Jau, Heimspiel Die Päckchenmarke zu 640 aus 1995, die Michelnummer muss ich aber nachschlagen
Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500
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So, Michelnummer 1811 nachgereicht
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Hallo Bernd HL,
das hast Du sehr, sehr gut gemacht!!!
Für einen Dauerserienspezialisten wie Dich war das aber natürlich auch keine echte Herausforderung!!!
Als EF auf Päckchen hat diese Marke wohl jeder SWK-Portostufen-Sammler früher oder später!
Aber wer besitzt schon eine "EF" gleich des ganzen Zehnerbogens???
War vermutlich den meisten Sammlern wegen des Anschaffungspreises von 64 DM schlicht und einfach zu teuer, kann aber inzwischen sicherlich nur deutlich "über Postpreis" eingekauft werden!!!
Hier also wie versprochen ein Brief mit so einem Zehnerbogen der "Päckchenmarke":
Kompaktbrief, 200 Pf, mit Wertangabe "17.500 DM".
Behandlungsgebühr für die ersten 1.000 DM, 900 Pf,
für jede weiteren 500 DM Wertangabe, 150 Pf,
hier für 16.500 DM also 33 x 150 Pf gleich 4950 Pf,
eigenhändig, 350 Pf,
ergibt summa summarum die Portostufe 6400 Pf,die hier portogerecht mit einem Zehnerbogen des 640 Pf Wertes SWK abgedeckt wurde!
Geiles Teil???
Liebe Grüße
mx5schmidt
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einfach wunderbar und damit hast du natürlich eine Rosine die ich auch sehr gerne mein eigen nennen würde.
MfG und Glückwunsch
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Zitat
Original von mx5schmidt
Hallo Bernd HL,das hast Du sehr, sehr gut gemacht!!!
Für einen Dauerserienspezialisten wie Dich war das aber natürlich auch keine echte Herausforderung!!!
Moin mx5schmidt,
ehrlich gesagt, nö
Aber Dein Brief, ... R E S P E C K T ! ! !
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Zitat
Original von mx5schmidt
Hallo KJ,Sonderverkaufsstellen für Bögen gab es zu der Zeit definitiv nicht!!!
Bogenmarken wurden ausschließlich bei Bestellung von der Versandstelle rechtzeitig, d.h. einige Tage vor Ausgabedatum zugesandt!!!
Liebe Grüße
mx5schmidt
Wenn das so war, gebe ich Dir Recht und diese Frankaturen dürften annähernd ausschliesslich von und für Sammler produziert worden sein.
Das ist auch gut an den letzten Belegen erkennbar, ähneln sich da nicht doch die Handschriften ?Gruß
KJ -
Hallo KJ,
Du hast richtig erkannt, dass bei den Belegen der von mir erstandenen recht umfangreichen Sammlung "leider" immer dieselbe Handschrift vertreten ist, man kann halt nicht alles haben!
Es handelt sich, wie man an den Portostufen und Frankaturen unschwer erkennt, um philatelistisch stark beeinflußte Belege.
Dennoch halte ich diese Belege sowohl für sehr interessant und fast durchwegs für gut bis sehr gut gemacht und somit für extrem sammelwürdig.
Natürlich werde ich mittelfrsitig versuchen, den einen oder anderen Beleg gegen gleichwertiges Material mit anderer Handschrift auszutauschen.
Das dürfte mir bei einigen Stücken aber vermutlich sehr schwer fallen, denn hier sind ein paar wirklich echte Portostufen-Highlights dabei, Du wirst sehen!
Machen wir heute erst einmal weiter in der Chronologie der Neuerwerbung.
Nach den 60ern sind jetzt die 80er dran.
Los geht es mit diesem Beleg:
Kompaktbrief bis 50 g (Welt), Luftpost, 400 Pf, am 27.1.97 portogerecht frankiert mit fünf 80 Pf Werten SWK vom Bogen: ein rechter unterer Eckrand-Viererblock sowie eine Einzelmarke vom Unterrand.
Der Beleg wurde adressiert nach Israel.
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Mal wieder zurück zu normalen Portostufen
Ein Einschreiben als Maxi-Brief bis 1000 g und Einschreiben nach Poznan.
Laufzeit lt. Ankunftsstempel rückseitig vom 2.8 bis 7.8, also 5 Tage
Kontrolliert wurde zu der Zeit auch noch.
Porto 500 Pf plus Einschreiben 400 Pf = 900 Pf
frankiert mit SWK MiNr 2114 (110) skl aus MH 41
MiNr 1398 (20)
MiNr 2009 (110)
MiNr 1340 (50)
MiNr 1347 (10)
MiNr 1348 (300) 2x = 900 Pf
MfG wajdz8
Wer mehr über meine Interessen erfahren will, nutze bitte die Links bm-tausch, olympiade1972 oder postcrossing -
Hallo wajdz8,
eine wirklich schöne "normale" Portostufe!!!
Hier kommt der zweite Beleg mit einem Zehnerbogen des 640 Pf Wertes:
Großbrief, 300 Pf,
mit Wertangabe 18000,-- DM,
Gebühr 1000 Pf für die ersten 1000 DM Wertangabe,
dann 150 Pf für je weitere 500 DM,
hier 34 mal 150 Pf für 17000 DM gleich 5100 Pf,
ergibt die Portostufe 6400 Pf,
hier vom 24.2.98,
portogerecht freigemacht mit einem Zehnerbogen des 640 Pf Wertes.Liebe Grüße
mx5schmidt
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Aus meinem heutigen Posteingang, frisch aus der elektronischen Lagune gefischt, stammt dieser Bedarfsbeleg:
Großbrief, 300 Pf, per Einschreiben, 350 Pf, ergibt die Portostufe 650 Pf, hier am 26.1.95 portogerecht freigemacht als Buntfrankatur mit einem SWK-Wert zu 500 Pf sowie einem Dreierstreifen des 50 Pf Wertes SWK.
Besonders interessant an diesem Beleg ist natürlich der Empfänger, denn der Brief ging an den damaligen Herrn Bundeskanzler, "persönlich" laut Vermerk in der Adresse, aber leider nicht postalisch mit dem Zusatzdienst "eigenhändig" freigemacht, was mir noch lieber gewesen wäre.
Immerhin trägt dieser Brief aber den Eingangsstempel des Vorzimmers des Bundeskanzlers vom 30.01.1995!!!
Cooles Teil!???
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Aerogramm, 200 Pf, portogerecht freigemacht am 9.11.94 mit einem Zusammendruck W 106 aus dem an diesem Tag erschienenen Heftchen 31!
Der Tagesstempel paßt perfekt zur heutigen Situation vieler Kommunen "Salz weg"!!!
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Hier ist wieder einmal Bernd HL gefragt:
Standardbrief, 110 Pf, per Eilzustellung, 1000 Pf, ergibt die Portostufe 1110 Pf, hier am 29.9.97 portogerecht freigemacht mit einem Heftchenblatt 39 mit anhängendem Heftrand sowie einem Einzelwert 10 Pf SWK.
Soweit, so gut!!!
Potentiell noch viel interessanter sind die vier Farbmarkierungen am Heftchenblattrand links oben.
Ich habe solche Farbmarkierungen noch nie gesehen, aber vielleicht kann mir der Bernd ja weiterhelfen???
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Zitat
Original von mx5schmidt
Ich habe solche Farbmarkierungen noch nie gesehen, aber vielleicht kann mir der Bernd ja weiterhelfen???
Jau, dat kann er wohl Hier die Lösung aus einem anderen SWK-Gebiet:
X(...und nun bricht die Seite um, so dass die weitere Erklärung auf der nächsten steht...
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Das Geheimnis ist die Bogenlaufnummer. Normalerweise ist die bei den neueren Heftchen so abgeschnitten, dass sie nicht mehr zu sehen ist. Vergleichbar ist das mit der Heuss 20 Pf liegendes Wz aus dem Heftchenbogen, da ist die HAN auch nur noch an den oberen Fragmenten zu erkennen. Und was Du uns hier zeigst ist ein supertolles Stück! Mir sind solche zwar vom Bild her bekannt, selber konnte ich noch kein H-Blatt der SWK mit der Bogenlaufnummer ergattern. Bei den Burgen und Schlössern war das häufiger anzutreffen, dass sogaar komplette Nummern auf dem Rand vorhanden sind.
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Hallo Bernd HL,
Vielen lieben Dank nach Lübeck, Du hast Dir damit heute den Genuss Deines abendlichen zarten Marzipanschweinchens redlich verdient!!!
Also "Bogenlaufnummer" ist die Erklärung für die Spezialität, die ich da ergattert habe!!!
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Heute galt es beim Tauschtag in Mülheim an der Ruhr wieder einiges an SWK-Belegen einzusammeln.
Hier ein Beleg für meinen thematischen Teil "Die Sehenswürdigkeiten der Sehenswürdigkeiten", eine Maximumkarte mit dem 400 Pf Wert Motiv "Semperoper Dresden" mit Ersttagsstempel BERLIN 12.
Die Information zum Thema auf der Rückseite lautet:
Die Sächsische Staatsoper in Dresden wurde 1838 bis 1841 von Gottfreid Semper im Stil der italienischen Renaissance erbaut.
Nach dem Brand von 1869 und der Zerstörung 1945 wurde die Semperoper neu aufgebaut.Liebe Grüße
mx5schmidt
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Hier eine MiF vom Feinsten:
Standardbrief, 100 Pf, portogerecht frankiert mit zwei Zweierstreifen des 5 Pf Wertes SWK von der Rolle, eine mit waagerechter Zählnummer "240", sowie einem Blockteil mit 80 Pf Sondermarke Bundeshaus Bonn.
Als TSt diente am 17.4.91 ein Stempel aus 4763 ENSE 1, wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum zwischen dem Ortsnamen und der 1 ein so großer Abstand ist!???
Der Brief wurde am Codierplatz "2" linearcodiert "41456" entsprechend der PLZ sowie der Prüfnummer "6".
Bei solchen Belegen schlägt mein "SWK-MiF-Herz" höher!!!
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Standardbrief, 100 Pf, per Eilzustellung, 700 Pf, ergibt die Portostufe 800 Pf, hier am 21.5.1993 mit Sonderstempel zur NAPOSTA in Dortmund entwertet.
Als portogerechte Frankatur diente ein senkrechtes Paar des 200 Pf Wertes SWK mit anhängendem rechtem Bogenrand sowie eine Einzelmarke des 400 Pf Wertes SWK mit anhängendem linkem Bogenrand.
Nach wie vor gilt der Hinweis, das Frankaturen mit dem 200 Pf Wert in Kombination mit vierstelligen PLZ recht selten sind, da die 200er erst am 15.04.1993 erschien, kurz bevor am 01.07.1993 auf die fünfstelligen PLZ umgestellt wurde.
Mir persönlich wäre bei diesem Beleg ein Viererblock des 200 Pf Wertes SWK allemal lieber gewesen, aber diese Buntfrankatur durfte heute für 2 € natürlich trotzdem nicht in der Grabbelkiste bleiben, sondern wurde mit großer Freude daraus befreit!
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Postkarte, 60 Pf, portogerecht frankiert und am 9.10.91 gelaufen von der Insel Neuwerk nach Cuxhaven per "Wattenwagenpost", entwertet mit TSt 2191 HAMBURG - INSEL NEUWERK.
Dieses sehr hübsche Stück Kartonphilatelie wurde aufgelegt zu Gunsten des SOS-Kinderdorfes Graz.
Liebe Grüße
mx5schmidt
PS:
Das es "Wattenwagenpost" frankiert mit SWK gibt habe ich bis heute nicht gewußt!!!Man lernt doch selbst zu diesem recht modernen Sammelgebiet nicht aus!
GOTT SEI DANK!!!
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Standardbrief, 100 Pf, per Eilzustellung, 500 Pf, ergibt die Portostufe 600 Pf.
Verklebt wurde ein komplettes Heftchen SWK selbstklebend inklusive des Heftchendeckels plus eine weitere Marke zu 100 Pf SWK selbstklebend, gelaufen am 4.6.91 ab 6800 MANNHEIM 1 und per TSt mit Uhrzeitseinstellung "12" entwertet.
Zusätzlich lief der Beleg am selben Tag noch durch die Stempelmaschine in MANNHEIM mit Uhrzeiteinstellung "21".
Per Adresse nach PLZ "VGW-6701", also innerhalb "VGW" gelaufen!
Liebe Grüße
mx5schmidt
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