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Ab wann gab es kariertes oder liniertes Papier

  • mar-vel
  • 10. Mai 2009 um 12:01
  • mar-vel
    erfahrenes Mitglied
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    770
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    Männlich
    Geburtstag
    5. März 1970 (55)
    • 10. Mai 2009 um 12:01
    • #1

    Hallo,

    ich habe diese Frage schon mal in einem anderen Thread beiläufig gestellt. Aber nach langem googeln habe ich nichts dazu gefunden.
    Kann mir jemand von Euch sagen, ab wann es liniertes oder kariertes Papier gab?

    Vielen Dank und beste Grüße
    Marc

    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/veltwisch/gif/schl.gif] 
    Ich suche Bremer Schüsselstempel auf Brief zum Tausch oder Kauf.
    Ich bin auch dankbar für Tipps zu Auktionen oder Händlern.

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 10. Mai 2009 um 13:52
    • #2

    Hallo,

    dieser Faltbrief hier von 1874 ist auf kariertem Papier geschrieben. Vielleicht hilft es weiter.

    Beste Sammlergrüße

    philnum

  • mar-vel
    erfahrenes Mitglied
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    5. März 1970 (55)
    • 10. Mai 2009 um 14:51
    • #3

    Hallo philnum,

    vielen Dank für das zeigen Deines sehr schönen Briefes.
    Ich habe diesen hier gestern bekommen und das Papier sieht noch so neu aus. Nun frage ich mich, ob er authentisch ist. Ein Brief auf kariertem Papier habe ich aus der Zeit noch nicht.

    Schönen Gruß
    Marc

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    Ich suche Bremer Schüsselstempel auf Brief zum Tausch oder Kauf.
    Ich bin auch dankbar für Tipps zu Auktionen oder Händlern.

    Einmal editiert, zuletzt von mar-vel (10. Mai 2009 um 14:52)

  • CHDDK
    Gast
    • 10. Mai 2009 um 15:50
    • #4

    Hallo Mar-vel,

    ohne Deine Frage jetzt auf die Schnelle sachkundig beantworten zu können, möchte ich mich philnum anschließen und ebenfalls einen Beleg zeigen: Eine sog. sitzende Helvetia als 10 Rappen-Frankatur von Fleurier nach La Chaux-de-Fonds. Der Brief wurde im Juli 1866 auf deutlich liniertem Papier geschrieben und ist damit rund ein Jahr älter als Dein Beleg.
    Unabhängig davon halte ich Deinen Überseebeleg nach New York in allen Teilen für echt - freue Dich, dass er so aktenfrisch erhalten geblieben ist :)

    Viele Grüße von

    Harald

    Einmal editiert, zuletzt von CHDDK (10. Mai 2009 um 15:51)

  • Magdeburger
    Stamm Mitglied
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    5. Februar 1961 (64)
    • 10. Mai 2009 um 19:07
    • #5

    Hallo Mar-vel,

    vielleicht hat es irgendwann mal eine Normierung diesbezüglich gegeben. Gedruckte Rechnungsvorlagen sind ja auch schon eine "Weile" vorhanden, aber auch eine spontane Idee kann dazu geführt haben.

    Ich habe zwar auf die schnelle keine solche Briefe gefunden, aber zwei mit deutlich sichtbaren kariertem Wasserzeichen.

    Der erste Beleg ist vom 03.01.1860 von Magdeburg nach Leipzig, der zweite vom 05.07.1861 von Magdeburg nach Meißenstadt (in Bayern)

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • drache
    aktives Mitglied
    Beiträge
    313
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    Männlich
    • 10. Mai 2009 um 19:39
    • #6

    Hallo mar-vel,
    die gezeigten Baden Briefe auf liniertem Papier sind aus den Jahren 1849 und 1850.

    Gruß drache

    Bilder

    • baden lin Papier.jpg
      • 99,78 kB
      • 673 × 506
      • 279
  • mar-vel
    erfahrenes Mitglied
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    Geburtstag
    5. März 1970 (55)
    • 11. Mai 2009 um 08:13
    • #7

    Vielen Dank Euch Allen für das zeigen Eurer schönen Briefe.
    Und insbesondere Dir, Harald, für Deine Einschätzung zu meinem Brief.
    Da beruhigt mich.

    Schönen Gruß
    Marc

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    Ich suche Bremer Schüsselstempel auf Brief zum Tausch oder Kauf.
    Ich bin auch dankbar für Tipps zu Auktionen oder Händlern.

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.221
    • 5. Februar 2024 um 22:17
    • #8

    Weil dieses alte Thema immer mal aufgerufen wird, hab ich Wikipedia bemüht : On 15 June 1770, English inventor John Tetlow patented a "machine for ruling paper for music and other purposes." A later machine was invented by William Orville Hickok in the mid-19th century.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

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