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Papiersorten MiNr. 2485 "Aufbau in der DDR"

  • Amatuer1975
  • 7. Oktober 2009 um 17:48
  • Amatuer1975
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    12
    • 7. Oktober 2009 um 17:48
    • #1

    Hallo,

    kennt sich jemand mit den Papiersorten der Dauerserie "Aufbau in DDR aus" und kann mir Tips zur Bestimmung geben, wenn die Briefmarken sich noch auf den Briefen berfinden? ?( Hab ein paar Briefe aus der Wendezeit mit der Dauerserie und insbesondere bei der MiNr.: 2485 ist eine Unterscheidung ja interessant und lohnenswert.

    Vielen Dank im voraus! ;)

  • Rostigeschiene
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    • 7. Oktober 2009 um 18:14
    • #2

    einige Abbildungen (Scans) an dieser Stelle wären von Vorteil.
    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • wulbri99
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    • 7. Oktober 2009 um 20:56
    • #3

    Hallo,

    Abb. bitte so, dass man den Stempel erkennen kann

    Gruß Wolfgang

  • Pete
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    • 7. Oktober 2009 um 21:05
    • #4

    @ Amateur1975:

    Schaue dir die betreffenden Marken einmal unter UV-Licht an. Das Schweizer Importpapier (Bsp. Mi-Nr. 2485w) wirkt recht hell. Als Vergleichsmarken finden sich die Marken zu 5Pf; 10Pf; 15Pf; 35Pf und 70Pf recht häufig. Abgelöste Briefmarken auf dem Importpapier wirken unter dem UV-Licht etwas fleckig (kleinste Flecken bzw. Punkte); anscheinend sind kleinste Teile des Papiers nicht ganz wasserfest.

    Gelegentlich kleben die Briefmarken nicht vollständig auf dem Brief bzw. Karte. Gerade bei Stücken am Briefrand kann man diesen etwas zur Seite biegen (nicht knicken!). Wenn die Gummierung der Briefmarke glänzt (bzw. sich das Licht der Wohn- oder Arbeitszimmerlampe darin spiegelt), dann handelt es sich um das importpapier. bei Briefstücken ist dies auch auf Tauschtagen ein probates Mittel, durchaus zügig auszusortieren.

    Die Marken zu 50Pf und 2Mk stehen gestempelt im Vergleich zur 20Pf eher niedrig im Katalog, sind allerdings meiner Meinung nach seltener als die 20Pf-Ausgabe.

    Gruß
    Pete

  • Amatuer1975
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    • 8. Oktober 2009 um 14:15
    • #5

    Tachchen,

    danke für die Rückmeldungen. UV-Lampe werde nachher gleich mal rauskramen.

    Hab 3 Beispielbilder gemacht. Insgesamt sind es fast 20 Postkarten, die in Frage kommen.

    Bilder

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      • 551
  • wulbri99
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    • 8. Oktober 2009 um 16:45
    • #6

    Hallo,

    ich denke es sind alle keine "w", in Prerow gabs die gar nicht, Wittenberg-Lutherstadt viel zu früh, wenn überhaupt und Niederau liegt bei Meißen, eventuell, aber eher nicht.

    Gruß Wolfgang

  • regiduer
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    • 8. Oktober 2009 um 16:58
    • #7

    hallo,

    gibt es Orte die die Marken auf Importapier permanent im Einsatz hatten ?

    mfg regiduer

  • Pete
    aktives Mitglied
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    20. September 1982 (43)
    • 8. Oktober 2009 um 17:12
    • #8
    Zitat

    Original von wulbri99
    Hallo,

    ich denke es sind alle keine "w", in Prerow gabs die gar nicht, Wittenberg-Lutherstadt viel zu früh, wenn überhaupt und Niederau liegt bei Meißen, eventuell, aber eher nicht.

    Ist die eine Auflistung der Postämter bekannt, die die Mi-Nr. 2485w verausgabt haben?

    @ Amateu1975:
    Es existieren auch Papiere mit der Mi-Nr. 2485, die dem Schweizer Importpapier unter der UV-Lampe sehr ähneln.

    Das Schweizer Importpapier nahm die Stempelfarbe nicht so gut an; verschmierte Stempel kommen vor (wenn die Stempelfarbe keine Gelegenheit hatte richtig zu trocknen). Vergleichbares lässt sich auch bei den Sondermarken beobachten, die auf dem Importpapier gedruckt wurden.

    auf philaseiten.de hatte ich vor einiger Zeit eine Übersicht der betroffenen Marken veröffentlicht, die ich hier zitiere. Es ging um das Ablösen von DDR-Briefmarken:

    "Ab 1986 kommen wieder Marken vor, die sich im Regelfall ohne Probleme ablösen lassen. Dies betrifft Sondermarkenausgaben (z.T. auch Dauerserienauflagen), welche von 1986-1990 auf dem sog. "Schweizer Importpapier" gedruckt wurden - bei postfrischen Marken rückseitig erkennbar an der glänzenden (und sehr fingerabdruckempfindlichen!) Gummierung.

    Sonder- bzw. Zuschlagsmarken/ Blöcke/ Kleinbögen:

    1986: Mi-Nr. 3019-3026; 3030-3035 (inkl. beiden KB); Bl. 85; Bl. 86; 3057-3062
    1987: Mi-Nr. 3071-3081 (inkl. KB 3075-3078); 3101-3105; Bl. 87; Bl. 89; 3128; 3130-3131
    1988: Mi-Nr. 3140-3143; 3145-3147; 3173-3176; 3181-3182; 3202; 3208; 3214
    1989: Mi-Nr. Bl. 97; 3241I-3244I; 3248-3249; Bl. 98; 3261-3264; 3269-3273 (mit KB 3271); 3279-3282; Bl. 100; 3289-3294
    1990: Mi-Nr. 3299; 3315; 3320-3321; 3329-3331; 3338-3343; 3353-3359

    Teilauflagen (aus den Jahren 1986-1990) der Dauerserien:

    - "Aufbau in der DDR" 1973/75 im Kleinformat (Mi-Nr. 1869 von 1973 in einer Auflage von 1989 - 20Pf)
    - "Aufbau in der DDR" 1980/81 im Kleinformat (Mi-Nr. 2483-2485 [5; 10; 20Pf*]; 2501 [15Pf]; 2506 [35Pf]; 2549-2550 [50Pf*; 2Mk*]; 2602 [70Pf])
    - Flugpost (Mi-Nr. 2832 - 20Pf; 3129 - 25Pf)

    Die mit * gekennzeichneten Marken sind mit sauber abgeschlagenen und gut lesbaren Ortstempeln selten."

    (Quelle: , Beitrag 19)

    Gruß
    Pete

  • Amatuer1975
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    • 8. Oktober 2009 um 19:56
    • #9

    Hab mal unter der UV-Lampe ein paar Belege geprüft.
    Leider komme ich da nicht so recht weiter, weil beispielsweise auf dem ersten Scan die untere Marke dunkel und die obere hell ist.
    Das Paar auf dem zweiten Scan ist ebenfalls sehr hell.

    wulbri99: Wieso ist deiner Meinung nach der Stempel von W-L zu früh? Er ist mit 24.04.90 der späteste Stempel von den 3 Beispielen. ?(

    Alle drei Briefbeispiele aus dem ersten Beitrag erscheinen unter der UV-Lampe recht hell.

    Bilder

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  • Pete
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    • 8. Oktober 2009 um 21:22
    • #10
    Zitat

    Original von Pete
    @ Amateur1975:

    Schaue dir die betreffenden Marken einmal unter UV-Licht an. Das Schweizer Importpapier (Bsp. Mi-Nr. 2485w) wirkt recht hell. Als Vergleichsmarken finden sich die Marken zu 5Pf; 10Pf; 15Pf; 35Pf und 70Pf recht häufig. ...

    @ Amateur1975:

    Hast du Vergleichsmarken in deinem Posten gefunden? Gerade 10Pf-Marken sind vergleichsweise häufig zu finden.

    Ansonsten kannst du es auch wie nachfolgend beschrieben versuchen:

    Zitat

    Original von Pete
    @ Amateur1975:

    ...

    Gelegentlich kleben die Briefmarken nicht vollständig auf dem Brief bzw. Karte. Gerade bei Stücken am Briefrand kann man diesen etwas zur Seite biegen (nicht knicken!). Wenn die Gummierung der Briefmarke glänzt (bzw. sich das Licht der Wohn- oder Arbeitszimmerlampe darin spiegelt), dann handelt es sich um das importpapier. ...

    Letztes Jahr erwarb ich einen großen Beutel Briefstücke mit DDR-Marken, nahezu alle Marken aus den Dauerserien von 1980/81 (Aufbau in der DDR) und Flugpost 80er Jahre. Der Vorbesitzer war eher an den früher auf den Briefen klebenden Sondermarken interessiert, der Rest an Frankatur landete im o.g. Beutel. Unter den Dauerserien befanden sich auch ca. 600 Exemplare der Mi-Nr. 2485 auf Briefstück. Nach längerem Suchen fand ich (leider nur) ein Exemplar der Mi-Nr. 2485w. Da die Marke nicht vollständig auf dem Briefstück klebte, ließ sich nach dem Zurückklappen des Briefumschlagpapiers zweifelsfrei die glänzende Gummierung erkennen. Da ich bisher keine weiteren Statistiken/ Aussagen zur Seltenheit der Mi-Nr. 2485w kenne, nehme ich diese als Grundlage mit dem Fazit, dass diese Marke gestempelt (insbesondere mit Vollstempel) recht selten ist.

    Gruß
    Pete

  • wulbri99
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    • 9. Oktober 2009 um 11:30
    • #11

    Bei einem täglichen Posteingang von ca. 100 - 150 Briefen aus der ganzen DDR ist die Ausbeute sehr gering.
    Alle Bfe sind BPP geprüft
    Die Stempel sind schlecht bis unleserlich. Ich denke mal aus der zeitlichen Reihenfolge ist auch der Weg der Verbreitung nachzuvollziehen.
    Ein Postbeamter aus Lauta sagte mir, in der Bogentasche (50 Bg) waren nur einzelne Bogen mit dem w Papier eingelegt. Ich wollte so einen Bogen haben, es war keiner mehr vorhanden.

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    Gruß Wolfgang

  • Pete
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    • 9. Oktober 2009 um 16:41
    • #12

    @ wulbri99:

    danke für den Scan! Es zeigt doch eine interessante Verteilung der w-Marken innerhalb der eh. DDR mit (subjektiven?) Schwerpunkten in der Lausitz und Umgebung um Dresden.

    Über Google lassen sich nachfolgende Marken finden:

    5630 Heilbad Heiligenstadt vom 03.07.1990 () und nocheinmal
    5630 Heilbad Heiligenstadt, Datum nicht erkennbar ()

    7700 Hoyerswerda von Anfang Juni 1990 (Posteingangsstempel 06.06.1990) ()

    (8300) Pirna, 05.06.1990 ()

    9540 Zwickau vom 04.06.1990 ()

    Jessen mit ungewöhnlichem Prüfstempel, Datum nicht erkennbar ()

    Gruß
    Pete

  • wulbri99
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    • 10. Oktober 2009 um 11:08
    • #13

    1993 oder 94 habe ich mal einen Artikel zu dieser Marke im Brandenburger Boten veröffentlicht:
    "......Inzwischen zeichnete sich das Ende der DDR ab und der Erscheinungsraum der Marke verlagerte sich weiter in den Bezirk Dresden und dann auch in Richtung Gotha.
    Es waren jedoch immer nur vereinzelte Belege mit dieser Marke. Die Mehrzahl der Schreiben vom gleichen Ort und gleichem Datum war mit normalen 2485ern oder auch mit "Luftpost"-Werten frankiert. Das läßt den Schluß zu, daß Bogentaschen zu 100 Bogen entweder nicht durchweg mit der einen Art (2458w) bestückt waren, was mir unwahrscheinlich vorkommt, oder aber nur einzelne Bogentaschen mit dieser Marke an die Postämter gingen. Das ist wohl die richtige Variante. Denn die Markenbestände bei den Ämtern sollten nicht groß sein, und sie konnten es auch nicht, da generell von der Wertzeichen-Verteilstelle nicht das Bestellte geschickt wurde, sondern eben nur das, was dort für richtig gehalten wurde. Das war meist nicht genug. Viele Notmaßnahmen resultieren daraus. Bedarfsbriefe dürften eigentlich nur als Firmenpost vorhanden sein. Die Betriebe kauften am Postschalter für den wöchentlichen Bedarf diverse Bogen Dauerserien-Marken. Der private Postkunde verlangte fast nur schöne bunte Sondermarken.
    Bedarfsmäßige Verwendung privater Postsendungen mit dieser Marke dürften meiner Meinung nach nicht vorkommen und wenn, waren sie „gemacht“."

    Der Prüfstempel auf den Jessen-Marken erscheint mir auch nicht ganz koscher, es sieht aus wie eine Doppelprüfung. Der Stempel "Echt im Block geprüft" macht auch wenig Sinn, da das Datum eh nicht zu erkennen ist. Na wohl dem, der es denn kauft.

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    Gruß Wolfgang

  • Pete
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    • 10. Oktober 2009 um 19:20
    • #14
    Zitat

    Original von wulbri99
    ...

    Die Betriebe kauften am Postschalter für den wöchentlichen Bedarf diverse Bogen Dauerserien-Marken. Der private Postkunde verlangte fast nur schöne bunte Sondermarken.
    Bedarfsmäßige Verwendung privater Postsendungen mit dieser Marke dürften meiner Meinung nach nicht vorkommen und wenn, waren sie „gemacht“."

    Dem zweiten Satz des ersten Absatzes kann ich nicht so ganz zustimmen, wenn ich mir als Bsp. meine Eltern bzw. Verwandschaft ansehe, die mir als Schüler nach 1990 die ungültig gewordenen DDR-Markenbestände (reine Frankaturware) für die Sammlung gegeben hatten. Es waren neben einzelnen Sondermarken (Markenheftchenreste) diverse Wertstufen der Dauerserie "Aufbau in der DDR" (u.a. diverse Exemplare der Mi-Nr. 2485v) und Flugpostmarken vorhanden. Demnach würde ich zumindest nicht generell vermuten wollen, dass alle Briefe von privaten Absendern, frankiert mit einer Mi-Nr. 2485w Mache (Sammlerbelege) seien.

    Zitat

    Original von wulbri99

    ...

    Der Prüfstempel auf den Jessen-Marken erscheint mir auch nicht ganz koscher, es sieht aus wie eine Doppelprüfung. Der Stempel "Echt im Block geprüft" macht auch wenig Sinn, da das Datum eh nicht zu erkennen ist. Na wohl dem, der es denn kauft.

    Ich kannte solch einen Prüfstempel mit dem Text bisher von Infla-Marken. Auf DDR-Marken wäre mir dieser auch neu *g*

    Gruß
    Pete

  • Amatuer1975
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    • 11. Oktober 2009 um 18:47
    • #15

    Also den Prüfstempel hab ich schon ein paar Mal selber gesehen. Beispielsweise auch auf Einzelbriefmarken der Köpfeserie, welche ich bei Herrn Paul zur Prüfung eingeschickt habe.

    Wieso erscheint es denn eurer Meinung nach so ungewöhnlich zu sein?

    Gruß

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  • Pete
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    • 12. Oktober 2009 um 16:58
    • #16

    @ Amateur1975:

    Mir war der "Echt im Block geprüft"-Stempel bisher ausschließlich auf Inflamarken des Deutschen Reiches bekannt und nicht aus der SBZ oder DDR.

    Gruß
    Pete

  • Kontrollratjunkie
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    7.048
    • 13. Oktober 2009 um 00:39
    • #17
    Zitat

    Original von Pete
    @ Amateur1975:

    Mir war der "Echt im Block geprüft"-Stempel bisher ausschließlich auf Inflamarken des Deutschen Reiches bekannt und nicht aus der SBZ oder DDR.

    Gruß
    Pete

    Hallo Pete,

    mir war der Stempel auch nur aus der Inflazeit bekannt.
    Bis ich Marken der SBZ gesehen habe. Herr Paul benutzt den Stempel analog auch für seine Prüfgebiete.
    Warum auch nicht, wenn die Sachlage ähnlich ist.

    Gruß
    KJ

  • Jurek
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    • 13. Oktober 2009 um 17:00
    • #18

    Dieser Stempel "Echt im Block geprüft" wird m.E. von wohl allen Prüfern benützt (unabhängig der Sammelgebiete), da es nur ein Infostempel ist, welcher z.B. auf einer Einzelmarke dann bezeugt, dass ein oft nur kleiner Bogenstempel, der sonst nicht prüfbar wäre, ist zuvor in 2er Paar oder 4er (oder mehr) Block prüfbar gewesen. So kann man auch Einzelmarke davon als ECHT geprüft verwenden inkl. einen kleinen Eckstempel, der sonst so bei der Einzelmarke nicht prüfbar wäre.

  • Amatuer1975
    neues Mitglied
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    • 21. November 2009 um 19:27
    • #19

    Hallo liebe Sammlerfreunde,

    ich hab mal ein paar Postkarten, welche unter UV-Lampe möglicherweise in Betracht kommen zur Prüfung bei Herrn Paul eingeschickt. Sobald die Sendung zurück ist, werde ich natürlich nachberichten.

    Bis denne

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  • Pete
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    20. September 1982 (43)
    • 21. November 2009 um 21:22
    • #20
    Zitat

    Original von Amatuer1975
    Hallo liebe Sammlerfreunde,

    ich hab mal ein paar Postkarten, welche unter UV-Lampe möglicherweise in Betracht kommen zur Prüfung bei Herrn Paul eingeschickt. Sobald die Sendung zurück ist, werde ich natürlich nachberichten.

    Bis denne

    Die Prüfungsergebnisse wären sehr interessant, vor allem wenn sich Exemplare der Mi-Nr. 2485w darunter befinden. Dann bitte Scans mit Angabe des Ortes + Datum hier vorstellen :)

    Gruß
    Pete

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