edit ausserdem muss man diese Trennplatten haben, das Register reicht doch eigentlich, oder?
Aufbewahrung von Steckkarten
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@ mtcyrus:
Für mich wäre es nur eine Box, daher natürlich finanziell überschaubar.
Mal schauen ...skabene
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okay
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Zur Ehrenrettung des Karteikastens:
Die Trennplatten sind lackiert, der Metallboden ebenso. Außerdem sind im Boden sehr viele Schlitze, in die man die Trennplatten stecken kann. Da nie alle belegt sind, hat man immer einen Luftaustausch über den Boden! Das finde ich persönlich auch gut, da kein Schwitzwasser entstehen kann. Was das Bleisulfidproblem angeht, denke ich, dass immerhin noch die Steckkarten zwischen Metall und Marke ist. Ich habe ordentliche Steckkarten von Kobra genommen, die ein Klarsichtblatt auf der Vorderseite aufgeklebt haben, damit die Marken nochmal besser geschützt sind.
Zum Transport ist er nicht geeignet. Allerdings gibts den auch in kleiner. Einfach mal nach "HAN Karteikasten" googeln.
Gruß
Ein Markenfreund -
Zitat
Original von Markenfreund
Was das Bleisulfidproblem angeht, denke ich, dass immerhin noch die Steckkarten zwischen Metall und Marke ist. Ich habe ordentliche Steckkarten von Kobra genommen, die ein Klarsichtblatt auf der Vorderseite aufgeklebt haben, damit die Marken nochmal besser geschützt sind.Hallo Markenfreund,
das hilft leider nichts.
Leute haben HAWID-Taschen, mit Marken bestückt, hinter PVC untergebracht und zack, alle oxidiert.
Die Klarsichtfolie der Steckkarte nützt gar nichts, da kann alles mögliche ratz fatz durchdiffundieren...
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So, aus aktuellem Anlaß hole ich den Thread mal nach oben.
Der Anlaß ist hier zu sehen.
--> Link entfernt, da Ziel nicht mehr vorhanden.Einmal dürft ihr raten, wer das ersteigert hat.
Ich werde vier der Boxen für mich behalten. Wer Interesse an den anderen sechs Boxen hat, meldet sich bitte per PN oder hier.
Die sechs Boxen sind reserviert.
skabene
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Hallo,
habe heute einen alten Apothekerschrank geschenkt bekommen, gegen Selbstanhohlung
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Hat etwa die Maße eines größeren Wohnzimmerschrankes, viele Fächer in verschiedenen größen (von sehr klein, für Killoware, über Steckkartengröße, bis hin zur stehenden Albumgröße Din 4).
Der Schrank ist von ca. 1870, aus Echtholz, gesplintet und alle Schubladen, mit Porzelan verkleidet.
Ich denke, das wird der Ideale Schrank für meine Sammlung werden
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Keine neuartigen Chemikalien, Steckkarten bin ich momentan dabei, auf selbstgebastelte umzustellen, aus unbehandelter Pappe, teilweise mit Pergaminstreifen, teilweise mit Pappstreifen, nicht geklebt, sondern, mit so ganz kleinen verchromten Metallstreifen links und rechts geklammert.
Alben stelle ich auch langsam auf Pergamin um, mit weisser Pappe, obwohl es da wohl manchmal Probleme mit Flurozenz geben soll, bei neueren Marken ?
Allerdings, muss ich nun einen 7,5 T LKW mieten, zum abhohlen( der Bundeswehr sei dank, für den LKW Führerschein hehe), da ich den Schrank nicht zerlegen möchte, dummerweise, hab ich nicht die genauen Maße genommen, wenn ich Pech habe, stellt sich das Zerlege Problem, dann bei der Ankunft zuhause ....
Ein weiteres Problem, wie bringe ich meinem Mädel bei, das ich ähm etwas Platz brauche
.... aber egal, bei so einem schönen Schrank bekomme ich das auch schon hin hehe, mache mal einige Bilder und stelle Sie ein, wenn alles sicher steht.
Die perfekte Aufbewahrung gibt es sicherlich nicht, denke aber es kann einiges dafür getan werden.
Mfg. ,
Gerhard
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Guten Tag Gerhard,
da beneide ich Dich jetzt schon, ohne Fotos gesehen zu haben!
Für solch ein altehrwürdiges Möbel muss man auch mal verschiedene Opfer bringen: Lastwagen besorgen, Kreuz verrenken, alles umeinanderhieven, Mädel becircen - - -Ein Zerlegen könnte allerdings etwas schwierig werden, falls Dein Schrank so intensiv verleimt worden ist wie etwa mein Schreibtisch von 1900; aber irgendeine Lösung gibt's immer!
Viel Freude beim Einräumen wünscht Dir
Hannes -