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Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500

  • mx5schmidt
  • 26. Februar 2009 um 22:39
  • mx5schmidt
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    • 8. März 2009 um 13:56
    • #161

    Hier eine weitere Michel 1938 mit Plattenfehler auf Brief.

    Zur Abdeckung der Portostufe 860 Pf für einen Standardbrief, Postgebühr 110 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 400 Pf mit Rückschein, Postgebühr 350 Pf.

    Diese Portostufe galt vom 1.9.1997 bis zum 31.12.2001.

    Die Frankatur besteht aus einem 50 Pf Wert sowie einem 510 Pf Wert sowie einer 300 Pf / 1,53 € in DoNo.

    Die 510 Pf Marke zeigt den Plattenfehler "blauer Punkt unten links am zweiten Pfahl von links des Fallgitters im Torbogen"!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. März 2009 um 16:12
    • #162

    Postkarten mit Eindruck des 100 Pf Wertes Motiv Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar wurde von der Deuschen Post in solchen 10er Packs zum Verkaufspreis von 10 DM abgegeben.

    Da ich keinen "passenden" Ganzsachenkatalog besitze kann ich keine weiteren Angaben zu dieser Ausgabe machen.

    Auf jeden Fall erhielt ich dieses schöne Sammlerstück gestern auf dem Flohmarkt bei einem Händler meiner Wahl als freundliche Zugabe!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • mx5schmidt
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    • 8. März 2009 um 17:08
    • #163

    Mischfrankatur des 10 Pf Wertes SWK, Michel 1347 A, zusammen mit einem 30 Pf Wert Unfallverhütung, Ausgabe Berlin, als Zusatzfrankatur auf einer Bildganzsache B+S mit Eindruck des 60 Pf Wertes, entwertet am 13.3.02 per Maschinenstempel im Briefzentrum 45 (Essen).

    Die Frankatur diente zur Abdeckung des Tarifes von 100 Pf für eine Postkarte innerhalb Europa, hier gelaufen nach London mit entsprechender, in GB angebrachter Codierung.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

    PS:
    Ein schöner Bedarfsbeleg, den ich gestern für 1 € aus einer Grabbelkiste auf dem Flohmarkt ziehen konnte! (Leider war nur dieser eine drin!!!)

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    • 8. März 2009 um 18:11
    • #164

    das dürfte der letzte Beleg sein den ich zusteuern kann, aber ich denke,

    DER hat es in sich ;)

    Wir hatten schon einige Postzustellungsaufträge hier gesehen, auch Umschläge in denen sich 3-4 bis zu 7 PZU's befanden.

    Hier nun eine Mehrfachfrankatur der 3 Mark Marke Nr. 1348 von 44 Exemplaren was eine Gebühr von 132 Mark entsprach!

    Inhalt waren ganze 12 PZU's und für jeden war die Gebühr von 11 Mark zu entrichten :O_O:

    Hochinflation der SWK

    Gruß

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  • T-M 123
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    • 8. März 2009 um 20:01
    • #165
    Zitat

    Original von wajdz8
    (orange Codierung) kann die der Spezi mal erläutern?

    Zitat

    Original von mx5schmidt
    Die Karte wurde aber immerhin linearcodiert, wobei ich mich wajdz8 anschliesse, denn auch ich kann die Codierung leider noch nicht der Adresse zuordnen.

    Als Spezi würde ich mich nicht bezeichnen, aber ich habe hier schonmal was über die Zielcodierung geschrieben.

    Das System für die Postleitzahl ist soweit ich es verstehe relativ einfach. Für jede Ziffer gibt es fünf Positionen, von denen auf dreien ein Strich ist und auf zweien eine Lücke. Von links nach rechts haben sie die "Werte" 0, 1, 2, 4 und 7. Die beiden Werte, bei denen kein Strich ist, ergeben zusammen die jeweilige Ziffer. Für die Ziffer 3 fehlen zum Beispiel die Striche bei 1 und 2, für 4 die Striche bei 0 und 4. Ausnahme: Für die Ziffer 0 fehlen die Striche bei 4 und 7.

    Für die Karte von mx5schmidt ergibt sich damit die Ziffernfolge 67980. Die ersten 4 Stellen sind die PLZ ind ungekehrter Reihenfolge, die letzte ist eine Prüfziffer. Soweit ich weiß, berechnet sie sich wie folgt: 8+9+7+6=30. Die letzte stelle don 30 ist 0. 10-0=10, und damit ist die Prüfziffer ebenfalls 0.

    Bei dem R-Brief von wajdz8 ist der rechte Teil der Codierung ähnlich, es ergibt sich die Ziffernfolge 539082, also wieder die Postleitzahl in umgekehrter Reihenfolge, und eine Prüfziffer.

    Hier kann ich die Prüfziffernberechnung kann ich hier aber nicht nachvollziehen: 8+0+9+3+5=25; die letzte Stelle ist 5, damit ergibt sich 10-5=5. Also stimmt entweder meine "Formel" zur Prüfziffernberchnung nicht, oder die Prüfziffer wird über die gesammte Codierung berechnet.

    Der linke Teil der Codierung codiert soweit ich weiß die Straße und Hausnummer, aber wie diese genau codiert sind, weiß ich nicht.

    Ich habe versucht, für die beiden Postleitzahlen aufzuschreiben, welche Striche für welche Ziffern stehen, und das eingescannt und hochgeladen.

    Ich hoffe, das hilft weiter.

    Gruß,

    T-M

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    • 8. März 2009 um 21:03
    • #166

    Hallo DrMoeller Neuss,

    Vielen Dank für die Info! Ich hatte mit schon so etwas gedacht, als ich die Karte einer Grabbelkiste entnahm. Immerhin hat sie mich nir 50 Cents gekostet, Deinen Opa vermutlich deutlich mehr!


    Hallo postschild,

    Solltest Du Dich wider Erwarten von dem einfach traumhaften Postzustellungsauftrag trennen können, dann gib mir bitte per PN Bescheid!
    Ich werde Dir dann einen adäquaten Beleg aus Deinem Sammelgebiet daür besorgen (und das wird teuer!!!)


    Hallo T-M 123,

    Vielen lieben Dank für die Deutung der Codierungen der Belege von wajdz8 und mir! Klingt absolut plausibel, aber: ob ich das Gebiet der Codierungen jemals begreifen werde???

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 8. März 2009 um 21:31
    • #167

    Ich glaube, zumindest bei diesem Beleg habe ich die Codierung der Postleitzahl deuten können.

    Diese Postkarte, Portostufe 80 Pf, lief am 3.1.96 ab 72119 Ammerbach und wurde adressiert nach "20045" Hamburg.

    Wenn ich die Codierung wie von T-M 123 beschrieben deute komme ich auf:

    "I I II II IIIII IIII I I IIIII I I"

    übersetzt "540029", wobei "54002" für die PLZ steht und "9" die Prüfziffer darstellt, da die Quersumme der Ziffern der PLZ 11 beträgt und die Prüfziffer immer die Differenz zum nächsten Zehner darstellt.

    Interessant an diesem Beleg ist, dass die einzelnen Striche der Codierung hier nur aus 7 Punkten bestehen, während diese normalerweise aus 10 Punkten bestehen. Die Farbe der Codierung ist auch deutlich "weniger orange" bzw. "mehr gelb" als üblich.

    Ist das ein anderer Maschinenhersteller???

    Wo stand/steht diese Maschine, in Tübingen???

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. März 2009 um 21:35
    • #168

    Hier eine weitere Postkarte mit gleicher Adresse und gleicher Codierung.

    Dieser Beleg wurde entwertet am 4.1.96 per Maschinenstempel in Tübingen.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 9. März 2009 um 16:37
    • #169

    Die Bundesdruckerei bedruckte Umschläge mit WSt 1,00 DM und Postkarten mit WSt 0,60 und 0,80 DM. Die Deutsche Bundespost kassierte lediglich die Gebühren für die eingedruckten Wertzeichen. Material- und Druckkosten berechnete die BDr getrennt.
    Der Auftraggeber konnte die Bl-GS nach eigenen Vorstellungen in beliebiger Stückzahl gestalten, deshalb auch Einzelstücke möglich. Erhältlich bis ca. 1995.

    Gezeigter Beleg:
    BU 1 Blanko-Umschlag
    WSt 100 Wallfahrtskapelle Altötting
    Leuchtstreifen 3mm neben dem WSt.
    SSt v. –7.-9.1996 HANNOVER 1 50. Bundestag BDPh

    Keine Codierung, vermutlich gemacht von Philatelisten für Philatelisten ;)

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

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    • 9. März 2009 um 21:42
    • #170

    Standardbrief, Postgebühr 110 Pf, freigemacht mit einem 100 Pf Wert Goethe-Schiller-Denkmal Weimar sowie einem Zweierstreifen des 5 Pf Wertes.

    Die Entwertung erfolgte am 4.9.98 mit Ovalstempel Bonn 1. Auch dieser Brief zeigt keine Codierung!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 9. März 2009 um 21:49
    • #171

    Postkarte, Postgebühr 60 Pf, hier als Ganzsache entwertet am 5.8.91 per Maschinenstempel mit Welleneinsatz in 7543 Lübbenau im Spreewald. Kennbuchstabe "aa".

    Interessant an diesem Stempel ist die Ortsangabe unten "LUBNJOW 1", denn dabei handelt es sich um die Ortsangabe Lübbenau in sorbischer Sprache.

    Die Postkarte wurde adressiert an "O-1056" ohne Ortsangabe, wurde wohl deshalb nicht codiert, fand aber dennoch Ihren Weg zum Empfänger in Berlin!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 9. März 2009 um 22:24
    • #172

    Postkarte, Postgebühr 60 Pf, hier als Ganzsache entwertet am 23.07.91 per Handstempel in 7570 Forst. Kennbuchstabe "ac".

    Interessant an diesem Stempel ist die Ortsangabe unten "BARSC 1", denn dabei handelt es sich um die Ortsangabe Forst in sorbischer Sprache.

    Diese Postkarte wurde korrekt adressiert an "O-1056 Berlin"!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 9. März 2009 um 22:31
    • #173

    Postkarte, Postgebühr 60 Pf, hier als Ganzsache mit Eindruck des 30 Pf Wertes Schloss Celle sowie Zusatzfrankatur 30 Pf Frauen, entwertet am 26.6.91 per Handstempel in 7580 Weihwasser, Kennbuchstabe "u".

    Interessant an diesem Stempel ist die Ortsangabe unten "BEtA WODA 1", denn dabei handelt es sich um die Ortsangabe Weihwasser in sorbischer Sprache.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 9. März 2009 um 22:35
    • #174

    Postkarte, Postgebühr 60 Pf, hier als Ganzsache mit Eindruck des 30 Pf Wertes Schloss Celle sowie Zusatzfrankatur 30 Pf Frauen, entwertet am 25.6.91 per Maschinenstempel mit Welleneinsatz in 7500 Cottbus, Kennbuchstabe "bx".

    Interessant an diesem Stempel ist die Ortsangabe unten "CHOSEBUZ 1", denn dabei handelt es sich um die Ortsangabe Cottbus in sorbischer Sprache.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 10. März 2009 um 21:43
    • #175

    Hier als einer meiner heutigen Neueingänge dieser mir bei ebay, (120378930314), zum Startpreis zugeschlagene Brief:

    Eine EF des 280 Pf Wertes als FDC mit dem entsprechenden ESST Bonn 1!

    Der seitlichen Zähnung nach dürfte es sich um eine Rollenmarke handeln, eine rückseitige Zählnummer hat die hier verklebte Marke leider nicht, man kann halt nicht immer Glück haben!!!

    Laut meinem Michel Briefe Katalog von 2004 wertet die Michel 1381 auf Brief als EF schlappe 5 €, mein Einkaufspreis war also allemal ok und ich kann Nachahmer nur animieren, mit einer somit "sehr erschwinglichen" Michel 1381 als EF "Ihre" SWK-Sammlung zu beginnen!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 10. März 2009 um 21:57
    • #176

    Und noch ein zweiter Neuzugang sei heute gezeigt. Diesen sowie den folgenden Brief habe ich zusammen bei ebay zum Startpreis von 1 € bekommen!

    Solche Zusammendrucke SWK aus MH stammend sind auf Bedarfsbrief zwar nicht wirklich selten, aber finden muss man sie halt erst einmal schon!

    Hier W 84 u, gestempelt am 7.12.97 per Maschinenstempel mit Welleneinsatz im Briefzentrum 66 (Saarbrücken).

    Das Briefporto betrug seit dem 1.9.1997 für einen Standardbrief 110 Pf.

    In diesem Falle nimmt man dem Absender ohne weiteres ab, dass er als einfacher Postnutzer von einem MH 34 die Marken von rechts beginnend verbraucht hatte.

    Als er an den Findling Verlag dann diesen Brief schrieb hatte er in seinem Markenheftchen halt nur noch diesen Zusammendruck zur Frankatur zur Verfügung!

    Das ist mir in der Vergangenheit auch schon mehrmals so ergangen!!!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 10. März 2009 um 22:06
    • #177

    Das es philatelistisch gesehen besser geht zeigt dieser Brief:

    Standardbrief, Postgebühr 110 Pf, portogerecht freigemacht mit einem Zusammendruck W 111, entwertet am 8.12.97, also einen Tag später als der eben gezeigte Beleg, per Maschinenstempel Briefzentrum 66 (Saarbrücken) mit Werbeeinsatz "Saarbrücken baut".

    Schade, dass es nicht derselbe Absender ist, denn dann wäre meine These mit dem MH 34 durch ihn bestätigt worden, nachdem er sich ein neues MH 34 gekauft hatte.

    Zu diesem Brief kann man philatelistisch nur sagen, dieser Absender hat philatelistisch alles richtig gemacht!!!

    Beide Briefe wurden übrigens im Briefzentrum 66 gemäß der Postleitzahl "66140" identisch codiert!

    Ich finde, das war wieder mal ein feines ebay-Schnäppchen!!!

    Hier für Nachahmer die Artikelnummer (400034341791).

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • Abarten-Hannes
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    • 11. März 2009 um 14:44
    • #178

    Mit Erlaubnis unseres Mitglieds lebenslauf zeige ich hier 2 seiner Quittungen, die nicht postalischen Ursprungs sind, aber trotzdem einen Poststempel tragen:
    Um gegenüber Kunden nachweisen zu können, dass eine (nicht eingeschriebene) Büchersendung ordnungsgemäß an jenen abgegangen ist, bereitet lebenslauf solche Quittungszettel vor (Adressat von mir unkenntlich gemacht), und klebt eine niedrigstufige Marke darauf; der Schalterbeamte "muss" diese Marke dann zusammen mit der eigentlichen Büchersendung entwerten, und schon sind Ort, Datum und Uhrzeit dokumentiert!
    Das kann mitunter viel Ärger sparen, denn es gibt ja immer wieder Schlauberger, die einfach behaupten, eine Sendung nicht erhalten zu haben.
    Pustekuchen!

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    • 11. März 2009 um 20:48
    • #179

    Hallo Abarten-Hannes,

    interessante Idee von lebenslauf, die ja augenscheinlich funktioniert!


    Ich zeige hier einen eindeutig philatelistisch beeinflußten Standardbrief, denn er stammt von einem Briefmarken-Auktionshaus, der aber dennoch mit Sicherheit als Bedarfsbrief einzustufen ist: ein philatelistischer Bedarfsbrief halt.

    Als Frankatur zur Abdeckung der Portostufe von 0,56 €, die nur im Jahre 2002 galt, dienten zwei SWK-Werte mit Doppelnominale, dreiseitig wellenförmig gestanzt, unten gerade, aus Markenheftchen 43 stammend: ein 10 Pf/0,05 € Wert Michel 2187 BD sowie ein 100 Pf/0,51 € Wert Michel 2188 BD.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • mx5schmidt
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    • 11. März 2009 um 21:00
    • #180

    Und hier ein weiterer interessanter philatelistischer Bedarfsbeleg:

    Postkarte, Postgebühr 80 Pf, portogerecht frankiert mit zwei Bogenmarken der "krummen" Wertstufen, einem 33 Pf Wert, Michel 1399, vom Oberrand, sowie einem 47 Pf Wert, Michel 1932, als linke obere Bogenecke.

    Entwertet wurde diese Postkarte am 1.8.97 in Berlin.

    Der "neue Sammlerfreund" forderte mit dieser Postkarte einen Auktionskatalog an, philatelistischer und bedarfsmässiger geht es nun wirklich nicht!

    Der Wert zu 47 Pf erschien am 17.7.1997, die Portostufe 80 Pf für eine Postkarte endete am 31.08.1997 und wurde dann von der Portostufe 100 Pf abgelöst.

    Somit war diese Mischfrankatur nur 6 Wochen praktisch möglich!!!

    PS:

    Ich glaube kaum, dass ich zur Komplettierung meiner Albumseite mal eine zweite MiF aus 33 Pf und 47 Pf auf Postkarte aus dieser kurzen Periode zu Gesicht bekomme! Wer von Euch mir diese zweite Postkarte beschafft, gern mit Marken ohne Bogenrand, bekommt 20 Euro netto dafür!!!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    Einmal editiert, zuletzt von mx5schmidt (11. März 2009 um 21:13)

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