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Bayern - Österreich

  • bayern klassisch
  • 6. Juni 2009 um 14:18
  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2009 um 14:18
    • #1

    Liebe Sammlerfreunde,

    weil es außer mir keine haben wollte, zeige ich mal einen Brief mit der Nr. 23 aus München nach (Bad) Ischl vom 7.1.1874, dessen kleine markenmässige und postgeschichtliche Besonderheit bei eBay nicht jedem ins Auge sprang ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Bilder

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  • Bayern-Nils
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    • 6. Juni 2009 um 14:43
    • #2

    Hallo bayern klassisch

    Ein schöner Brief der viele sich wünschen würde. Aber jeder sieht nicht alles in Ebay :D

    Nach Postvereins-Vertrag von 1851 sind viele Dienstbriefe Portofrei zu schicken, innerhalb der Postverein wo ja auch Österreich Mitglied war. Weil es hier ein frankierte RS war, gab es ja sicher ein Grund dafür. :)

    Aber welche? Weil ich wenig staatsrechtliche Ahnung habe, versuche ich hier halb Blind. Die Briefe zwischen reinen Staatsdienstangelegenheiten mit Ausnahme von Gesandten sind Portofrei. Wenn ich mich nicht irre sind Gemeindeverwaltung als Staatsgesandten zu rechnen, und damit war den Brief zu frankieren.

    Ein Versuch war es auf jeden Fall.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2009 um 15:07
    • #3

    Hallo Nils,

    hab Dank für deine Kommentierung. Sie ist sehr gut, aber doch nicht ganz richtig.

    Du hast erkannt, warum ich ihn gekauft habe. Eine R.S. war immer portofrei.

    Hier hat man frankiert, weil man mit dem Inneren des Briefes eine Bestätigung des Erhalts einer Postanweisung aus Österreich (die hätte ich auch mal gerne gesehen!) zu versenden hatte und die Empfängerbehörde in Ischl nichts zahlen lassen wollte.

    Man hat R.S. einfach zu streichen vergessen (das weiß ich aber auch erst, nachdem ich ihn gelesen hatte).

    Die postalische Behandlung geht auf den Reichspostvertrag von 1872 zwischen Österreich und den deutschen Bundesstaaten, dem Deutschen Reich, Bayern und Württemberg zurück.

    Außerdem hat die Marke unter der linken oberen 3 einen roten Fleck.

    Da ich mir vorgenommen habe, dem ersten, der hier eine Antwort schreibt, den Brief zu schenken, bekommt ihn jetzt Nils. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 6. Juni 2009 um 15:31
    • #4

    Hallo bayern klassisch

    Dann sage ich herzlichen Dank :) :) :P :P

    Ich war mit dem Vertrag etwas unsicher, aber habe nicht auf ein späteren Vertrag gedacht. Nicht nur ein Schöner Brief bekommen, aber auch etwas dazu gelernt. Nach Vertrag von 1872 sind alle RS portofrei. Hier hat man vergessen RS zu streichen, deswegen frankiert. Man kann sich fragen; warum ist es überhaupt RS geschrieben? die Antwort hier war, das die Briefhülle vorausgedrückt war.

    Viele Grüsse
    ein glücklicher Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2009 um 15:37
    • #5

    Hallo Nils,

    100 Punkte!

    Brief geht nächste Woche an dich ab. :jaok:

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. September 2009 um 14:25
    • #6

    Hallo Freunde

    Ich habe hier ein Brief der von Österreich nach Marktweiler in Bayern gelaufen ist. Der Brief hat der Absender 9 KreuzerCM gekostet - dh einfacher Brief über 20 Meilen.

    Marktweiler ist glaube ich hier Weiler-Simmerberg. Marktweiler hatte offensichtlich keine Postexpedition, weil es auf die Rückseite ein Röthenbach Stempel zu sehen ist, also als Ankunftstempel. Der Postexpedition Röthenbach ist in Oktober 1865 zu Postablage gewandelt. Viel Post ist nicht Röthenbach gelaufen.

    Meine Frage zu dieser Brief ist: Welcher Ort in Böhmen ist der Absenderort? Ich kann der Stempel leider nicht lesen. Ich habe mal Przsestiz notiert, aber dieser Ort kann ich nicht finden. Rückseitig gibt es auch ein Pilsen Stempel - kann vielleicht ein Hinweis sein?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 23. September 2009 um 12:00
    • #7

    Hallo

    Weil ich hier keine Antworte bekommen habe, versuche ich noch einmal. Weiss jemand wo der Brief oben abgeschickt ist?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • poltrone
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    • 23. September 2009 um 14:26
    • #8

    moin Nils,

    Przestitz, ehemals Böhmen - dann Tschechoslowakei, kann hinkommen.

    Namen - Rechtschreibvarianten: Prestitz, Przestitz, Pschestitz

    LAGE: Prestice (in Deutsch, Prestitz) ist eine Stadt im Südwesten Böhmen, nur 20 km südlich von Pilsen. Es liegt etwa 100 km süd-westlich von Prag. Vor 1918 war das Gebiet Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie, und von 1918 bis 1993 gehörte sie der Tschechoslowakischen Republik.

    Der Stempel, sL-I - Müller 2268 a, auf der 1.Ausgabe ca.25 Punkte (voll lesbar).

    Das Postamt wurde vor dem 1. Juni 1850 eröffnet.

    Quelle: Handbuch von Edwin Müller

    weiterhin Spaß wünscht poltrone

  • Bayern-Nils
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    • 23. September 2009 um 14:34
    • #9

    Hallo poltrone

    Besten Dank für die ausführliche Antwort. :)

    Jetzt kann ich der Brief gut beschreiben.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 23. September 2009 um 19:42
    • #10

    Hallo Freunde

    Ich habe mal dieser Brief in einem andern Forum gezeigt, aber ich will es auch hier zeigen. Der Brief ist von Wien 18. Januar 1866 abgeschickt und über Salzburg und Traunstein gelaufen vor es in Tittmoning landete.
    Der Brief ist mit 5 Neukreuzer frankiert, welche in Bayern 3 Kreuzer entspricht. Kann man von der Farbe die Marke sehen. Die Postvereinsländer hatten sich vor 1862 (Gültig ab 1.1.1862) geeinigt Marken für die verschiedenen Portostufen in gleicher Farbe zu halten.

    Rote Marken für Briefe bis 10 Meilen
    Blaue Marken von 10-bis 20 Meilen
    Braune über 20 Meilen

    Meine Frage zu dieser Brief ist dann warum der Brief nur mit 5 Neukreuzer frankiert ist?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. September 2009 um 19:48
    • #11

    Hallo Nils,

    ich weiß ja nicht, wo du diese Briefe überall her bekommst, aber um einen unterfrankierten aus Österreich nach Bayern zu finden, kann es schon ein bißchen dauern ...

    Um dann einen unterfrankierten, der durchschlüpfte zu finden, muss man aber ein ganz großer Glückspilz sein. Heißt dein Bruder Sven Glückspilz? :D

    Der Brief hätte mit blau den Vermerk "noch 9 Kr." tragen müssen, die Bayern beim Empfänger zu kassieren gehabt hätte, um sie dann später Österreich zu vergüten (als 15 Neukreuzer).

    Ich kenne nur ganz wenige Briefe, die unerkannt unterfrankiert erhalten blieben. Glückwunsch zu dem Prachtexemplar. Den hätte ich auch gerne. :P

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 23. September 2009 um 20:04
    • #12

    Hallo bayern klassisch

    Und danke für deine Bestätigung. Ein Jahre her habe ich es nicht verstanden, aber jetzt wo ich die Postvereinsverhältnisse besser kenne, habe ich verstanden. Es war mein Glück damals, weil ich überhaupt keine Ahnung hatte. :)

    Sven Glückspilz heisst er nicht, aber Hans Glückspilz. Sven ist ein Onkel :D :D :D

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 26. September 2009 um 16:11
    • #13

    Hallo Freunde

    Dieser hier gezeigte Brief gehört wohl nicht zu dieser Thread. Der Brief ist von Mattighofen an die Taufkirchensche Gutsverwaltung auf Kleeberg. Der Brief ist 24. März 1864 geschrieben und ist mit 5 Neukreuzer frankiert.

    Kleeberg habe ich nicht gefunden, aber ich nehme an dass genannte Taufkirchen an der Pram liegt.
    Fall es richtig ist, warum ist es "Post Neuhaus Bay" Schärding am Inn" in Anschrift geschrieben?

    Unten links ist es sehr dringend geschrieben - den Rest darunter kann ich nicht lesen. Kann jemand helfen?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
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    • 26. September 2009 um 16:29
    • #14

    Hallo Nils,

    ich habe Kleeberg leider auch nicht gefunden. Links unten steht folgendes:

    "sehr dringend
    Grundentlastungsangelegenheiten"

    Es ging also um Hypotheken. Aber ein Expreßbrief war es leider nicht.

    Schönes Stück trotzdem. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 26. September 2009 um 18:33
    • #15

    Hallo bayern klassisch

    Danke für die "Lesehilfe" :)

    Dass es ein echter Expressbrief war, habe ich auch nicht geglaubt. Ich habe der Brief nur gekauft wegen dieser Neustadt Hinweis. Ich bin neugierig geworden (wie so oft).

    Weiss du vielleicht warum es Neustadt hier geschrieben ist? Wenn der Brief ein rein österreichischer war, würde der Brief wohl nicht über Bayern laufen? ZB über Simbach und weiter nach Neustadt in Schärding rein.
    Rückseitig gibt es nur ein Schärding Stempel.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. September 2009 um 19:09
    • #16

    Hallo Nils,

    dein Brief könnte nach Bayern oder nach Österreich gelaufen sein. Von der Adresse her müsste er nach Bayern gelaufen sein, da Neuhaus am Inn ja in Bayern liegt und die Gutsverwaltung auch in Bayern angesiedelt sein sollte.

    Nur belegen kann ich es nicht. :(

    Dass er einen Schärding - Stempel hat, sagt nichts aus, außer dass er über Schärding lief. Die Postverhältnisse in dieser Ecke sind m. W. noch nicht ergründet. Ich habe schon einige Briefe nach dorthin gesehen, die in keine Ordnung passen. Daher maße ich mir nicht an, ihn perfekt zu interpretieren.

    Wenn hinten ein bayerischer Stempel fehlt, ist das auch kein Indiz dafür, dass er nicht nach Bayern lief. Gerade die Grenzgemeinden (Lindau, Neuhaus am Inn, Mittenwald usw. usw.) haben sehr sparsam ihren Ankunftsstempel eingesetzt - Mittenwald nur bei jedem 10. Brief.

    Wenn man jemanden hätte, der sich dort gut auskennt, wäre alles einfacher.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • poltrone
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    • 26. September 2009 um 19:18
    • #17

    .... warum ist es "Post Neuhaus Bay" Schärding am Inn" in Anschrift geschrieben?

    moin, weil ich just im Handbuch von Edwin Müller einen Stempel mit SCH suchte und mich dabei an Schärding erinnerte ich bin auf diese Frage zurückgekommen und habe dann noch etwas gegoogelt, also:

    4780 Schärding, Österreich
    (in der Nähe von Neuburg am Inn) , ca. 10 km westsüdwestlich liegt

    Ruhstorf an der Rott (amtlich: Ruhstorf a.d.Rott) ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Passau.

    Ruhstorf an der Rott

    Ruhstorf an der Rott gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Griesbach des Kurfürstentums Bayern. Die Grafen von Taufkirchen besaßen hier eine offene Hofmark. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

    Hofmark de.wikipedia.org/wiki/Hofmark

    Hofmark ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Recht im Herzogtum Bayern und angrenzenden Gebieten. Er lässt sich seit der Mitte des 12. Jahrhunderts nachweisen und bezeichnet den abgegrenzten Bezirk einer Grundherrschaft (rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums), der das Recht zur niederen Gerichtsbarkeit unterhalb des Malefizhändels hatte. Die Rechtsgrundlage dafür war die "Ottonische Handfeste" vom 5. Juni 1311, in der die niederbayerischen Stände dem Herzog Otto III. eine einmalige Steuer bewilligten, dafür aber die niedere Gerechtigkeit für ihre Besitzungen erhielten.

    zu Taufkirchen - Kleeberg

    Graf von Taufkirchen und auf Kleeberg

    Maximilian Josef, Graf von, Herr auf Kleeberg und Ybm, Ritter des königlich bairischen St. Georg-Ordens, königlich bairischer Kämmerer und Major à la suite in Linz

    Schloss Kleeberghttp://http//de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Kleeberg

    Schloss Kleeberg ist ein Schloss bei Ruhstorf im Landkreis Passau . 1871 starb mit Max Joseph das Geschlecht der Taufkirchen-Kleeberg im Mannesstamm aus.

    ... weiterhin Spaß und einen sonnigen Sonntag wünscht

    poltrone

  • Bayern-Nils
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    • 26. September 2009 um 19:32
    • #18

    Hallo Poltrone

    Besten Dank für deine schöne und Ausführliche Antwort. Besser geht es nicht :) :)

    Hier haben die Österreicher alles richtig gemacht und ein Transitstempel rückseitig gestempelt. Die faule bayerische Postbeamtern hat es hier schwierig gemacht ;)

    Und jetzt kenne ich auch dieser Ecke von Bayern besser.

    Nochmals besten dank und schönen Sonntag
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 20. Oktober 2009 um 16:08
    • #19

    Hallo Freunde

    Schon lange her habe ich dieser Brief bekommen, aber ganz vergessen hier zu Zeige. Der Brief ist von Linz nach Vilshofen gelaufen, welches Jahr weiss ich nicht. Aber es muss zwischen 1858 und 1861 sein. Weil ich die Marke hier nicht kenne (ich bin immer noch ohne Katalog) kann ich es auch nicht genauer bestimmen.
    Der Absender hat 10 Neukreuzer für den Laufweg von 10 bis 20 Meilen.

    Kennt jemand den Ausgabedatum dieser Marke?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • -steppenwolf
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    • 20. Oktober 2009 um 16:14
    • #20

    Hallo Bayern-Nils,

    das ist Österreich.
    Ausgabe 1860/61

    LG -steppenwolf

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