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Bayern-Thurn&Taxis

  • Bayern-Nils
  • 9. April 2009 um 14:21
  • VorphilaBayern
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 9. März 2010 um 07:19
    • #81

    Hallo Yogananda,

    vielen Dank für Ihre Anfrage.
    Dieser sehr seltene Auslage Stempel von Bamberg
    ist bisher nur aus dem Jahr 1831 belegt.
    1881 wurde dieser Zweizeiler nicht mehr verwendet.
    Die "3" sieht nur so aus, als wäre sie eine "8"
    (wahrscheinlich war zuviel Stempelfarbe in diesen
    Bereich des Stempels und sie ist daher verlaufen).

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • Yogananda
    aktives Mitglied
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    8. Juni 1952 (73)
    • 9. März 2010 um 18:55
    • #82

    Vielen Dank.

    Hätte mich auch gewundert. Der rote Zweizeiler-Stempel von Coburg befand sich nämlich von 1820 bis 1852 ausschließlich in roter Farbe im Gebrauch.

    MfG

    Suche wegen der 'Mondlandungslüge' Belege: "Die bemannte Mondlandung". :)

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 10. März 2010 um 13:14
    • #83

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:
    Unfrankierter Brief von Neustadt bei Coburg
    (Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha / Thurn
    und Taxissches Postgebiet) nach Mitwitz
    (Bayern) vom 15. April 1851. Das Herzogtum
    Sachsen-Coburg-Gotha trat erst ab 1.5.1851
    dem DÖPV bei, somit wurden für Thurn und
    Taxis 3 Kr und für Bayern ebenfalls 3 Kreuzer
    angeschrieben. Beim Empfänger wurden 6 Kr.
    Porto kassiert. Siegelseite Durchgangsstempel
    Lichtenfels und Ankunftsstempel von Kronach.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • Yogananda
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    8. Juni 1952 (73)
    • 10. März 2010 um 15:29
    • #84

    Hallo VorphilaBayern, das ist ein außergewöhnlich interessanter und schöner Brief.

    Den roten Einkreis-Zierstempel Neustadt (Verwendungszeit 1839-1853), gabs anfangs auch in schwarzer Farbe (Zeitspanne der Farben weiß ich leider nicht, Auskunft möglich beim Neustadter Briefmarkensammlerverein e. V., Vorsitzender Herr Burkhard Grempel, Tel. 09568-1857).

    Nachdem die Bahnlinie erst 1858 eröffnet wurde, ist der Brief mit dem Postwagen befördert worden. Und zwar von Neustadt über Coburg nach Lichtenfels (16.4.), dort umgeladen und nach Kronach (16.4.) und wieder umgeladen und nach Mitwitz (damals Mittwitz). Dort befanden sich die Schlösser der Barone "von Würtzburg", welche in der dortigen Gegend umfangreichen Grundbesitz besaßen.

    MfG

    Suche wegen der 'Mondlandungslüge' Belege: "Die bemannte Mondlandung". :)

  • VorphilaBayern
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 30. Mai 2010 um 13:28
    • #85

    Liebe Sammlerfreunde,

    einen weiteren Brief aus Hohenzollern möchte ich zeigen:
    Barfrankierter Brief von Sigmaringen (Hohenzollern -
    Sigmaringen / Thurn und Taxissches Postgebiet)
    nach München vom 5. Februar 1846. Der Absender
    bezahlte 6 Kr für Bayern und 6 Kr für Württemberg
    und Thurn und Taxis.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 22. Juni 2010 um 10:57
    • #86

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:
    Unfrankierter Brief von Bergzabern (Bayern - Pfalz) nach Friedrichsdorf
    (Landgrafschaft Hessen-Homburg / Thurn und Taxissches Postgebiet)
    vom 12. Januar 1851. Hessen-Homburg trat erst am 1. Mai 1851 dem
    Deutsch-Österreichischen Post-Verein (DÖPV) bei. Für Bayern wurden
    6 Kr. vermerkt. Dazu kamen 8 Kr. für Thurn und Taxis. Beim Empfän-
    ger wurden 14 Kreuzer Porto kassiert.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • Bayern-Kreuzer
    Gast
    • 22. Juni 2010 um 13:39
    • #87

    Hallo VorphilaBayern,

    Glückwunsch zu dem schönen Brief.
    Ich hatte ihn auch gesehen. Habe aber nicht geboten, weil ich schon einen ähnlichen habe:

    Portobrief vom 13.7.1850 von Neustadt/Haardt an die gleiche Adresse in Friedrichsdorf.
    Identisch sind bei beiden Briefen die 8 Kreuzer, die für TuT anfielen.
    Bei meinem Brief fielen für Bayern für die Strecke Neustadt bis zum Grenzpunkt Kreuznach nach dem Generaltarif von 1810/1849 bei einer Entfernung von ca. 7,8 Meilen 4 Kreuzer an.
    Hinzu kam bei meinem Brief koch ein Kreuzer Bestellgeld in Friedrichsdorf.

    viele Grüße
    bayern-kreuzer

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 22. Juni 2010 um 13:51
    • #88

    Hallo Bayern-Kreuzer,

    ein sehr schöner Brief, wie der vom lieben VorphilaBayern. Aber wie kommst du auf den Grenztaxpunkt Kreuznach?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    7. August 1955 (70)
    • 22. Juni 2010 um 17:58
    • #89

    Hallo Bayern-Kreuzer,

    vielen Dank für das Zeigen dieses ebenfalls sehr interessanten Briefes
    aus der Pfalz in die Landgrafschaft Hessen-Homburg. Briefe in diese
    kleine Landgrafschaft sind nicht gerade häufig.
    Darf dazu noch zwei unfrankierte Briefe aus Zweibrücken (Bayern -
    Pfalz) nach Friedrichsdorf zeigen, die ich bereits vor längerer Zeit in
    einen anderen Thread vorstellte.
    Der erste ist vom 26. Juni 1849. Für Bayern fielen 8 Kr. - und für
    Thurn und Taxis ebenfalls 8 Kr. an. Beim Empfänger wurden 16 Kr.
    Porto kassiert. Der Brief lief über Mainz (T & T), also gänzlich durch
    das Thurn und Taxissche Postgebiet.
    Beim zweiten Brief vom 24. Juni 1851 war die Landgrafschaft
    Hessen-Homburg bereits im DÖPV (seit 1.5.1851). Somit galten
    hier die Postvereinstaxen (über 10 bis 20 Meilen = 6 Kr. Frankiert.
    Unfrankiert 9 Kreuzer, die der Empfänger bezahlte. In diesem
    Fall reduzierte sich die Taxe von 16 - auf 9 Kreuzer, nachdem
    die Landgrafschaft im DÖPV war.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 27. Juni 2010 um 09:18
    • #90

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Beleg möchte ich zeigen:
    Eingeschriebener Paketbegleitbrief von Sonneberg (Herzogtum
    Sachsen - Meiningen / Thurn und Taxissches Postgebiet) mit
    Aufgabestempel "R.3.SONNENBERG", der von 1807 bis 1825
    in Verwendung war. Das Paket war 23 Loth schwer (im Herzog-
    tum rechnete man pro Loth 15,625 Gramm. Sonneberg und
    Stadtsteinach lagen eigentlich nur 5 Meilen auseinander. Die
    Fahrpostlinien gingen jedoch anders: Bei der Paketaufgabe
    erhielt er eine Fahrpostnummer, die bei Übergabe an Bayern
    in Coburg durchgestrichen und durch eine neue Nummer
    ersetzt wurde. Dies passierte auch in Bamberg und in Bayreuth.
    Von Kulmbach aus wurde dann die Sendung zugestellt. Es müßte
    sich um eine gebührenfreie Sendung handeln. Es sind nur 4 Kr.
    angegeben, die der Bote aus Kulmbach bekam.
    In Bayern wurde auch das Gewicht geändert, denn in Bayern
    wurde das Loth mit 17,5 Gramm gerechnet. So wurde aus
    dem 23 Loth schweren Paket, eines mit 21 Loth.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 20. August 2010 um 10:22
    • #91

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:
    Barfrankierter Brief von Regensburg (Bayern)
    nach Neustädtles bei Ostheim v.d.Rhön (Groß-
    herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach / Thurn
    und Taxissches Postgebiet) mit Leitvermerk
    "über Würzburg". Ostheim v.d. Rhön mit Neu-
    städtles war eine Enklave in Bayern (ganz von
    Bayern umschlossen). Der Absender bezahlte
    8 Kr bei der Briefaufgabe, die wieder durch-
    gestrichen und in 10 Kr korrigiert wurde.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 7. Oktober 2010 um 15:31
    • #92

    Liebe Sammlerfreunde,

    an die zahlreichen Granaten von VorphilaBayern reichen meine wenigen Briefe nicht heran, aber diesen gelang es mir an Land zu ziehen und ich denke, er ist nicht ganz alltäglich.

    Geschrieben wurde er in Meiningen am 17.8.1847 und war gerichtet:

    "An den Königlichen Bayrischen Cammerherrn, Herrn Carl Freiherrn von Würtzburg zu Bamberg".

    Die absendende Behörde ließ sowohl das Inlandsporto von 6 Kr. (unten), als auch die bayerische Gebühr von ebenfalls 6 Kr. (nicht notiert) dem Empfänger zur Bezahlung offen, so dass man in Bamberg am 19.8. die oben notierten 12 Kr. zahlte.

    Doch schon einen Tag später - das Siegel war kunstvoll wieder aufgetragen worden - sandte man ihn als Frankobrief an die neue Adresse des Barons von Würtzburg nach Mitwitz ab. Hierfür war die Adressseite mit "frey" zu kennzeichnen und die siegelseitig notierten 6 Kr. über Cronach zu bezahlen.

    Am 21.8. traf er dort ein und wurde im Brieffach des Barons aufbewahrt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 7. Oktober 2010 um 16:12
    • #93

    Hallo ihr beide

    Ihr zeigen hier sehr schöne Briefe. Besten Dank dafür.
    Wäre meine Augen nicht in eine andere Richtung gerichtet, würden die alle auch gut in meine Sammlung passen. ;) :D

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Kreuzer
    Gast
    • 7. Oktober 2010 um 16:21
    • #94

    Hallo bayern-klassisch,

    Glückwunsch zu dem schönen und ungewöhnlichen Nachsendebrief von Meiningen nach Bamberg und von da aus nach Mitwitz.

    Mein Brief hat mit Thurn & Taxis nichts zu tun; insofern passt er eigentlich nicht in diesen Thread. Aber es gibt Gemeinsamkeiten bezogen auf die Anschriften.

    Mein Brief ist als Markenbrief, frankiert mit einer 2 II2 am 10.11.1853 von Bamberg nach Würzburg gesandt worden. Empfänger war hier der "k.B. Herr Kämmerer und erblicher Reichsrat Josef Freyherr v. Würtzburg" - also nicht der "Carl" Deines Briefes.

    Die Familie von Würtzburg hat nach Wikipedia seit dem 12. Jh. eine urkundlich gesicherte Stammreihe. Sie hat im Laufe der Jahrhunderte bedeutende Angehörige hervor gebracht. Das Geschlecht erlosch im Jahre 1922 mit dem Tod von Ludwig Freiherr von Würtzburg.

    Viele Grüße
    bayern-kreuzer

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 7. Oktober 2010 um 16:53
    • #95

    Hallo Nils und Bayern-Kreuzer,

    danke für die netten Worte. :)

    Ich durfte mal einen Teil der Korrespondenz und der Postscheine an die Barone von Würtzburg (von ca. 1800 bis 1870) einsehen, welche, wie auch immer, aus dem Archiv auf den freien Markt geworfen wurden.

    Aus diesem Teil hätte man mehrere Bayernsammlungen gestalten können, die allesamt hoch prämiert werden würden.

    Vlt. hat der liebe Luitpold das ein oder andere Stück von oder an diese große Familie?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    P.S. Klassebrief mit der 2II - wer würde den nicht wollen? :P

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    7. August 1955 (70)
    • 7. Oktober 2010 um 19:34
    • #96

    Lieber bayern klassisch und Bayern-Kreuzer,

    vielen Dank für das Zeigen dieser wunderschönen Briefe.

    Kann dazu an die freiherrl. von Würzburgischer
    Gutsverwaltung in Mitwitz folgenden Ausschnitt
    aus einen Kreuzband von Öttingen über Kronach
    nach Mitwitz mit 4 Kreuzer Porto und 1 Kr. Boten-
    lohn von Kronach nach Mitwitz zeigen, leider ohne
    Jahr.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 7. Oktober 2010 um 19:39
    • #97

    Lieber VorphilaBayern,

    ha, wenn man den Leu weckt ... ;)

    Ein wunderbares Stück und eine ganz große Seltenheit in der VMZ. Wer hat schon so etwas?

    Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    29. April 1962 (63)
    • 7. Oktober 2010 um 20:22
    • #98

    Hallo VorphilaBayern

    Ein Seltenheit sagt bayern klassisch. Aber kannst du oder jemand anderen diese Seltenheit erklären?
    Bin gespannt :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 7. Oktober 2010 um 20:40
    • #99

    Hallo Nils,

    aus der VMZ habe ich in 30 Jahren maximal 5 Streifbänder gesehen. Selten genug? ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    29. April 1962 (63)
    • 7. Oktober 2010 um 20:44
    • #100

    Hallo bayern klassisch

    Die Antwort reich für mich.
    Die Seltenheit ist sicher mal in Streifband Thread genannt.
    (erinnere ich erst wenn ich die Antwort gesehen habe)

    Danke für die Antwort :)

    Viele GRüsse
    Nils

    NEH

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