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Aufbewahrung von Altdeutschland-Briefen

  • mikrokern
  • 15. Februar 2009 um 08:29
  • mikrokern
    erfahrenes Mitglied
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    Geburtstag
    13. Juli 1962 (63)
    • 15. Februar 2009 um 08:29
    • #1

    Hallo,

    ich weiss, ich weiss - gehört nur bedingt hierher, aber es geht um Altdeutschland, genauer gesagt, Altdeutschland-Briefe (mit Marken).
    Wie bewahre ich diese am besten auf?
    Ich möchte sie nicht auf Seiten "ausstellungsreif" aufziehen, sondern am liebsten in einer Art Ordner in Klarsichthüllen haben, um sie einzeln ansehen und herausnehmen zu können (Weichmacher- und Schwefelverbindungsproblematik??).
    Liegen z.Zt. in einer Holzkiste, sind aber mittlerweile zu viele, und es ist mühsam, einen bestimmten zu finden.
    Gibts da ein "optimales" Produkt eines bestimmten Herstellers?

    @bayern klassisch: Du hast doch Hunderte von Bayern-Briefen- wie bewahrst Du die auf?

    Gruss

    µkern

    Einmal editiert, zuletzt von mikrokern (15. Februar 2009 um 08:29)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 15. Februar 2009 um 08:54
    • #2

    Hallo mikrokern,

    Zitat

    @bayern klassisch: Du hast doch Hunderte von Bayern-Briefen- wie bewahrst Du die auf

    ... da gibt es zwar noch einen erfreulichen Faktor, aber meine Ausstellungssammlungen sind in Leitz 4734 Präsenatationshüllen auf 160g Papier in Leitz - Ordnern aufgezogen (das ist jetzt keine Werbung hier).

    Ich hatte früher über 35 Lindner - Alben (Ringbinder mit den entsprechenden Klarsichthüllen), aber die sind für mich perdue. Probleme mit BSS habe ich bei Leitz nicht, aber ich lagere auch trocken und stehend, von daher sind die Voraussetzungen gut.

    Da ich meine Briefe häufig betrachte (Forum, andere Sammler, "still in love", ARGEN, Vorträge, Artikel in Fachbüchern usw.), werden sie auch oft mit frischer Luft konfrontiert. Damit dürfte man auf der sicheren Seite sein. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mikrokern
    erfahrenes Mitglied
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    13. Juli 1962 (63)
    • 15. Februar 2009 um 08:59
    • #3

    Hallo bayern klassisch,

    vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Aber besteht Leitz 4734 nicht aus PVC? Denke, Schwefelverbindungen sind da aus dem Spiel, aber was ist mit Weichmachern?

    Gruss

    µkern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 15. Februar 2009 um 09:03
    • #4

    Hallo mikrokern,

    ich kenne nicht die Zusammensetzung, orientiere mich daher an der harten Realität: Da gab/gibt es keine Probleme. Und das seit etwa 4 Jahren.

    Die Briefe, die ich noch nicht aufgezogen habe, werden in simplen Einsteckbüchern verwahrt. Nicht schön, aber sicher.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mikrokern
    erfahrenes Mitglied
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    Geburtstag
    13. Juli 1962 (63)
    • 15. Februar 2009 um 09:07
    • #5
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    Hallo mikrokern,

    ich kenne nicht die Zusammensetzung, orientiere mich daher an der harten Realität: Da gab/gibt es keine Probleme. Und das seit etwa 4 Jahren.

    Die Briefe, die ich noch nicht aufgezogen habe, werden in simplen Einsteckbüchern verwahrt. Nicht schön, aber sicher.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Briefe in Einsteckbüchern? So mit Pergaminstreifen, wo eigentlich einzelnen Marken reingehören?
    Fallen da die Briefe nicht heraus? Oder gibts auch Pergaminalben speziell für Briefe?

    Gruss

    µkern

    Einmal editiert, zuletzt von mikrokern (15. Februar 2009 um 09:18)

  • Nordlicht
    aktives Mitglied
    Beiträge
    304
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    Männlich
    • 15. Februar 2009 um 09:12
    • #6

    Hallo bayern klassisch,

    ich war davon ausgegangen, dass diese Prospekthüllen auch auf der "roten Liste" der gefährdende Folien stehen würden, da aus Hart-PVC. Wenn deine Praxis etwas anderes zeigt, umso besser.

    Wie ziehst du die Briefe auf?
    Mit Fotoecken namhafter Hersteller?
    Darüber wurde auch schon negativ berichtet, so dass ich die Briefe bei mir erstmal wieder herausgenommen habe ...

    Viele Grüße
    Nordlicht

  • bayern klassisch
    Gast
    • 15. Februar 2009 um 09:23
    • #7

    Hallo,

    ich drucke die Texte per PC, unterlege die Briefe mit schwarzem Kreidepapier und fixiere sie mit Hama 7107 Fotoecken. Diese Ecken benutze ich schon seit fast 15 Jahren und es gab noch nie ein Problem damit.

    Ob Prospekthüllen Probleme verursachen, kann ich anhand meiner Erfahrungen nicht bestätigen. Wenn ich permanent bei 80% Luftfeuchtigkeit lagern würde, wäre wohl jedes Medium, welches mit klassischen Briefmarken in Verbindung kommt, potentiell gefährlicher, als dies bei niedrigen Prozentraten (30 - 45% bei üblicher Zimmertemperatur) der Fall wäre.

    Die Einsteckbücher sind ganz gewöhnliche - von Leuchtturm oder Lindner.

    Die Briefe fallen nicht heraus, wenn man sorgsam blättert und Schäden irgendwelcher Art kenne ich nicht. Ich würde aber keine mit glasklaren Streifen nehmen - denen habe ich schon als Kind misstraut. Da ist man mit Pergamin eher auf der sicheren Seite.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mtcyrus
    Stamm Mitglied
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    29. Juli 1980 (45)
    • 15. Februar 2009 um 09:24
    • #8

    ALso ich bin zwar nicht BK, aber ich nhme Fotoecken seit 6 Jahrten und habe keine einzige negative Erfahrung gemacht, nehme nun aber ne andere marke weil meine erste gibt es so nicht mehr, aber schaue unter afbewagrung da habe ich sie abgebildet, es steht auch drauf sure frei und weichmacherfrei habe ich bestätigt bekommen vom Hersteller.

    MFG

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • sys1849
    aktives Mitglied
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    • 15. Februar 2009 um 10:57
    • #9

    Hallo allerseits,

    meine Bayernbriefe sind mit Fotoecken von Herma /No. 1383
    auf dunkelgrauem Karton 160g/m² montiert.

    Diese Kartons werden dann auf hellgelbe 120g/m² Kartonseiten in DIN A 4 mit
    Klebestift aufgeklebt.

    Die Seiten selbst stecken in PP - Prospekthüllen der Firmen Leitz (Type 4770)
    bzw. Hetzel Type 1300064.

    Diese Aufbewahrungsart nutze ich seit ziemlich genau 10 Jahren
    und habe in dieser Zeit noch keinerlei Veränderungen feststellen können.

    Bei Briefmarkensteckalben mit schwarzen Seiten;
    glasklaren Kunststoff-Steckstreifen und glasklaren Kunststoff - Trennseiten
    habe ich bei losen Marken (insbesondere bei der 1 Kr. gelb)
    schon Bleisulfidschäden nach ca. 6 Jahren Aufbewahrung
    bei 20°C und 50 - 60 % Luftfeuchtigkeit feststellen können.

    Grüße
    Wilfried/SYS1849

  • Denis
    Super-Moderator Phila-DB-Admin
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    2. November 1984 (41)
    • 15. Februar 2009 um 12:34
    • #10

    In diesem Thread habe ich meine Aufbewahrungsmethode vorgestellt, vielleicht wäre das auch etwas für dich, mikrokern?

    Gruss
    Denis


    Bitte bietet mir alles von Altdeutschland Baden an, ich brauche noch viele Stempel zur Komplettierung meiner Stempelsammlung.

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  • postschild
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    • 15. Februar 2009 um 12:47
    • #11

    ich habe meine gesamte Brief- und Fahrpostsammlung Dt. Reich 1875-1902 aus den Lindner Hüllen entfernt und in gewöhnlichen 64 Seiten Büchern mit Pergaminstreifen untergebracht.

    Wenn man sorgsam darin blättert fällt auch nichts heraus, klar wenn jemand Daumenkino macht rutscht schon mal ein Beleg, aber wer macht so etwas?

    Eines zu @bayern klassisch aber noch,

    Zitat

    Die Einsteckbücher sind ganz gewöhnliche - von Leuchtturm oder Lindner.

    da sich die Albenverlage derart desaströs in der Bleisulfidsache verhalten haben, verdienen zumindest einmal Linder und SAFE an mir keinen cent mehr. Sprich, bei diesen Herstellern kaufe ich auch keine Artikel mit Pergamin, hier gibt es günstige und gute Ausweichmöglichkeiten. (z.B. Schantl Verlag, mit dem ich keinen Werbevertrag habe, 5 große Bücher um die 55,00 Euro)

    Ein Beispiel zu gewöhnlichen Klarsichthüllen aus dem Bürohandel, in diesem Falle Leitz, fragt aber nicht nach der Nummer. Ein Langzeit "Selbstversuch" mit der Nummer 3 Brustschilde die ja extrem anfällig ist, keinerlei Schäden. Eine Albumseite SAFE mit der Nummer 3 findet ihr im Bleisulfid Thread, dort sind die Marken braun, woher wieso????? Das überlasse ich jedem selbst :O_O:

    Gruß

    Bilder

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    2 Mal editiert, zuletzt von postschild (15. Februar 2009 um 12:48)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 15. Februar 2009 um 13:05
    • #12

    Hallo postschild,

    nur der Ordnung halber: die Einsteckbücher habe ich nicht bei Safe oder Lindner gekauft, sondern waren Ehrenpreise philatelistischer Ausstellungen.

    Ich würde nach der Folienproblematik dort auch nichts mehr kaufen, wo man als Sammler nicht ernst genommen wird. X(

    Nur dass hier kein falscher Eindruck entsteht ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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