Brief an den schon genannten Herrn Isler in Wohlen aus Dresden vom 29.Nov.1857.
Leider kann ich nichts dazu sagen, wollte nur mal Sachsen repräsentieren!
Mit besten Grüßen BaD
Brief an den schon genannten Herrn Isler in Wohlen aus Dresden vom 29.Nov.1857.
Leider kann ich nichts dazu sagen, wollte nur mal Sachsen repräsentieren!
Mit besten Grüßen BaD
Hallo bayern klassisch!
Phantastisch - sicher gibt es nicht Viele, die so etwas aus diesem Brief herauslesen können. Aber alles stimmt natürlich. (Übrigens hat mir einmal Herr Flemming eine Baden Nr. 16 mit dem Teilstempel "Off..." als von Offenbach kommend attestiert. Ja, Leipzig ist weit weg von Baden ...
Viele Grüße
balf_de
Hallo balf_de,
ja, Offenbach liegt ja auch näher an Baden als Offenburg!
Hallo Bernd,
dein Brief lief über Bayern im geschlossenen Transit und dann über Baden nach Wohlen. 9 Kr. für die Aufgabepost und 3 Kr. für die CH ergaben 40 Rappen für den Empfänger dieses Portobriefes.
Es gab auch den Laufweg über Bayern / Lindau nach der Ostschweiz. Dieser ist wesentlich seltener als der gezeigte über Baden. Da achtet keiner drauf, außer dir jetzt, hoffe ich.
Danke, dass du noch Sachsen ins Spiel gebracht hast - sonst hätte ich das getan.
12 Kreuzer - Frankaturen als Muster ohne Wert sind keine Massenware. Hier einer aus Nürnberg vom 29.7.1863 nach Basel. 9 Kr. für Bayern und 3 Kr. für die CH bis 2 Loth inklusive, wenn der Brief für sich allein gewogen unter einem Loth wog, wie hier.
Der zweite Scan zeigt einen Brief von innen, dem man Strohmuster beigefügt hat. Er datiert von 1850 und zeigt, welche Qualität die damaligen Waren hatten. Ich hoffe, es kommt adäquat rüber.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Liebe Sammlerfreunde,
möchte folgenden Brief zeigen:
Unfrankierter Brief aus Beverstedt
(Königreich Hannover) nach
Interlaken (Schweiz) vom 22.8.1856.
9 Kreuzer Vereinsporto und 6 Kreuzer
schweizerisches Porto in den 2. schweizer
Taxrayon, insgesamt also 15 Kreuzer,
ist 50 Rappen Porto, die beim Empfänger
eingezogen wurden.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Lieber VorphilaBayern,
da hast du ein ganz besonderes Stück, wie so oft.
Hannover bediente sich der Taxis - Post als Transitleister in die Schweiz.
Die Briefe wurden auf Frankfurt kartiert und dort gesammelt (mit den eigenen, also taxischen Briefen). Dann wurde der Briefbeutel verschlossen und mit der badischen Bahnpost in die CH gefahren.
In der CH (Basel oder Zürich) wurde in der Regel entkartiert und je nach Kanton weiter geleitet.
Umgekehrt, und das ist sehr wichtig, lief es genau so (weil Taxis historisch besondere Beziehungen zu Schweizer Kantonen hatte, z. B. Pachtpost in Schaffhausen, sehr zum Ärger Badens usw. usw.).
Durch dieses Verfahren des geschlossenen Transits bekam Baden bei einem Brief aus der CH nach Taxis, Hannover etc. nicht den Postvereinsanteil von 9 Kr. je Loth, sondern nur etwa 1 Kr. für den inneren Vereinstransit. Du kannst dir sicher vorstellen, wie vorteilhaft dies für Taxis war.
Wegen des geschlossenen Transits galt daher nicht Lörrach oder eine andere badische Stadt an der Schweizer Grenze als Vereinsaufgabepost, sondern Frankfurt am Main!
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für Ihre umfassende
Beschreibung meines Hannover-Schweiz
Briefes.
Liebe Sammlerfreunde,
möchte einen unfrankierten Brief
von Berlin (Preußen) nach Wohlen
(Schweiz) vom 10.11.1865 zeigen.
9 Kreuzer Postvereinsporto und 3 Kreuzer
schweizerisches Porto in den 1. schweizer
Taxrayon, insgesamt also 12 Kreuzer,
ist 40 Rappen Porto, die beim Empfänger
eingezogen wurden.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Hallo Gemeinde,
ich möchte das zu Anfang des Threads Geschriebene hier auch zeigen, indem ich einen Brief von Unterfranken zeige, der im geschlossenen Transit über die badische Bahnpost in die CH lief.
Hier eine 15 Kr. Frankatur aus Würzburg vom 26.9.1864 in den 2. Rayon der CH nach Genf. Die hierfür frankierten 6 Kr. wurden in blau vorne bestätigt.
Von den 9 Kreuzern für Bayern musste man aber einen Kreuzer an Baden für die Transitleistung abgeben.
Ein Pendant in die andere Richtung ist ein Brief aus Neuchatel nach Passau. Der Absender klebte 50 Centimes/Rappen, die 15 Kr. entsprachen.
Er wurde über den Bodensee der württembergischen Postverwaltung zugeleitet, die ihn dann mit der Bahnpost über München nach Passau leitete.
Leider ist mir nicht bekannt, ob die 9 Kr. an Württemberg gingen, oder an Bayern, welches Württemberg dann für ein paar Meilen Transitstrecke hätte entschädigen müssen.
Vielleicht weiß ein kluger Württemberger, und davon haben wir ja mehrere hier, mehr?
Häufig sind Briefe aus der CH über Württemberg nach Bayern meiner Ansicht nach jedenfalls nicht.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Gemeinde,
ich möchte noch einen Strubel - Brief aus Basel vom 22.2.1865 nach München vorstellen, der nicht der badischen Post, sondern Württemberg übergeben wurde. Es wäre schön, wenn man noch mehr Briefe zeigen könnte, in beiden Richtungen, die diesen Laufweg aufzeigen.
Ein Portobrief aus Burgdorf vom 10.8.1868 zeigt, dass die Postvereinsgebühren im Auslandsverkehr auch dann noch galten, als es den Postverein schon lange nicht mehr gab.
Ab dem 1.1.1868 gab es ja nur noch die Franko- und Portogebühren von 3, 7 und 11 Kreuzer. Hier aber wurden zu Recht 12 Kr. vom Empfänger eingehoben, wobei immer noch 3 Kr. der CH verblieben, und 9 Kr. an Baden gingen.
12 Kreuzer waren recht viel für 300 km, kostete es doch von der Grenze Dänemarks bis Rumänien einen Kreuzer im Portofall weniger.
Der letzte Brief zeigt uns eine Versendung aus Uster vom 13.6.1868 nach Lindau, die mit 20 Rappen korrekt frankiert wurde. 1 Rayon der CH in den 1. Rayon Bayerns, mit dem Schiff über den Bodensee.
Die leider nicht sehr zahlreiche Schweizer Fraktion darf hier auch ihre Schätze einstellen - in den Postverein von der Schweiz aus ist es doch leicht, ein paar Belege aufzutreiben ...
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für das Zeigen und Beschreiben
Ihrer außergewöhnlichen Belege.
Möchte folgenden Beleg zeigen:
Ganzsache 3 Kreuzer von Württemberg aus Nagold vom 18. Mai 1874
an Herrn Wilhelm Grüninger, Zögling auf St. Chrischona (Schweiz),
postlagernd in Grenzach (Baden). Der Absender sparte 4 Kreuzer,
denn Briefe in die Schweiz kosteten 7 Kreuzer. Desweiteren tat er
etwas für die Gesundheit des Empfängers, denn für den Hin - und
Rückweg waren nur knapp 6 Km zu gehen.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Lieber VorphilaBayern,
ein Traumstück - Klasse!! Hätte ich auch gerne von Bayern ...
Ich möchte noch etwas zu Unterfrankaturen zeigen, die bemerkt wurden.
3 Kr. aus Lindau vom 20.3.1867 nach Berlingen genügten nicht, denn der 3 Kr. Grenzrayon galt nur bis 5 Meilen. Daher wurde gerechnet: die frankierten 3 Kr. verblieben Bayern für den 1. Rayon, und die CH musste für ihren 1. Rayon 3 Kr. = 10 Rappen nacherheben.
Wieder reichten von Lindau 3 Kr. nach Romanshorn nicht aus, aber diesmal nicht wegen der weiteren Entfernung, sondern wegen des 2. Gewichts (links oben "2"). Die 3 Kr. reichten nur für das 1. Gewicht bis 1 Loth.
Daher wurde gerechnet: Unfrankierter Grenzrayonbrief der 2. Gewichtsstufe = 40 Rappen abzüglich der verklebten 3 Kr. (10 Rappen) noch 30 Rappen vom Empfänger zu zahlen.
Umgekehrt war zu verfahren von Aarau nach Lindau. Statt der benötigten 25 Rappen für einfache frankierte Fernbriefe, die ab dem 1.9.1868 durch den neuen Postvertrag nötig waren, klebte man noch nach alter Sitte je 10 Rappen für den jeweils 1. Rayon beider Staaten auf.
Unterfrankierte Briefe waren wie unfrankierte unter Anrechnung der verklebten Marken zu behandeln:
Portobrief bis 1 Loth = 50 Rappen minus der verklebten 20 Rappen = 30 Rappen. 30 Rappen = 9 Kr., die der Empfänger zahlen durfte. Die CH schrieb sich mit 20 Rappen ihren Teil an.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Freunde
Herzlichen Dank fürs Zeigen diese schöne Briefe.
Ich habe auch ein AD-Schweiz Brief gefunden. der Brief ist von Krefeld in Preussen nach schon mehrmals genannte Isler, Wohlen. Der Brief ist 1861 geschickt.
Weil es Portobrief war hat der Empfänger 40 Rappen bezahlt, mit Rotstift geschrieben. Die blaue 9 ist den Vereinsanteil 9 Kreuzer. Der schweizer Anteil, 10 Rappen, ist auf den Brief nicht notiert.
Rückseitig ist ausser die Stempel ein Strich zu sehen. Kann jemand erklären was es bedeutet?
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
dein Brief lief den Rhein abwärts im geschlossenen Transit durch Taxis und die bayerische Pfalz nach Baden, daher sind keine Stempel dieser Postgebiete zu sehen (niemals). Dann öffnete die badische Bahnpost das Briefpaket und distribuierte entsprechend nach den Destinationen.
Preußens Bahnpost notierte hinten 1 Sgr. für den Schweizer Anteil (= 3 Kreuzer).
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo bayern klassisch
Danke für deine Antwort.
Viele Grüsse
Nils
Guten Tag!
Den hätte ich fast vergessen. Den zweiten Beifang in dem Briefposten - leider angeschnitten und mit Bug aber auch miit "Gesicht".
Übrigens der gleiche Empfänger wie bei dem zu Beginn eingestellten Würrtembergbrief mit Nr. 3 + 4.
Beste Grüsse aus der Eifel!
Andreas
Hallo cascha2000,
der ging auch an die Schuhfabrik Bally und trägt immerhin zwei Bogenecken - so viele davon gibts auf Brief auch nicht.
Für die Schnittmängel war Bayern verantwortlich, für den Bug die Schweiz.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Weil es schon den ein oder anderen Brief hier zu sehen gab, der in die Zeit vom 1.9.1868 bis zum 30.6.1875 fiel, möchte ich die wichtigsten Neuerungen dieser Vertragsperiode kurz vorstellen:
Der Grenzbereich wurde von 5 auf 7 Meilen (52 km) ausgedehnt. Damit sollte dem immer noch existierenden Unterschleif Halt geboten werden.
Frankierte Briefe kosteten 3 Kr. bzw. 10 Rappen. Unfrankiert kosteten sie 6 Kr. bzw. 20 Rappen. In der 2. Gewichtsstufe sogar 12 Kr. bzw. 40 Rappen.
Der einfache Brief wog jetzt nur noch bis 1 Loth exklusive, nicht mehr inklusive, wie zuvor. Er kostete frankiert 7 Kr. bzw. 25 Rappen unabhängig von der Entfernung zwischen Auf- und Abgabepost.
Zuvor: München - Genf 9 Kr. für Bayern + 6 Kr. für die CH, jetzt also eine Verbilligung von über 50%!
Unfrankiert wollte man keine Poststücke mehr sehen und verteuerte sie daher drastisch:
Bis 1 Loth exklusive 14 Kreuzer bzw. 50 Rappen. Zuvor waren Franko- und Portobriefe gleich teuer, nun gab es 100% Zuschlag auf den einfachen Portobrief.
Es gab für Briefe ab 1 Loth bis 15 Loth exklusive bei frankierter Absendung nur noch 14 Kr. bzw. 50 Rappen an Franko, bzw. 28 Kreuzer oder 100 Rappen (1 Franken) an Porto.
Die Einschreibung war zugelassen und kostete 7 Kr. von Bayern bzw. 25 Rappen von der CH aus.
Der Austausch erfolgte über Lindau (rechtsrheinisches Bayern) bzw. Basel für die Korrespondenz mit der Pfalz.
Wie wirkte sich das in der Praxis aus?
Eine Ganzsache aus Thun vom 3.12.1873 nach München war mit 25 Rappen korrekt für das 1. Gewicht frankiert worden.
Ein Kuvert zu 25 Rappen aus Zürich vom 14.6.1869 wurde in der Schweiz ohne P.D. - Stempel abgesandt. In Bayern wog man nach und stellte die 2. Gewichtsstufe fest. Nun wurden 28 Kr. für unfrankierte Briefe abzüglich der 25 Rappen = 7 Kr. fällig, so dass der Empfänger noch 21 Kreuzer zu zahlen hatte. Ein teurer Spaß.
Korrekt frankiert war eine 10 Rappen Ganzsache, die man auf der Strecke Bern - Romanshorn in den Zug geworfen hatte. Die Schweizerische Bahnpost musste den Wertstempel nicht entwerten, notierte aber in blau 1 P für das 1. Gewicht und R.L. für Rayon Limitrophe, also Nahbereich.
Die Postaufgabe muss also zu Lindau innerhalb von 7 Meilen stattgefunden haben. Hierfür waren 10 Rappen (= 3 Kr.) im Frankofall zu entrichten, die allein der CH Postverwaltung zustanden. Handschriftliche R.L. Angaben sind sehr ungewöhnlich.
Ein Portobrief aus Kissingen vom 25.5.1869 an den Französischen Konsul in Bern, war teuer. Zuerst notierte man 2 Ports für die 2. Gewichtsstufe, korrigierte dann aber auf 1 Port und notierte 50 Rappen zutreffend. Alle Portobriefe ab dieser Vertragszeit sind selten.
Am 18.11.1868 kostete ein vergleichbarer Brief frankiert in München nach Zürich nur 7 Kr. und unterstrich einmal mehr das Sparpotential der Frankierung.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Guten Morgen bayern klassisch!
Vielen Dank für das Zeigen Deiner Briefe und die Vervollständigung meiner "Wiener Adresse".
Beste Grüsse aus der Eifel!
Andreas
Hallo cascha2000,
es freut mich, wenn dir die Briefchen gefallen.
Bei den wichtigen Versandarten dürfen Drucksachen und Postkarten nicht fehlen. Von der CH aus waren DS mit 5 Rappen zu frankieren, was mathematisch nur 1,5 Kreuzern entsprach! Daher waren sie günstiger als die 2 Kreuzer, die Bayern verlangte.
Die schönste CH Drucksache, die ich je gesehen habe, ging am 16.10.1869 ab Burgdorf über Baden nach Speyer. Wie schon geschildert, bekam Bayern hier gar nichts.
Umgekehrt (ich hatte das Stück schon im Nr. 14 Thread gezeigt) lief eine Drucksache aus Augsburg vom 4.1.1869 nach Appenzell, die 33% teurer war, als ihr Schweizer Pendant.
Postkarten, zu Beginn für 7 Kreuzer als gewöhnlicher Brief zu frankieren, waren für die damaligen Postler immer ein Graus, denn sie machten, für uns heute unverständlich, die meisten Probleme bei der tarifmässigen Frankierung.
Hier eine von Basel nach Landau in der Pfalz vom 16.12.1875, der Zeit des Allgemeinen Postvereins. 10 Rappen waren halbscheidig zu teilen zwischen der Schweiz und der Reichspost. Bayern erhielt, wie immer für Sendungen in die Pfalz, nichts.
Am 24.5.1875 hatte man so seine Probleme mit einer Postkarte aus München nach Chaux de Fonds. Die 2 Kr. Postkarte reichte nicht aus, denn sie galt nur in deutschen und österreichischen Landen als tarifgerecht. In die CH kostete es einen Kreuzer mehr, der erst später als Auffrankatur geklebt und nur noch mit Blaustift entwertet wurde. Hat man auch nicht alle Tage.
Eine 10 Rappen Postkarte von Schwyz nach Regensburg vom 26.12.1873, die mit der Nominale von 5 Rappen als Inlandskarte durch Hinzukleben von 5 Rappen zur Auslandskarte auffrankiert wurde, soll für heute die Belege vervollständigen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für das Zeigen und Beschreiben
Ihrer wunderschönen und sehr seltenen Belege
bei diesem Thread von Anfang an.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Guten Abend bayern klassisch!
Interessant ist m.E., daß sich aus der Tatsache "Postkarte wie Brief zu frankieren" die Möglichkeit einer Postkarte zum Tarif im Grenzrayon ergeben sollte.
Einige als Postkarten im Grenzrayon angebotene PK habe ich schon gesehen, aber alle waren zwar mit drei Kreuzern frankiert allerdings nach dem 31.12.1872. Ab diesem Zeitpunkt ist dies das Normalporto wie eben 10 Rappen und später 10 Pfennig.
Die Grenzrayonbelege sind wirklich ein sehr interessanter Bereich, aber manchmal auch sehr schwer zu erkennen.
Beste Grüsse aus der Eifel
Andreas