dann auf Elfenbein.

    Weiß bringt meiner Meinung nach nicht viel. Vor allem, wenn du helle, gar weiße Marken zeigen willst. Dann sieht das aus wie eine Seite aus dem Schulheft.

    Also: ein wenig Farbe sollte schon sein, wenn auch nicht ZU VIEL. Vergleiche mal Pergamentpapier mit heutigem Druckerpapier, dann weißt du, was ich meine: Das eine edel, das andere täglicher Gebrauch.

    Auch solltest du einen festen, immer wiederkehrenden Rahmen verwenden, sonst hängt das Gezeigte in der Luft. Natürlich keinen fetten Trauerrand in 12 Punkt, sondern entweder dünn schwarz oder etwas dicker grau bis hellgrau.

    Da alle Ausstellungsordnungen (einschließlich BDHP) vorschreiben, dass die Blätter in stabilen, durchsichtigen Hüllen eingereicht werden müssen, genügt meiner Meinung nach sogar Papier von 120 g. Da kriegst du die Blätter leichter in die Hüllen und auch wieder raus als bei 160 g. 190 g ist auf jeden Fall zu schwer!

    Gruß
    Happybaba

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  • mtcyrus
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    • 23. Oktober 2009 um 06:11
    • #10

    Danke für deine Meinungen, wäre nett wenn noch ein paar Mitglieder was dazu schreiben!

    MfG

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • Magdeburger
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    • 23. Oktober 2009 um 08:30
    • #11

    Hallo mtcyrus

    hier wurde auch diesbezüglich darüber geschrieben:


    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Gernesammler
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    • 23. Oktober 2009 um 10:03
    • #12

    hallo mtcyrus

    ich besorge mir meine Blätter bei McPaper bei uns im Center da es ein kleiner Laden ist und ich dort noch eine gute Beratung bekomme.
    250 Blatt / 160 g Preis 9,90 Eus,da kann man denke ich zufrieden sein.
    Ja,wenn alles fertig ist kommt es noch in eine Schutzfolie.

    Gruß GS

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • happybaba
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    • 23. Oktober 2009 um 10:59
    • #13

    Zusatzinfo:

    100 Blatt Avery-Papier 120 Gramm = 5,50 Euro.

    Gruß

    Happybaba

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. Oktober 2009 um 18:04
    • #14

    Hallo,

    ich habe 160g Kartonpapier in der Farbe "chamois", ein leicht gelblicher Ton.

    Wer moderne Briefe ausstellen will, sollte eher in weiß investieren.

    Wer schwere Briefe zeigen will, sollte mit 200g arbeiten.

    Wer ältere Briefe hat, darf nie weiß nehmen, weil dann alle Briefe schmutzig aussehen. Mehr als 160g für AD - Staaten ist unnötig. Für nur lose Marken reicht auch 120g Papier, aber wer macht das schon?

    Niemals farbiges Papier nehmen - kein Grün, Blau, Rot, Orange, Knallgelb, Lila, Braun oder dergleichen. Das ermüdet das Auge und moduliert eine gute Sammlung vom Hin- zum Weggucker.

    Was gut aussieht, ist ein chamois - Papier mit dunkelbraunen Texten und ein 1/2 mm breites Rähmchen ca. 2mm um den Brief herum. Das können die Programme heute alle. Schwarz geht auch noch. Von anderen Farben ist abzuraten; Gründe siehe oben.

    Nie mehr als 2 Schriftgrößen wählen, weil man kein Werbeplakat will, sondern eine Ausstellungsseite. Der fortgeschrittene Sammler beschreibt (fast) nur, was man nicht sieht. Ist ein Stempel blau, und man beschreibt ihn doch, dann den Text des Stempels auch gerne in blau schreiben. Achtung: Bei Briefen mit 4 oder 5 Stempelfarben kann das etwas "ins Auge" gehen. Hier ist Fingerspitzengefühl angesagt.

    Fett nur etwas schreiben, wenn es ganz besonders wichtig ist (Unikat, Brief vom Kaiser, höchste bekannte Frankatur usw.). Bei den meisten Sammlungen verbietet es sich daher fast von selbst, so etwas inflationär zu verwenden. :D

    Bei Zitaten des Brieftextes, wenn er aufschlußreich ist, oder von wichtigen Vermerken auf der Siegelseite, so man diese nicht zeigen kann, ist kursiv angesagt, aber bitte nur dann fett, wenn es gaaaanz wichtig ist.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • happybaba
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    9. April 1949 (76)
    • 25. Oktober 2009 um 18:37
    • #15

    hallo bayern klassisch,

    stimme dir in großen Teilen zu.

    Gebe aber eins zu bedenken: Bin von 160 g auf 120 umgestiegen, weil:

    Wenn die Sichtschutzhülle sich fest mit der Albumseite verbindet, also "klebt" oder "hängt", und du nimmst die Seite dann aus der Hülle, bleibt leicht der Beleg hängen. So hab ich mir schon mehrere "gefaltet".

    Bei 120-g-Papier "flutscht" das nur so rein und raus. Und durchaus lassen sich auch schwere Belege auf 120 g platzieren. Man braucht dann nur ein bisschen Gefühl beim Reinschieben.

    Gruß

    Happybaba

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. Oktober 2009 um 18:42
    • #16

    Hallo happybaba,

    ich kenne 120g Papier nur für Ländersammlungen. Bei Briefen, die auf kleiner Fläche 30 oder 40g wiegen, würde ich bei 120g Papier eher etwas vorsichtig sein, weil das Papier ja auch eine Art Schutz für den Beleg darstellt.

    Wenn nicht: Einfach mal testen mit seinen schwersten Briefen, ob es paßt. Bei 500 Blatt für 10 Euro oder weniger ist es ja wirklich keine Geldfrage. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mtcyrus
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    • 25. Oktober 2009 um 18:51
    • #17

    okay und wo bekommst du sie her zu dem Preis und in der Farbe???

    MfG Michael

    P.S: 200g ist es nicht zu schwer um in einem Handelsüblichen Drücker benutzt zu werden???


    MfG und danke im Vorraus

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  • mtcyrus
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    • 25. Oktober 2009 um 18:54
    • #18

    edit, also keinen Rahmen um das ganze Blatt?

    MfG

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
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  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. Oktober 2009 um 18:55
    • #19

    Hallo,

    da ich ja hier keine Werbung mache(n will und darf) - einfach mal in google eingeben:

    160g chamois

    Dann darfst du wählen ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mtcyrus
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    • 25. Oktober 2009 um 19:03
    • #20

    Und als Folien nutzt du ja immer noch die Leitz 4734 oder so ähnlich, oder?
    weil dokumenten echt?

    Weil momentan gefällt mir der klassische Teil meiner Sammlung nicht

    mit der SWK bin ich zufrieden da in Lindner System untergebracht.

    MfG und danke nochmals

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