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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Prüfkosten, so hoch ???

  • Kontrollratjunkie
  • 22. Juli 2009 um 14:19
  • doktorstamp
    Stamm Mitglied
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    2.597
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    Männlich
    Geburtstag
    30. September 1955 (70)
    • 23. Juli 2009 um 16:12
    • #21

    Zu Rismondo kann ich folgendes berichten.

    2005 als ich in Hannover war, könnte er aus persönlichen Grunden nicht dorthin, der geplante Treff fand also nicht statt, aber stattdessen veranlasste er bekannten, die mich für ihn grüßen sollten, was sie auch taten.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
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    658
    • 23. Juli 2009 um 17:27
    • #22
    Zitat

    Original von DrMoeller_Neuss
    1. viele geringwertige Marken werden zum Prüfer geschickt, teilweise auch zum Bestimmen, da der Sammler seinen eigenen Aufwand höher einschätzt als den für den Prüfer

    zu 1.) Für viele Sammler ist das Einschicken und Bezahlen der Prüferrechnung billiger als die eigene Recherche. Man müßte ja Zeit und Geld in Literatur investieren. Der Markt wird mit geprüften Material überschwemmt, weswegen ungeprüfte Stücke nicht mehr akzeptiert werden. Ein Teufelskreis schließt sich.


    Die Frage, wann man von "geringwertig" ausgeht und was überhaupt prüfungsrelevant (insbes. [ver-]fälschungsgefährdet) ist, wäre wirklich zu überdenken. Solange solche abstrusen Katalogangaben wie "Marken über € 3,- müssen BPP-geprüft sein!!!" existieren, werden Sammler solche wirtschaftlich nicht vertretbaren Prüfungen verlangen. Andererseits darf es nicht dazu kommen, dass nur noch Atteste ab € 500,- Katalogwert aufwärts ausgestellt werden, weil alles darunter sich für den Prüfer nicht lohnt.

    Das Argument der "Eigeninitiative des Sammlers" ist teilweise richtig, teilweise kontraproduktiv: Am Anfang eines Sammlerlebens kann man noch nicht alles wissen, umfangreiche Fachliteratur besitzen etc. pp. Theoretisches Wissen ist schön und gut, aber Erfahrungen kann man nur in der Praxis sammeln. Dabei können Prüfungen lehrreich sein, sei es zweifelhaftes Material zu sondieren oder eigene Einschätzungen bestätigt zu bekommen. Zum anderen kann nicht jeder in jedem Sammelgebiet erst selbst zum Experten werden, bevor er eine Prüfung in Auftrag geben darf. Dann bräuchte auch niemand die Prüfer.

    Zitat

    Original von DrMoeller_Neuss
    2. Es gibt einen Nachfrageüberhang, das "Prüfen" von Briefmarken lohnt sich nicht als Beruf, lange Wartezeiten sind die Folge

    zu 2.) Wartezeiten von 6 Monaten und länger sind für mich ein Zeichen, daß die Nachfrage größer als das Angebot ist. Normalerweise reguliert das ein vollkommener Markt. Entweder steigt der Preis für die Leistung und dadurch sinkt die Nachfrage, oder auf der Angebotsseite tummeln sich mehr Anbieter.


    Lange Wartezeiten können viele Gründe haben, nicht nur "Nachfrageüberhang": Ein Verbandsprüfer gibt auf seiner Homepage beispielsweise ganz freimütig zu, dass sich die Bearbeitungsreihenfolge nicht nach dem Eingang erfolgt, sondern nach Dringlichkeit (z. B. Vorrang von Auktionslosen), Umfang (klein vor groß) und ggf. anderen Kriterien. In anderem Zusammenhang (Gebührenfestsetzung) wurde hier schon die sammlerfreundliche Arbeitsweise einiger Prüfer gelobt. Das mag für Nischengebiete zutreffen, wo freundschaftliche Kontakte zwischen Prüfer und Stammkunden gepflegt werden, wo wahrscheinlich auch keine Unmengen an Standardmaterial eingesandt werden, wenn die Zeit bleibt, für jede Kleinigkeit Fotobefunde auszustellen. Manche Prüfer haben wirklich viel zu tun, andere weniger und trotzdem geht es nicht schnell(er). Manche haben einen fordernden Hauptberuf, manche sind selbständig mit freier Zeiteinteilung oder schon im Ruhestand.

    Meiner Meinung nach sollte Briefmarkenprüfer zu werden eine Berufung aus philatelistischer Leidenschaft sein und kein (Haupt- oder Neben-)Beruf zur Einkommenserzielung. Wer mit seinem Fachwissen Geld verdienen will, kann ja vereidigter Sachverständiger, so genannter "freier Prüfer", Autor oder sonstwas werden und sich damit dem Abbau von vermuteten Nachfrageüberhängen widmen. Wem die Vergütung ím BPP oder andere Regularien nicht gefallen, der kann ja austreten und sich anderweitig betätigen.

    Die Vergütung sollte als Aufwandsentschädigung verstanden werden, nicht als vollkostendeckendes Stundenhonorar (Wenn der Ex-Porsche-Chef jetzt BPP-Prüfer würde, wären seine Rechnungen dann siebenstellig?): Eine Standard-Marke von 1950 zu signieren oder einen klassischen Brief ausführlich zu beurteilen, macht wohl schon einen wesentlichen Unterschied in Bezug auf Zeitaufwand und technische Hilfsmittel. Während der Prüfer vielleicht 50 Standard-Marken pro Stunde schafft und damit locker € 100,- einnimmt, sitzt er an einem schwierigen Brief vielleicht mehrere Stunden und bekommt keine € 100,-/h. Durch Quersubventionierung gleicht es sich aber tendenziell aus, d. h. lukrative Aufträge und Kleinkram (Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist!) gehören nun mal zum Geschäft.

  • Max und Moritz
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 24. Juli 2009 um 16:53
    • #23
    Zitat

    als Mindestvergütung für nicht prüfbare Vorlagen würde ich nicht die normale Vergütung von bis zu 4 % vom Katalogwert ansehen, sondern expressis verbis - wie oben zitiert - € 3,00 pro Marke bzw. € 5,00 pro Ganzstück.

    Hallo philnum,
    ich habe mir das nochmal durchgelesen. Ich muß dir Recht geben. Die Prüfrechnung ist vor dem Hintergrund nicht nachvollziehbar, ausser über den möglicherweise vom Prüfer vorzubringenden "Mehraufwand". Es ist davon auszugehen, daß Herr Hettler bei einer Beanstandung sehr genau vorbringen würde, warum gerade die Prüfung des "unprüfbaren" Stempels soviel Zeit in Anspruch genommen hatte.

    Zitat

    Das ist für mich der eigentliche Skandal! Dieser Herr Hettler scheint die Grundlage für seine Abzocke mitzukonstruieren, unter bereitwilliger Zustimmung anderer "Market Maker". Auf Dauer kann das nur nach hinten losgehen.

    Hallo CHDDK,

    meiner Kenntnis nach wirken alle Prüfer in ihren Gebieten an der Preisfindung im Michel mit. Das ist ein normales Verfahren, wie es von der Michel-Radaktion nicht verschwiegen, sondern postuliert wird. Ich kann mir von keinem Prüfer, den ich kenne, vorstellen, daß die Redaktionsmitarbeit auf diese Weise mißbraucht wird. Bei Herrn Hettler hat es allerdings ein gewisses "Gschmäckle". Da hast du Recht. Er schadet dem Ruf aller anderen Prüfer, wenn diese Meinung sich verallgemeinern sollte. Der Prüferbund sollte dem mit allen Mitteln entgegenwirken und Herrn Hettler "einnorden".

    Zitat

    Solange solche abstrusen Katalogangaben wie "Marken über € 3,- müssen BPP-geprüft sein!!!" existieren, werden Sammler solche wirtschaftlich nicht vertretbaren Prüfungen verlangen.

    Hallo Philnum,

    geht leider nicht anders. Denke nur an die Bezirkshandstempelausgaben. Ohne Korrektiv in Form der Prüfer auch für billigste Marken wäre das Gebiet in kurzer Zeit nicht mehr sammelbar.

  • Max und Moritz
    Stamm Mitglied
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    • 24. Juli 2009 um 18:45
    • #24
    Zitat

    In anderem Zusammenhang (Gebührenfestsetzung) wurde hier schon die sammlerfreundliche Arbeitsweise einiger Prüfer gelobt. Das mag für Nischengebiete zutreffen, wo freundschaftliche Kontakte zwischen Prüfer und Stammkunden gepflegt werden, wo wahrscheinlich auch keine Unmengen an Standardmaterial eingesandt werden, wenn die Zeit bleibt, für jede Kleinigkeit Fotobefunde auszustellen.

    Hallo Philnum,

    stimmt. Sudetenland oder Besetzung WK II als Nischengebiete zu bezeichnen, ist richtig.
    AM-Post ist das für mich auch. Insofern treffen Herrn Hettler die hier gemachten Vorwürfe um so schwerer.

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
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    658
    • 25. Juli 2009 um 14:48
    • #25
    Zitat

    Original von Max und Moritz
    stimmt. Sudetenland oder Besetzung WK II als Nischengebiete zu bezeichnen, ist richtig.
    AM-Post ist das für mich auch. Insofern treffen Herrn Hettler die hier gemachten Vorwürfe um so schwerer.

    Hallo Max und Moritz,

    nicht nur die teilweise interessengeleitet hochgejubelten Katalogwerte, wie etwa bei AM-Post-Spezialitäten, sondern auch die für meinen Eindruck inflationär häufig ausgestellten Atteste und Befunde in kleinen Sammelgebieten sind etwas fragwürdig:

    Eine Sudetenland Niklasdorf MiNr. 19 ** im Katalogwert von M€ 120,- (vor der Neubearbeitung dieses Gebietes notierte sie mit M€ 60,-) erhält ein Attest!? Um sie rückseitig nicht mit einer weiteren Signatur zu verunstalten, hätte doch auch wie üblich ein (Kurz-)Befund genügt. Bei Inselpost hat der zuständige Verbandsprüfer hier erklärt, dass er so etwas auch auf ausdrücklichen Kundenwunsch nicht (mit-)macht. In Anbetracht der feldpostalischen Verhältnisse sind die Auflagen von Inselpost-Marken auch nicht gerade gigantisch.

    Darüber hinaus lässt sich so eine Attest-Hascherei auch mit einer in absoluten Zahlen niedrigen Auflage eines lokalen Aufdruckwertes und der daraus abgeleiteten relativen Seltenheit einwandfrei postfrisch erhaltener Stücke nicht wirklich nachvollziehen. Allein in Niklasdorf wurden immerhin mehr als 120 verschiedene tschechoslowakische Ausgaben überdruckt. Darunter gehört die MiNr. 19 - vorsichtig ausgedrückt - im Vergleich zu den Mini-Auflagen anderer Aufdruckwerte dieses Ortes mit Abstand zu den nicht ganz so seltenen. Der nicht attributierte Begriff "selten" wäre hier wohl in der für klassische Raritäten angewandten Klassifizierung "nicht häufig", "selten" (R), "sehr selten" (RR) und "extrem selten" (RRR) einzuordnen.

    Bei dem Beispiel im BDPh-Forum ist u. a. eine AM-Post MiNr. 32a C z mit "Stempel falsch" geprüft worden, was bei einem stattlichen Katalogwert von M€ 1.700,- mit ganzen € 17,- Prüfgebühr zu Buche schlug. Wäre die Marke echt gestempelt, hätte der Auftraggeber inklusive Attest das Vier- bis Fünffache an Gebühren zahlen müssen und wäre wahrscheinlich nicht ganz so unzufrieden gewesen mit dem in der Kritik stehenden Prüfer wie nun mit seinen völlig wertlosen Fälschungen.

    Was ich damit sagen will: Es kommt wohl mitunter gar nicht so sehr auf die Echtheitsprüfung an sich, sondern eher darauf an, dass möglichst ein repräsentatives Attest dabei herausspringt - koste es, was es wolle.

    Beste Sammlergrüße

    philnum

  • Max und Moritz
    Stamm Mitglied
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    • 25. Juli 2009 um 15:58
    • #26

    Philnum,
    wir haben doch schon im entsprechenden Thread herausgearbeitet, daß Michelwerte bei Sudetenland Schall und Rauch sind. Der Michel kann ja der tatsächlichen Preisentwicklung bei jährlicher Ausgabe nur hinterherhinken. Auch der Preis für die postfrische Niklasdorf wird über kurz oder lang anziehen. Versuch mal eine solche Briefmarke in der Auktionslandschaft zu finden. Es wird dir kaum gelingen. Eine Attestierung finde ich vor diesem Hintergrund durchaus gerechtfertigt.
    Der Inselpostprüfer stellt übrigens keine Kurzbefunde aus.

    Man kann ja über Sinn und Unsinn von Attestierungen streiten. Aber es gehört ja eigentlich nicht in diesen Thread.

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.055
    • 26. Juli 2009 um 12:20
    • #27

    philnum

    Die Frage, in welchen Fällen ein Attest gewünscht wird oder notwendig ist, wäre doch einen eigenen Thead wert, oder ?
    Da können solche Fragen bestens diskutiert werden.

    Im Übrigen verstehe ich die Problematik nicht. Max und Moritz wünscht keine Signa auf den postfrischen Marken, was ich in jedem Falle ebenfalls unterstützen möchte Diese Pest muss aufhören.
    Danach entscheidet grundsätzlich der Prüfer darüber, in welcher Form die Prüfung dokumentiert wird, sei es durch Kurzbefund, Befund oder Attest.
    Wenn der Prüfer hier zu einem Attest greift, wird es wohl seine Gründe haben. Und wenn nicht, dann hat Max und Moritz eine Dienstleistung vergütet, die vielleicht nach Deiner Meinung überobligatorisch war. Wo ist das Problem ?

    Parallelen zu anderen Sammelgebieten kann man da m.M. nach nicht ziehen, da jedes Gebiet für sich zu sehen ist und jeder Prüfer andere Vorstellungen hat, siehe Inselpost.

    Gruß
    KJ

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 26. Juli 2009 um 15:08
    • #28

    Da BPP-Atteste auch nicht unerhebliche Prüfgebühren verursachen, der eingangs erwähnte Extremfall aus dem Prüfgebiet AM-Post u. a. auch einen Attest-Wunsch - für eine letztlich aber falsch gestempelte Marke - beinhaltete, gehört das Thema Attest(-Hascherei) meiner Meinung nach schon hierher und nicht in einen eigenen Beitrag "Sollten postfrische, unsignierte Marken noch ein Prüfsignum erhalten?". Die Antwort auf diese Frage bedarf wohl keiner weiteren Diskussion und dürfte ganz klar sein: Nein!

    Zurück zum Thema Prüfgebühren: Einerseits werden überzogene Prüfgebühren (z. B. Mindestbeträge für unprüfbare, als falsch gekennzeichnete oder "nur" signierte Marken) beklagt, andererseits wird für Atteste wohl gern extra bezahlt (manche BPP-Prüfer verlangen nichts zusätzlich dafür, andere gemäß BPP-Ordnung € 20,-). Manche BPP-Prüfer stellen Atteste (Befunde) - Kundenwunsch hin oder her - erst ab einem höheren Katalogwert aus, manch andere bedienen die Attest-Sammler wie sie es wünschen getreu dem Motto "Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird.".

    Eine Anmerkung zum Sudetenland: Philatelistisch halte ich es für ein interessantes Sammelgebiet, auch die Freude über selten erhältliche Stücke und angesichts der Fälschungsgefahr über positive Prüfergebnisse ist verständlich. Ob eine bereits mehrfach - u. a. auch schon von einem BPP-Prüfer - signierte Marke nochmals attestiert werden muss, mag jeder für sich entscheiden. Hier steht meiner Meinung nach nicht die (Echtheit der) Marke an sich im Vordergrund, sondern das Attest. Und dafür ist wie auch bei dem AM-Post-Beispiel anscheinend jeder Preis gerechtfertigt. Das verleitet dann eben manchen Prüfer, auch bei negativen Prüfergebnisse ordentlich abzukassieren, womit sich der Kreis zum Ausgangspunkt überhöhter Prüfkosten wieder schließt.

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.055
    • 26. Juli 2009 um 15:33
    • #29

    philnum

    Du hast Recht, die Diskussion über Attest-Gebühren gehört natürlich hier mit hinein. Es sind schliesslich auch Prüfkosten.

    Immer noch unklar ist mir Deine Intention in Sachen "Attest(-Hascherei)". Meinst Du, jemand sammelt Atteste oder Marken ? Der Sinn eines Attestes gegenüber einem Befund / Kurzbefund ist klar ?

    Nach meiner Erfahrung stellen auch nicht alle Prüfer Atteste nach Gutdünken aus. Das Thema Inselpost ist nur ein Beispiel. Das Gegenbeispiel gibt es natürlich auch, das Sammelgebiet Sudetenland betrifft es nicht.

    Zitat

    Ob eine bereits mehrfach - u. a. auch schon von einem BPP-Prüfer - signierte Marke nochmals attestiert werden muss, mag jeder für sich entscheiden. Hier steht meiner Meinung nach nicht die (Echtheit der) Marke an sich im Vordergrund, sondern das Attest.


    Da bist Du jedoch auf dem Holzweg. Hättest Du Bedenken, eine bessere Marke z.B. des Deutschen Reiches, sagen wir aus dem Brustschildbereich, zu erwerben, die ein Attest eines seit 10 Jahren verstorbenen Prüfers hat ? Oder ein Attest für eine Marke SBZ vor 1990 ? Lokalausgaben ?
    Nein ? Gut, Thema erledigt...........

    Doch ? Die Forschung geht weiter, bei SBZ wie beim Sudetenland. Archive werden geöffnet, neue Erkenntnisse machen die Runde und weitere Sammler stellen Kollektionen und Wissen zur Verfügung.
    Das ist keine Verurteilung des (Alt-)Prüfers sondern eine Konzession an die aktuelle Forschungslage.

    Wenn ich mir allerdings heute ein Attest für einen Polarfahrtsatz von Hans-Dieter Schlegel ausstellen lasse, der im Jahre 2002 ein Attest von Helmut Oechsner erhalten hat, darfst Du mir gerne "Attesthascherei" vorwerfen.

    Gruß
    KJ

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