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Beamtenstempel

  • Kontrollratjunkie
  • 23. September 2009 um 22:51
  • Kontrollratjunkie
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    • 23. September 2009 um 22:51
    • #1

    Auf speziellen Wunsch eines einzelnen Spezialisten für sehr altes Papier möchte ich es einmal riskieren, einen Thread zu eröffnen, in dem ich viel zu lernen hoffe.

    Das Thema "Beamtenstempel" ist bestimmt nicht vielen Forumlern geläufig und ich würde mich freuen, hier einmal Eure Schätze in der Richtung zu sehen.

    Diese Stempel werden im Supplement des Kataloges "Deutsche Vorphilatelie" von Peter Feuser und Werner Münzberg erwähnt, aber nicht bewertet. Auf 15 Seiten werden Hunderte Stempel in mannigfaltigen Formen abgebildet.
    In der DBZ 19 / 1995 gab es auch eine kurze Abhandlung zu dem Thema.

    Diese Stempel dienten dazu, dem Brief die Portofreiheit zu bescheinigen und wiesen nach, daß und welcher Beamte dieses Privileg überprüft hat.

    Vielleicht habt Ihr eine Auswahl, die wir hier vorstellen können.
    Ich bin gespannt, was wir hier alles sehen werden.

    Gruß
    KJ


    Ich weiss nicht, ob es irgendeine Aufstellung gibt, welche diese Stempel mit den Orten und ihren Verwendungszeiten verbindet. Auch gibt es teilweise von einem Beamten mehrere Stempel.
    Vielleicht opfert sich jemand anderes hierzu ein Thema zu eröffnen.
    Soweit ich helfen kann, keine Frage, von Magdeburg habe ich fast alle.
    Mit freundlichem Sammlergruss
    Ulf

  • Kontrollratjunkie
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    7.047
    • 23. September 2009 um 23:00
    • #2

    Um es gleich nicht zu theoretisch werden zu lassen, zeige ich gleich einmal ein Beispiel aus Oberschlesien (Preussen).
    Es müsste eine portofreie Justizsache sein, am 16.12.1842 gelaufen von Ratibor nach Cosel in Oberschlesien.

    Vorderseitig ist der Beamtenstempel "Scholz" abgeschlagen.

    Gruß
    KJ

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  • Kontrollratjunkie
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    • 23. September 2009 um 23:04
    • #3

    Fast hätte ich es vergessen, noch eine Kopie eines Regulativs aus dem Jahr 1837 zu zeigen, welches diese Stempel anordnete.

    "Allgemeine Bestimmungen über Portofreiheit in Rechtsangelegenheiten"

    Hoffentlich ist es lesbar.......

    Gruß
    KJ

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  • Ron Alexander
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    4. Mai 1984 (41)
    • 24. September 2009 um 00:10
    • #4

    Guten Abend bzw. Morgen,

    habe versucht das Altdeutsch mal zu übersetzen, wie gesagt versucht, habe doch etwas gebraucht bis ich alles lesen und verstehen konnte. Hoffe es einigermasen verständlich wiedergeben zu können ;).

    Allgemeine Bestimmungen über Protofreiheit in Rechtsangelegenheiten

    Bis zur ?Emanirung? einer besonderen Verordnung über Protofreiheit in Rechtsangelegenheiten bleibt es vorläufig bei der hierfür erlassenen generellen und speziellen Verordnung insomit solche nicht durch gegenwärtiges regulativ abgeändert werden.
    Doch hat bei jeder Gerichtsbehörde ein von den Obergerichten zu bestimmender, der Hofbehörde bekannt zu machender verantwortliche Beamte in alle Sachen, welche durch die Post unter irgendeiner protofreien Rubrik verschickt werden wollen durch Beifügens eines Namens ----- was auch durch einen Stempel geschehen kann ---- unter oder neben den protofreien Rubriken, die Postbehörden zu vergewissern, dass, sich unter den zur Post gehenden Sachen keine Privatbriefe befinden, bei welchen ein Missbrauch des Gerichtssiegels und der protofreien Rubrik stattgefunden hat. Die hiernach attestierten, mit einer portofreien Rubrik versehenen, zur Post kommenden gerichtlichen Sachen, werden als protofrei behandelt.

    Grüße
    Ron

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • kauli
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    • 24. September 2009 um 10:44
    • #5

    Und wieder was dazugelernt
    Die Vorschrift kannte ich noch nicht.

    Der Brief war eine Geldsendung an das Königliche Kreisgericht zu Berlin
    Mit Beamtenstempel "Blechen"

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    Suche immer Berlinstempel auf Marken und Belegen, Bitte alles anbieten

  • Michael D
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    • 24. September 2009 um 17:43
    • #6

    Hallo,

    eine umfassende (aber natürlich nicht vollständige) Sammlung von Beamtenstempeln erschien 1976 als Heft 41 der Beilagen zu den Rundbriefen des DASV
    Preussische Beamtenstempel
    Nach Vorlagen von Herrn Rolf Ritter, Kamen, und Texten von Herrn Horst Jehke, Bielefeld, für den Rundbrief bearbeitet von Werner Münzberg, Offenbach am Main.

    Darin wird neben dem schon zitierten Regulativ von 1837 u.a. noch folgende spätere Quelle zitiert:

    Allgemeine Verfügung vom 30. Nov. 1852 - die postamtliche Insinuation gerichtlicher Verfügungen betreffend (erschienen im Justizministerialblatt 1852, Nr. 132)

    .... Zugleich werden die Gerichtsbehörden darauf aufmerksam gemacht, daß diejenigen Beamten, welche ein für allemal dazu bestellt sind, die Vermerke der Portofreiheit auf den von den Gerichten abgehenden Sachen zu beglaubigen, zwar gestattet ist, sich zu diesen Beglaubigungen statt ihrer Namensunterschrift eines von ihnen unter sorgfältigem Verschluß zu haltenden Stempels zu bedienen. ... Es genügt aber nicht, wenn dieser Stempel bloß die Bezeichnung des Büreaus von welchem die Abfertigung zur Post erfolgt ist, enthält; derselbe muß vielmehr mit dem Namen des betreffenden Beamten versehen sein, widrigenfalls die Beglaubigung als solche von der Postbehörde nicht anerkannt und die zu insunuirende Verfügung nach näherer Bestimmung des § 11 der den Postbehörden ertheilten Instruktion als portopflichtig behandelt wird. ...

    Viele Grüße
    Michael D

    Preußen und Transite

    Einmal editiert, zuletzt von Michael D (24. September 2009 um 17:44)

  • Kontrollratjunkie
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    • 25. September 2009 um 00:06
    • #7

    Michael D

    Vielen Dank für den Quellenhinweis und die Darstellung der Vorschrift aus dem Jahre 1852.
    Offenbar hat die Preussische Justizverwaltung mit dieser Kennzeichnung gute Erfahrungen gemacht. Sonst wäre diese Regelung nach immerhin 15 Jahren wohl wieder abgeschafft worden.

    Gruß
    KJ

  • Michael D
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    • 25. September 2009 um 09:24
    • #8

    Hallo,

    die Portobefreiung staatlicher Stellen war für die preussische Post ein großes Problem. 1847 machten die Ausfälle allein durch die Befreiung staatlicher Institutionen - also nicht eingerechnet die vielfältigen privaten / gemeinnützigen Portobefreiungen - ca. 2 Millionen Taler aus, bei rund 4,5 Millionen Talern Porto-Einnahmen insgesamt !
    Die preussische Post hatte also ein massives Interesse daran, eine mißbräuchliche Nutzung der Portobefreiung zu verhindern.

    Anbei eine portofreie Justizsache aus Breslau mit dem einzeiligen Beamtenstempel Sperling
    In Breslau hatte man anscheinend eine Vorliebe für diese Form der Stempel. Münzberg listet in seiner Arbeit 2 derartige Stempel für die Beamten Ehrendorff und Liebisch auf. Den hier gezeigten Stempel kannte er noch nicht.

    Viele Grüße
    Michael D

    Preußen und Transite

  • Magdeburger
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    • 25. September 2009 um 18:56
    • #9

    @All

    ich danke erstmal @KJ und Michael D für die Vorschriften. Mir waren sie auch bisher unbekannt - habe jedoch nicht intensiv danach gesucht.

    Folgendes kann ich heute beitragen:

    Dienstbeleg vom 03.07.1839 von Frankfurt a d Oder nach Luckau. Der Beamte "Sebastian" verewigte sich hier mir einem schönen Stempel.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Magdeburger
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    • 26. Dezember 2009 um 19:30
    • #10

    @All

    damit auch hier einmal wieder etwas geschrieben wird, zwei Briefe aus Cottbus, jeweils mit dem Schreibschrift-Beamtenstempel "Kauschke".

    Der erste ist nach Brahmow gesendet wurden und ging retour zurück. Leider kann ich den rückseitigen Vermerk nicht richtig lesen.

    Der zweite Beleg ist eine Frage für sich. Adressiert ist er nach Dresden. Weder ein Aufgabestempel noch ein Ankunftstempel sind vorhanden und ich frage mich, ist dieser Beleg überhaupt versendet worden?
    Weiterhin ist der Postvorschuss auch nicht vermerkt, so dass ich relativ sicher bin, er sollte versendet werden.
    Habe den Inhalt mit eingescannt - Anmerkungen sind willkommen.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Kranich
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    • 31. Dezember 2009 um 11:28
    • #11

    Hallo Ulf,

    klasse, dass Du dieses Thema aus der Versenkung geholt hast; ich hatte es im September verpasst.

    Zu Deinen beiden Briefen:

    Auf der Rückseite des ersten Briefs ist angegeben, warum er retour ging. Ich lese: „Adressat ist nach Dresden verreist. (Unterschrift) Landbrieftr[äger]“.

    Der zweite Brief (vorgesehen war ein Postvorschuss über 1 Taler) ist in der Tat nicht abgesandt worden, denn das war nicht mehr nötig gewesen. Unter dem ursprünglichen Inhalt steht nämlich: „Ein Thaler ist durch den Herrn Rechts-Anwalt Kobliqk hierselbst gezahlt. Cottbus, den 9. Juni 1863. Königl. Kreis-Gericht Salarien-Kasse (2 Unterschriften)“. Der Rechtsanwalt wird den Taler seinem Mandanten Baron Leo von Oetinger später in Rechnung gestellt haben.

    Viele Grüße

  • Magdeburger
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    • 31. Dezember 2009 um 14:02
    • #12

    Hallo Kranich,

    danke für die "Übersetzung" der für mich nicht lesbaren Texte. Ich hoffe, ich lerne es irgendwann solche Schriften zu entziffern.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 18. Februar 2010 um 18:00
    • #13

    Hallo KJ

    auf Dein Anraten noch eine Briefhülle von Magdeburg nach Salzwedel etwas auch aus dem Jahre 1812.

    Von Michael D einfach kopiert:
    Der Stempel Le Prefet de t Elbe diente dazu, die Berechtigung zur Portofreiheit zu belegen.
    Ein Vorläufer der preußischen Beamtenstempel also.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Magdeburger
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    • 24. Februar 2010 um 10:34
    • #14

    Hallo Zusammen,

    ein nicht so schöner Brief, gelaufen am 25.05.1866 von Magdeburg nach Buckau? als portofreie Dienstsache, wofür der Beamte "Rohkohl" seinen Stempel - jedoch schon stark in Mitleidenschaft gezogen - verwendete.

    Wie siegelseitig notiert:
    "Adressant ist nicht mehr hier Aufenthalt unbekannt Lange Briefträger"

    und somit retour am 28.05. - der zweite Ausgabestempel siegelseitig tägt ebenfalls das gleiche Retour-Datum.

    Eine Elbstaße gibt es nachwievor in Magdeburg - Buckau. Buckau war zu jener Zeit eine eigene Stadt - erhielt erst am 14.02.1859 das Stadtrecht und wurde am 01.04.1887 in Magdeburg eingemeindet.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Kontrollratjunkie
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    • 5. April 2010 um 19:59
    • #15

    Heute abend kann ich endlich einmal wieder eine Neuerwerbung in diesem Thread präsentieren.

    Auf dieser portofreien Justizsache hat sich der Beamte "Rissler" verewigt. Der Kastenstempel ist links etwas undeutlich, aber im Supplement - Band "Deutsche Vorphilatelie" von Feuser/Münzberg genauso abgebildet.

    Es ist eine Rechnung des Königlichen Kreisgerichtes Görlitz an das Kreisgericht Lübben vom 13.09.1856.

    Gruß
    KJ

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  • Baldersbrynd
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    • 30. Mai 2010 um 08:17
    • #16

    Hallo Alle

    Hier ein Paketbegleitbrief aus Stolp nach Bütow, Sendet am 11.6.18??
    1 Paket auf 21 Pfund, Paketnummer auf der Siegelseite und 25,4?
    Beamtenstempel "OESTERREICH" in Rahmen.

    Viele Grüße
    Jørgen

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    • 30. Mai 2010 um 12:31
    • #17

    Hallo zusammen, hallo KJ!

    Auf deinen speziellen Wunsch hin zeige ich hier nochmals den Brief von Berlin nach Oranienburg mit Beamtenstempel "Müller"
    Den Brief lege ich auf Seite, aber nicht für dich :oneien:
    Ich hoffe, du kannst mir das verzeihen :D

    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv

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  • Kontrollratjunkie
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    • 30. Mai 2010 um 23:41
    • #18

    Vielen Dank an Baldersbrynd und Bayern-Nerv für die Vorstellung der Briefe mit Beamtenstempel.
    So langsam kommen hier doch einige Namen zusammen. Bis zur annähernd vollständigen Erfassung wie im Feuser Supplement - Band ist es aber noch ein weiter Weg. Lasst ihn uns zusammen gehen......

    Gruß
    KJ

  • Baldersbrynd
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    • 31. Mai 2010 um 09:46
    • #19

    Hallo zusammen

    Hier ist noch eine Brief mit Beamtenstempel. Sendet von Thorn nach Wreschen 12.3.1859.
    Beamtenstempel BOIGS in Oval.
    Innenseite des Briefes sind auch ein Stempel mit der Nahme "Zablewski" ob dieser auch ein Beamtenstempel sind weisst ich nicht. Der Brief sind stark geschitten so viel von dem Text sind weg.

    Schöne Grüße
    Jørgen

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  • Bayern-Nerv
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    • 31. Mai 2010 um 18:18
    • #20

    Hallo zusammen!

    Mit bereits langgezogenen Ohren und schnell, bevor es auch noch was auf die Augen gibt, schnell auch hier im "richtigen" thread den Brief von Berlin nach Calbe gezeigt! :ups: :jaok:

    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv

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