Hallo zusammen!
Auch diesen thread hole ich noch mal nach oben mit einem Brief v. 3.4.1867 von Landshut nach Straubing, einfach, aber optisch nett mit einer gut gerandeten nr. 15.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Auch diesen thread hole ich noch mal nach oben mit einem Brief v. 3.4.1867 von Landshut nach Straubing, einfach, aber optisch nett mit einer gut gerandeten nr. 15.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Ich hole diesen thread auch noch mal nach oben mit einem netten Briefchen v. 13.10.1867 mit Mi.Nr. 15 , OMr.50 + HKS Bliescastel, gelaufen nach Kaiserslautern.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo Bayern-Nerv,
wenn ich den Thread Essen 2010 so lese, war für die meisten Forumler die Suche nach guten Belegen der Klassik dort eine einzige Enttäuschung.
Kann es sein, dass dein frühzeitiges Auftreten in Kauflaune daran schuld ist?
Die 3 Briefe, die du aus Essen mitgebracht hast, lassen keinen anderen Schluß zu - allesamt sehr schön und begehrenswert - Glückwunsch!
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo zusammen, hallo @bk!
Ich war zwar schon früh auf der Messe, die Kauflaune stieg aber erst langsam an und gipfelte dann am Nachmittag in einen kleinen Kaufrausch.
Positiv ist es immer, wenn man auf der Messe etwas mithat, was man versilbern kann - dies waren heute Doubletten aus meiner Bayernvielfalt - dann ist auch wieder neues Kapital da (was aber dann auch immer schnell weg ist)
Wie schon im thread Messe 2010 geschrieben, ein paar Stücke habe ich noch!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Einen hab ich noch für heute, diesmal GMr.491 + HKS Sonthofen auf Brief nach Kaufbeuren mit Mi. Nr.15 gelaufen am 11.02.1868.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Heute hier noch ein unspektakulärer Brief mit Nr. 15 von Fürth nach Berlin vom 7.1.1869 - den ich gerade noch in einer unaufgeräumten Ecke gefunden habe.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Auch von mir mal wieder eine Neuvorstellung. Der Brief an sich ist nichts besonderes, die Marke ist unten auch leicht berührt. Für kleines Geld konnte ich den Brief ob seiner Besonderheiten dann aber doch nicht liegen lassen. Inhalt und Ankunftsstempel sind leider nicht vorhanden.
Gelaufen ist der Brief von München nach Haag am 8.1.1869. Normaler Brief der 1. Gewichtsstufe, frankiert mit 3 Kreuzern (Nr. 15).
Hier kommen wir dann zur ersten kleinen Besonderheit: Auch in München gab es Stempelunfälle. Der Beamte musste nachsetzen und hat die Marke mit eineinhalb Abschlägen des oMR 325 entwertet.
Ich kann mich daran erinnern, dass hier im Forum (leider kann ich mich nicht mehr an den Thread erinnern) darüber diskutiert wurde, wie lange die Briefe nach dem Schreiben liegen gelassen wurden, bis sie abgeschickt wurden. Das Ergebnis war, soweit ich mich erinnern kann, dass Geschäftsleute ihre Briefe am gleichen Tag oder maximal einen Tag später verschickt haben. Alles andere sind Ausnahmefälle.
Hier haben wir es allerdings mit einem besonders gewissenhaften Geschäftsmann zu tun: Der Aufgabestempel zeigt das Datum 8.1., bei der Absenderangabe wurde aber geschrieben 9.1. Der Brief wurde also noch vor dem Schreiben verschickt (man könnte auch behaupten, dass der Absender den Brief schlicht und einfach vordatiert hat, aber das wäre ja nicht mal halb so interessant ;)).
Viele Grüße
kreuzer
Hallo zusammen!
6 Wochen keine Bewegung mehr hier im thread - geht ja wohl gar nicht, oder !!
Deshalb hier schnell mal ein Brief vom 29.01.1868 von Bamberg nach Nördlingen.
An alle noch einen schönen Sonntag!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo Bayern-Nerv,
solche Briefe darfst du häufiger zeigen - Traummarke und der seltene Ankunftsstempel in Rahmenform - Klasse!
Liebe Grüße von bayern klassisch
Hallo zusammen!
Soeben beim Durchforsten eines Albums gefunden:
Brief von Passau nach München mit OMr.385 + HKS Passau + schwachem Abdruck der Stellschraube - siegelseitig Zweizeiler München 17.02.1869.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo Bayernfreunde,
auch von mir ein Neuzugang, ein Chargébrief mit einer Mi.Nr. 15:
Der Brief lief am 23.9.1868 vom kleinen Wiesentheid in Unterfranken ins große Wien.
Von Wiesentheid ging es zuerst ins nahe gelegene Würzburg. Dort bekam er auf der Siegelseite am 24.9. den Stempel Würzburg-Bahnh. mit doppeltem Außenkreis. Der schöne Abschlag macht den Brief nicht schlechter.
Am 25.9. kam der Brief dann in Wien an (Wiener Schnallenstempel als Ankunftsstempel).
Neben "frei / Schein" wurde mit Rötel etwas hingekrakelt, das wohl für "7 Kr. rec" stehen soll = 7 Kreuzer für die Einschreibung wurden bezahlt.
Lt. Amtsblatt vom 9.5.1868 war ein solcher Vermerk für alle Orte vorgeschrieben. Bei den weitaus meisten Chargébriefen nach diesem Datum fehlt ein solcher Vermerk jedoch.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Bayern-Kreuzer,
eine Augenweide - hier stimmt alles, sogar der oft vergessene Vermerk "7 Kr. rec."
Der besonders schöne Würzburger auf der Siegelseite lässt einen lange nachdenken, welche Seite seine bessere ist ...
Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo bayern-klassisch,
danke für Deine Antwort auf meinen Brief.
Etwas vergaß ich noch:
Das Briefpapier hat innen einen schwarzen Trauerrand. Hier hat die Gräfl. von Schönborn´sche Hauptkasse aus Sparsamkeitsgründen noch Papier aufgebraucht, welches aus Anlaß des Todes von König Ludwig I am 29.2.1868 mit schwarzem Rand bedruckt worden ist.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Bayern-Kreuzer und bayern klassisch,
nun ein Schnäppchen war der Brief wohl nicht (aus meiner Sichtweise - ohne z.B. Berücksichtigung der hs. 7 Kr.-Notiz). Und der schöne Wü-Stempel liegt zum Glück auf anderen Briefen aus 1868 auch vor. Deshalb kann ich zum Erwerb des optisch hervorragende Briefes auch gerne gratulieren ;). Was mich ein wenig stört: hat die Marke durch die Brieffaltung einen Bug unten? Und, das Siegel war doch auch noch schwarz? Also doch noch "Trauerzeit" (zumindest bei den Schönborns)?
Besten Gruß
Luitpold
Hallo Luitpold,
nein, ein Schnäppchen war der Brief nicht. Aber schöne Sachen haben auch im Internet ihren Preis.
Er wäre auch ein gutes Stück billiger gewesen, wenn nicht ein weiterer Bieter den Preis in die Höhe getrieben hätte ;). - Aber so ist das halt bei Auktionen.
Einen Bug hat die Marke nicht; ansonsten hätte ich den Brief zurückgegeben. Neben dem Trauerrand hat er, wie Du schon bemerkt hast, ein schwarzes Siegel. Das ist jedoch leider ein wenig angeknabbert. Aber man kann es noch kompl. lesen.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Bayern-Kreuzer
Glückwünsche auch von mir.
Ich habe hier nicht so viel Geboten, obwohl der Brief gut in meine Sammlung passen würde. Denke aber dass den Preis OK war. Ich habe teuere Briefe gekauft die nicht so gut wie dieser waren.
Ab und zu trifft man leider Leute die gleich denkt. Dann wird ein Brief auch teuerer als gewünscht.
So ist aber unsere Hobby.
Viele Grüsse
Nils
Hallo zusammen,
aus meiner bescheidenden bayrischen Ansammlung
ein paar Briefe mit der Nr. 15.
schönen Sonntag Peter
Hallo zusammen!
Hier ein Stück der mageren Bayern-Ausbeute vom Tausch in Moers.
Brief vom 20.08.1869 mit Nr. 15 von Wassertrüdingen nach Pleinfeld.
siegelseitig keine Stempel.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Volker
Guten Morgen,
was haltet Ihr von dem unten abgebildeten Brief ???
(leider keine bessere Abbildung vorhanden)
Schönes Wochenende
oisch
Guten morgen,
anhand der Abbildung sehr schwer zu erkennen, aber für mich wirkt es fast so, als wenn die Marke nicht zum Brief gehört, da der Stempel am Markenrand aufhört und nicht auf den Brief übergeht. Ist in diesem Fall aber eine sehr knappe Geschichte.
Der aufgabestempel ist der Einkreiser in Sonderform vom Bamberger Bahnhof (nach Sem gab es zwei Typen), der von 1866-1868 in Gebrauch war.
Viele Grüße
kreuzer