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AD - Schweiz und retour

  • bayern klassisch
  • 5. Februar 2009 um 18:25
  • Erdinger
    aktives Mitglied
    Beiträge
    345
    • 7. Dezember 2009 um 15:11
    • #121

    Hallo zusammen!

    Ein paar "Tüblibriefe" gab es in diesem Thread schon zu sehen, dieser hier gefiel mir auf Anhieb. Ein Lustkauf, sozusagen.
    Gut - interessanter sind natürlich noch Zusatzfrankaturen, qualifizierte Leistungen etc., aber das Stück ist sauber erhalten und auf der Rückseite (als einzigem Stempel) mit dem bisher spätesten mir bekannten 20 b-Stempel aus Fürth versehen. Gibt es eigentlich Literatur über die Postrouten, die mir sagt, warum der Brief über Thun (Nebenstempel "Rte de Thoun" ) lief?

    Viele Grüße vom
    Erdinger

    Bilder

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 7. Dezember 2009 um 15:27
    • #122

    Lieber Erdinger,

    ja, auch die Siegelseite kann schön und interessant sein, wenn man die Augen offen hat. :)

    Zu deiner Frage: Ich glaube, der Brief kam in den Zug der Bahnpost aus Richtung Thun und wurde nach Bern spediert, ehe er dort behandelt (P.D. - und Aufgabestempel) wurde. Bei Bayern findet sich ja ähnliches.

    Soweit ich es glaube herausgefunden zu haben, hatten die Schweizer Bahnposten keinen PD - Stempel, sondern mussten die fachliche Bearbeitung ihrer Post ins Ausland den Ämtern überlassen, die entsprechend qualifiziert personell besetzt waren.

    Nur wenn ein Brief in einen Zug eingeworfen wurde, der direkt ohne dazwischen liegendes Postamt dem Ausland zukartiert wurde, brachte man in seiner Not den Vermerk P.D. handschriftlich an.

    Auch nach vielen Jahren ist es mir nicht gelungen, eine wasserdichte Aussage zu Laufwegen Schweiz - Bayern et vice versa zu machen. Das Grobe bekommt man schon mal hin, aber vieles wurde geregelt, worüber es nichts mehr nach zu lesen gibt. Und in ein paar Tonnen alter Schweizer Postakten zu wühlen, um mit viel Glück einen Kurs für das Jahr 1872 zu erurieren, ist eine Mühe, die man überdenken sollte ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Erdinger
    aktives Mitglied
    Beiträge
    345
    • 7. Dezember 2009 um 16:08
    • #123

    Lieber @bayern klassisch,

    danke für die Information. Schnell war der Brief jedenfalls unterwegs, welche Route er auch genommen hat: Von Bern (14.12.) nach Fürth (15.12.) in einem Tag, das muss man heute erst einmal nachmachen.

    Liebe Grüße vom
    Erdinger

  • cascha2000
    neues Mitglied
    Beiträge
    57
    • 26. Dezember 2009 um 09:12
    • #124

    Guten Morgen!

    Ganzsache mit Zusatzfrankatur von Stuttgart nach Genf.

    Beste Grüsse!

    Andreas

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    • Freitag, 6. März 2009.jpg
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  • SitzendeUndMehr
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    • 27. Dezember 2009 um 17:15
    • #125

    Hallo,

    ich schaue mal, dass ich morgen ein paar Beispiele einstelle - z.B. eine Strubel-Drucksache nach Stuttgart...

    Vorerst aber mal was anderes, hier scheitere ich an den Taxen. Ist zwar "nur" einer dieser unzähligen Belege aus der bekannten Korrespondenz mit der Fa. Isler in Wohlen, aber dennoch...
    Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen!?

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
    Suche für meine Sammelgebiete (siehe Profil) immer. Außerdem "incoming mail" nach Württemberg bis 31.03.1902.

  • bayern klassisch
    Gast
    • 27. Dezember 2009 um 17:26
    • #126

    Hallo,

    wenn ich die Rötelkrüppel richtig entschlüssle, hat der Absender 2 Kr. für Württemberg und 6 Kr. für die Strecke bis Wohlen bezahlt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • SitzendeUndMehr
    aktives Mitglied
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    • 27. Dezember 2009 um 19:01
    • #127

    Hallo,

    andererseits sind es rechts unten wohl eher 9 (was auch immer - welche Währung hatte die Schweiz damals???). Und links scheint bei den überschriebenen und senkrecht durchgestrichenen Werten auch eine 9 aufzutauchen.

    Die Strecken waren ja eher kurz, Friedrichshafen-Kanton Zürich ist überschaubar, egal ob mit Schiff über den Bodensee oder über Konstanz.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

    P.S.: Das mit der Währung war natürlich eine doofe Frage... Da reicht ein Blick auf Datum und die Altschweiz-Werte, die ja alle Rappen oder Centimes waren - ergo: Franken/Rappen/Centimes gab es damals auch schon.
    Was allerdings die Frage mit den Taxvermerken auch nicht beantwortet...

    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
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    Einmal editiert, zuletzt von SitzendeUndMehr (28. Dezember 2009 um 06:52)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 27. Dezember 2009 um 19:38
    • #128

    Welches Datum hat der Brief denn genau? Ich kann es leider nicht genau erkennen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • lickle
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    • 27. Dezember 2009 um 19:44
    • #129
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    Welches Datum hat der Brief denn genau? Ich kann es leider nicht genau erkennen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    25. Oct. 1844

    lickle

    Einmal editiert, zuletzt von lickle (27. Dezember 2009 um 19:44)

  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 06:56
    • #130

    Hallo,
    nun wie versprochen mal ein paar Belege CH-D.
    Beginnen will ich mit einer Auslandsdrucksache von Wangen nach Stuttgart. Nicht häufig mit Sitzender Helvetia.
    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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    Einmal editiert, zuletzt von SitzendeUndMehr (28. Dezember 2009 um 06:57)

  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 07:01
    • #131

    Weiter geht's mit einem einfachen Auslandsbrief nach Walldorf in Baden, mit 40 Rappen taxiert. Ganz nett von den (leider nicht allzu gut abgeschlagenen) Stempeln auf der Rückseite.

    P.S.: Den tausche ich auch gegen Material aus meinen Hauptsammelgebieten (siehe Profil), ebenso wie viele andere Strubel-Belege - dort interessieren mich nur selten respektive perfekte Stempelabschläge für meine Sammlung "Abstemplungen auf Strubel und Sitzender Helvetia". Bei Interesse per PN melden.

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    • 28. Dezember 2009 um 07:04
    • #132

    Nun eine echte Rarität: Eine Auslandsdrucksache mit Strubel-Frankatur. Ganz, ganz selten. Von Zürich nach Stuttgart. Den gebe ich aber nicht her ;)

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  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 07:06
    • #133

    Anders herum geht auch: Hier eine Auslandsportkarte von Württemberg in die Schweiz mit Zusatzfrankatur.

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    • Postkarte Wttbg CH.jpg
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  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 07:09
    • #134

    Ein Einschreiben von Stuttgart nach Schaffhausen.

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  • Bayern-Nils
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    • 5. Januar 2010 um 17:04
    • #135

    Hallo Freunde

    Nachdem SUM so schöne Briefe nach/von Württemberg gezeigt hat, ist es ja höchste Zeit etwas bayerisches zu zeigen. Leider nicht von Bayern, aber nach Bayern.

    Es ist ein 20 Rappen Brief von Seegris???? nach Lindau, der 27. April 1868 abgeschickt war. Also in der Tarifperiode von 1.10.1852 bis 31.8.1868. Der Brief lief also über 2 Rayons (wenn man es so sagen kann). Es ist durch eine 10 Rappen Ganzsache + eine 10 Rappen Marke frankiert. Der rote 3 unten links ist eine Bestätigung von der bayerische Anteil hier, also 3 Kreuzer.

    Wer kennt dieser Ort Seegris oder etwas ähnliches?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 5. Januar 2010 um 17:38
    • #136

    Hallo Nils,

    dein schöner Brief stammt aus Seegräben bei Wetzikon. Der Stempel sollte recht selten sein.

    Vlt. kann uns ein Schweizexperte mehr zu ihm sagen?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 5. Januar 2010 um 19:42
    • #137

    Hallo bayern klassisch

    Besten Dank für die Antwort.

    Welche Augen du hast ;)
    Ich habe es nicht mal mit Lupe herausgefunden

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 5. Januar 2010 um 19:44
    • #138

    Hallo Nils,

    vor 20 Jahren war der Brief mal in meinem Besitz - das hilft dem Auge ungemein. ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 5. Januar 2010 um 20:06
    • #139

    Hallo bayern klassisch

    Und welche Erinnerung :)

    Ich kann nicht mal erinnern wie alt ich vor 20 Jahre war :D :D

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Michael D
    Stamm Mitglied
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    5. August
    • 5. Januar 2010 um 20:59
    • #140

    Hallo,

    hier geht's aber lustig zu ... :)

    Mit meinem Brief möchte ich noch mal an schweizer Taxen üben.

    Es handelt sich um einen der Briefe aus der Isler-Korrespondenz.
    Diesmal von Carl Isler aus Berlin 1856 nach Hause geschickt, mit einem Berg Bestellungen für die Firma und wenn ich es richtig lese mit Strohproben ohne Werth (als wenn die nicht genug Stroh hätten ...)

    Mein Vorschlag für die Taxierung:
    3 Sgr. Vereinstaxe, reduziert in 9 Kr. enstprechen 30 Rappen.
    + 10 Rappen schweizer Porto ergibt 40 Rappen Gesamttaxe.

    Kommt das hin ?

    Viele Grüße
    Michael

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