Eine Maximumkarte mit einer selbstklebenden Marke aus dem Markenheftchen hatte ich bis dato auch noch nicht gesehen.
Hier eine mit dem 100 Pf Wert Wallfahrtskapelle Altötting mit Tagesstempel BERLIN 12 vom 4.6.91.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Eine Maximumkarte mit einer selbstklebenden Marke aus dem Markenheftchen hatte ich bis dato auch noch nicht gesehen.
Hier eine mit dem 100 Pf Wert Wallfahrtskapelle Altötting mit Tagesstempel BERLIN 12 vom 4.6.91.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Vielleicht hat jemand auch einfach beim "Einschreiben"-Stempel daneben gegriffen und zunächst den für Päckchen erwischt? Die sahen sich vermutlich recht ähnlichz, wenn man nicht aufpasst.
Gruß,
T-M
Und auch heute zum Abschluß wieder eine hübsche MiF:
Standardbrief, Postgebühr 110 Pf, per Übergabe-Einschreiben, Postgebühr 400 Pf sowie Rückschein, Postgebühr 350 Pf, ergibt die Portostufe 860 Pf, hier freigemacht mit je einem Wert zu 510 Pf sowie 50 Pf und einem Wert in DoNo zu 300 Pf/1,53 €, entwertet am 23.10.00 in 67722 WINNWEILER, UB "zz", was auf eine Postagentur hinweist.
Der 510 Pf Wert trägt die senkrechte Zählnummer "215".
Der Brief wurde linearcodiert.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Hier noch ein Brief aus Somalia mit Stempel FELDPOST 5200.
Dieser stammt aus dem Jahr 1994 und trägt einen weiteren Cachetstempel "Nachschubbasis UNOSOM Belet Weyhe SOMALIA/Ost-Afrika".
Das Porto für einen Standardbrief in Höhe von 100 Pf wurde abgedeckt mit einem 80 Pf Wert SWK selbstklebend aus MH sowie einem 20 Pf Wert B+S.
Der Brief wurde linearcodiert.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Postkarte, freigemacht zum Inlandtarif von 80 Pf als EF, entwertet mit Tagesstempel FELDPOST 730 am 3.10.1996, UB "d".
Der Beleg wurde linearcodiert.
Dieser Feldpoststempel wurde verwendet während des Bosnien-Einsatzes von GECONIFOR (L).
Liebe Grüße
mx5schmidt
Postzustellungsauftrag, abgeschickt von einem Obergerichtsvollzieher in Bremen. Leider hatte dieser vergessen, die Sendung freizumachen!!!
Daher wurde das Aufgabedatum im Briefzentrum lediglich durch den Abschlag eines Handstempels dokumentiert.
Die Post brachte einen entsprechenden Hinweiszettel auf der Sendung an und schickte diese an den Absender zurück, damit dieser die Frankatur vornehmen und die Sendung erneut aufgeben sollte.
Dieses tat der Absender, wobei als Frankatur, der Portostufe 5,60 € exakt entsprechend, ein 1,60 € Wert SWK sowie ein in der Postfiliale gedrucktes Label der Wertstufe 4,00 € verwendet wurde.
Der Brief wurde erneut aufgegeben und wurde linearcodiert, wobei die Codierung teilweise "auf" dem auf der Sendung verbliebenen Reststreifen des Hinweiszettels landete.
Ein rückseitiger Hinweisstempel zeigt, dass die "Deutsche Post" diese Sendung "Zu Prüfzwecken entsprechend der AGB geöffnet" hatte.
Liebe Grüße
mx5schmidt
In 41749 gab es gleich 5 säumige Zahler, weswegen auf diesen Brief 55,-- DM Porto mußten.
Für Gerichtsvollzieher lohnte es sich, Frankaturware mit einem Abschlag in großen Mengen anzukaufen, siehe diesen Brief hier für ebenfalls 55 DM.
Damit er in diesen Thread passt, habe ich die SWK-Marken schön eingerahmt.
Angesichts dieser schönen Umschläge könnte man meinen, daß es sich lohnt, Rechnungen nicht zu bezahlen. Doch diese Umschläge blieben bei der Post und mußten eigentlich vernichtet werden ![]()
Hier kommt eine schöne Mehrfachfrankatur für 3 Postzustellungsaufträge.
Ebenfalls für 3 Postzustellungsurkunden als Mehrfachfrankaturen.
. . . und dieser Brief ist schön am Schalter in Niederkrüchten am Niederrhein gestempelt.
Eine Postzustellungsurkunde kostete 11 DM, schließlich war die Verantwortung des Briefträgers auch sehr groß. Die Post mußte für alle Rechtsfolgen gerade stehen, die durch eine falsche Zustellung oder Verlust entstehen. Bei einem Einschreiben sind es gerade einmal knapp 25 EUR, damals 50 DM gewesen.
Zu den Briefen ist noch anzumerken, dass der mit 2*500 frankierte Brief einen Stempel des Zustellstützpunktes 41747 Viersen aufweist. Solche Innendienststempel sind nicht häufig.
Ehemalige gesuchte Sammlerstücke haben hier ihr Ende als Frankaturware gefunden.
Trotzdem recht interessant, 4 verschiedene Dauerserien aus 40 Jahren auf einem Brief.
Auch hier eine Kombination von Ausgaben, die eine ganze Sammlergeneration auseinanderliegen: 400 Pf SWK sowie 10 Pf kleine Bauten auf Einwurf-Einschreiben vom 23.4.02, also aus der geduldeten Übergangszeit, als die DM-Ausgaben noch galten, obwohl bereits der € eingeführt war!
Liebe Grüße
mx5schmidt
Brief von 51 bis 500 g, Postgebühr 300 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 350 Pf, ergibt die Portostufe 650 Pf, hier portegerecht freigemacht als MiF mit einem Wert zu 450 Pf SWK sowie einem Wert zu 200 Pf SWK, aufgegeben am 21.5.94 in FFM.
Liebe Grüße
mx5schmidt
MH 29 b oZ mit kompletter Zähnungslochreihe rechts bei der 80er.
So etwas hatte ich bis heute auch noch nicht gesehen!!!
Dieses schöne Stück ging beim heutigen Großtauschtag in Bad Neuenahr-Ahrweiler von Sammler zu Sammler in meinen Besitz über!
Liebe Grüße
mx5schmidt
Standardbrief vom ersten Tag der fünfstelligen PLZ.
Der Eindruck im Umschlag ist dementsprechend noch in vierstelliger PLZ, Adresse und Maschinenstempel sind dagegen vorschriftsmäßig in fünfstelliger PLZ.
Als Frankatur diente ein selbstklebender 100 Pf Wert.
Das gute Stück lief als Brief innerhalb von Gelsenkirchen und trägt daher keine Codierung.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Brief von 21 bis 50 g, Postgebühr 220 Pf, freigemacht mit je einem Zweierstreifen des 100 Pf sowie des 10 Pf Wertes SWK, entwertet am 3.7.98 per Handstempel im Briefzentrum.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Brief von 101 bis 250 g, Postgebühr 250 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 200 Pf, ergibt die Portostufe 450 Pf, hier freigemacht als portogerechte MiF mit einem Rollenende 5+4 (grautürkis) des 80 Pf Wertes SWK sowie einer Jugendmarke der Wertstufe 50 Pf, entwertet in Bad Neuenahr, Ahrweiler 1 am 20.7.88.
Liebe Grüße
mx5schmidt
24g schwerer Wertbrief über DM 1000.- mit Farbfrankatur 400 + 2x350. Stempel von 83233 BERNAU A CHIEMSEE Datum 28.07.97. Wie sich das Porto berechnet, erschließt sich mir nicht. ![]()