Meine schönste Albumseite dazu.......und.....an der Quelle saß der Knabe.
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Freimarken Burgen und Schlösser Belege 1-500
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Hallo abrixas,
Wirklich: ein echtes Traumstück, alle Achtung!!!
Ich freue mich, durch folgende Ergänzung der Beschreibung dieses Stück "noch besser" machen zu können:
Du hast anscheinend übersehen, dass hier eine Fremdverwendung eines R-Zettels mit der PLZ "5631" stattfand, denn der Tagesstempel zeigt klar und deutlich die PLZ "5630"!
Liebe Grüße
mxschmidt
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mx5schmidt
Vielen Dank! Zugegeben, mir ist diese PLZ-Diskrepanz nicht aufgefallen. Ob das jedoch eine Fremdverwendung eines R-Zettels ist oder ein Aufbrauch (Sparen, auch wenn's weh tut!), wage ich nicht zu postulieren. -
Ein schönes Bedarfsstück mit entsprechenden Beförderungsspuren, so am Sonntag bei einem Tauschtag aus einer Grabbelkiste befreit:
Brief von 51 bis 100 g, Postgebühr 190 Pf, per Nachnahme, Postgebühr 170 Pf, ergibt die Portostufe 360 Pf, hier freigemacht mit einem Wert zu 280 Pf sowie einem zu 80 Pf B&S, entwertet am 9.6.86.
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Hmmm, irgendwie kommt das hier nicht aus den Puschen
Daher noch mal 2 Belege auf den Scanner geworfen:
1. Berliner Ausgabe Burgen und Schlösser 20 Pf als 4-er-Block vom Unterrand, Letzttagstempel Berlin 12 vom 31.12.91
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Glatt die Nummer vergessen: Obiger Beleg Nummer 78
Jetzt folgender Beleg Nummer 79
2. Berliner Ausgabe Burgen und Schlösser 20 Pf als 4-er-Streifen waagerecht, Letzttagstempel Berlin 12 vom 31.12.91
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Hier kommt der 80.!
Und es ist eine 80er B&S drauf:
Standardbrief, 110 Pf, per Einwurfeinschreiben, 300 Pf, ergibt die Portostufe 410 Pf, hier als MiF von fünf Werten SWK in DoNo 47 (Pf)/ 0,24 € in Kombination mit drei Werten B&S zu 25, 70 sowie 80 Pf, alle drei mit waagerechter Zählnummer "500", also vom Rollenanfang!
Die SWK-Werte wurden mit dem Ersttagesstempel 05.04.2001 entwertet, die B&S Werte mit einem normalen TSt 5.4.01 mit Uhrzeiteinstellung "16".
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Standardbrief, 110 Pf, per Einwurfeinschreiben, 300 Pf, ergibt die Portostufe 410 Pf, hier als MiF von vier Werten SWK in DoNo 80 (Pf)/ 0,41 € in Kombination mit einem 90 Pf Wert B&S, dieser mit waagerechter Zählnummer "500", also vom Rollenanfang.
Die SWK-Werte wurden mit dem Ersttagesstempel 05.04.2001 entwertet, der B&S Wert mit einem normalen TSt 5.4.01 mit Uhrzeiteinstellung "16".
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Mal alle Belege durchsuchen und schaun was ich einstellen kann.
Hier ein Grossbrief von Nuernberg nach Washington am 26.4.1988. Ja wenn man's eilig hat kann's teuer werden. Ihr werdet wahrscheinlich wissen, wie hoch die Eilzustellungsgebuehr zu der Zeit war.
Rueckseitig haben wir zwei Ankunftsstempel vom 30. April 1988, wo der Brief um 6 Uhr frueh in Washington, DC eintraf. (kein Scan gemacht)
Gruss Gisi -
Hallo zusammen!
Nach ein paar Tagen Beitrags-Abstinenz melde ich mich auch noch mal, ich gehörte auch zu denjenigen, die sich vom Wetter haben abhalten lassen, zum Tauschtag nach Mönchengladbach zu fahren, habe anstatt dessen meine Mühlräder beackert und jetzt wieder mal in einem Karton gekramt - das Ergebnis hier Einschreiben Rückschein (wird wohl über 20 gr. gewogen haben) vom 6.12.81 (die 90 Pf. hat rückseitige Nummer).
Falls Interesse an dem Beleg besteht, bitte melden per pn.
Schöne Grüße vom
bayernfarbenvielfaltverrücktenBayern-Nerv
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Hallo Bayern-Nerv,
wärst Du zum Tauschtag nach Mönchengladbach gefahren, dann hättest du mir dort unter Umständen diesen Beleg weggeschnappt, den ich in meine Nachgebühr-Sammlung unter der Rubrik "vermiedene Nachgebühr" einsortieren werde. Gut also, dass Du zu Hause geblieben bist!
Man sieht sich dann halt beim nächsten Mal!!!
Standardbrief in die Schweiz, 80 Pf, per Eilzustellung 350 Pf, ergibt die Portostufe 430 Pf.
Dieser Brief wurde, nur mit 300 Pf freigemacht, am 12.2.84 in Aachen in den Briefkasten geworfen und erhielt einen entsprechenden Maschinenstempel mit der eingestellten Uhrzeit "24" Uhr!
Um die schnellstmögliche Weiterleitung zu gewährleisten, was sich für einen Eilbrief ja schließlich gehörte, wurde dieser Beleg direkt zum Flughafen KÖLN/BONN weitergeleitet.
Dort wurden um 4 Uhr die fehlenden 1,30 DM an Porto per Teilbarfrankatur nachfrankiert, worauf ein Stempel "Gebühr bezahlt / Taxe percue" sowie ein TSt hinweisen.
Der Absender hatte diese Gebühr zu zahlen, die per Gebührennacherhebungskarte bei ihm eingezogen wurde!
Der Brief kam laut rückseitigem TSt am 14.2.84 um 20 Uhr in DAVOS an.
Liebe Grüße
mx5schmidt
PS:
Sollte jemand wider Erwarten die Nacherhebungskarte zu dieser Sendung ausfindig machen, ich zahle 50 € dafür!!! -
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Da will ich auch mal was beisteuern, da ich viele Burgen und Schloesser Belege habe.
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...und hier noch ein Einschreiben nach USA, wobei die obere 210 Marke die RNummer 125 traegt. Gruss Gisi
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Moin,
guckt mal, aus meinen Tauschseiten: -
Auch diesen Thread mal wieder füttern.
Schöner Eilbrief. Schade, dass es diese Versandform nicht mehr gibt.
Man beachte den 50 Pfennig Wert.
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.... die lange erwartete Nr 89
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Auch der Ortsname mag für Manche eigenartig klingen
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mit reinrassiger Zusatzfrankatur
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Moin Abrixas,
bei der zuletzt gezeigten Postkarte stellt sich mir die Frage:
Gibt es rückseitig Hinweise über die Empfängerermittlung o.ä. ?
Denn nur der Ortsname + PLZ ist doch etwas dürftig...
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Zitat
Original von Vichy
Moin Abrixas,bei der zuletzt gezeigten Postkarte stellt sich mir die Frage:
Gibt es rückseitig Hinweise über die Empfängerermittlung o.ä. ?
Denn nur der Ortsname + PLZ ist doch etwas dürftig...
Zu dieser Zeit lief ein Preisausschreiben! Das Lösungswort war "LINDWURM" (= Das Wappentier der Marktgemeinde Murnau am Staffelsee, und da hunderte von richtigen Lösungen ankamen, war das Rätsel um die Empfänger-Adresse relativ einfach.Denke ich dagegen an die Adressen, die die Briefzusteller Ende des 19.Jh. zu lösen hatten (und gelöst haben!) ist das ein Kinderspiel gewesen!
Bei den heutigen Post-Jobbern sieht dies eher katstrophal aus - dafür habe ich Belege,
die einen die Haare zu Berge treibenScan: Oben die Rückseite mit des Rätsels Lösung. Unter noch eine andere Teilnehmer-Karte,
die auch das Lösungswort auf der Rückseite aufweist. -