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Bayern - 3 Kreuzer Michel Nr. 15

  • Bayern-Nils
  • 9. Januar 2009 um 19:36
  • Bayern-Nils
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    29. April 1962 (63)
    • 30. Januar 2010 um 10:20
    • #201

    Hallo Ihr beiden

    Danke für die Antworte. Jetzt verstehe ich etwas besser worum es hier geht. Der Brief von bayern klassisch gehört eine ganz andere Klasse :P :P :P :P
    Danke für Zeigen

    Eine kleine Frage: Werneck war mit 2 Ruralstempeln ausgestattet, W1 und W2. Keine sind offenbar länger benutzt geworden. Eine Andere Sache ist die Verwendungen von der Brifträgern, die hier gezeigt wird. Der schwandorfer Absender hat der landbrieftreger "benutzt", der Esslebener eben nicht. Hat sicher mehrere Erklärungen, ist aber interessant.

    Nochmals danke für die Antworte :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 30. Januar 2010 um 12:16
    • #202

    Hallo Nils,

    wenn mein Brief aus Werneck einen LBT - Stempel hätte (Ruralstempel), wäre es eine Fälschung. Der LBT bekam den Brief von seinem Expeditor, brachte ihn zum Empfänger, insinuierte ihn und nahm ihn sofort wieder zurück zur Expedition (im Rahmen seiner Tour).

    Da konnte also gar kein Ruralstempel draufkommen, weil er nie in den Briefkasten eingelegt worden war.

    Werneck hatte sicher mehr als nur 2 Ruralstempel - sie sind aber nicht alle nachzuweisen, weil es an Vorweisen fehlt. Leider und wie so oft.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 30. Januar 2010 um 12:33
    • #203

    Hallo bayern klassisch

    :ups:
    Wenn du es sagst, sehe ich dass meine Frage etwas falsch war. ;)
    Mein "Bild" war etwas falsch eingestellt. :)

    Danke für die Antwort

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Luitpold
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    • 30. Januar 2010 um 13:07
    • #204

    "

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (9. Februar 2011 um 18:04)

  • Luitpold
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    878
    • 30. Januar 2010 um 13:30
    • #205

    [q

    2 Mal editiert, zuletzt von Luitpold (9. Februar 2011 um 18:05)

  • Bayern-Nils
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    • 30. Januar 2010 um 13:39
    • #206

    Hallo Luitpold

    Vorphila Bayern hat schon dieser Begriff Landbriefkastenstempel erwähnt. Damals habe ich dieser Begriff für mich abgelehnt. Denke jetzt aber dass ich es benutzen will. Ganz einfach weil es so deutlich auf den Brauch deutet. Ruralstempel ist aber die eigentliche Name von damals.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 30. Januar 2010 um 14:01
    • #207

    Hallo zusammen,

    Vorläufer der PZU könnte man sagen - die Funktion war vergleichbar; gut beobachtet. :)

    Ich denke, man sollte sich weitestgehend an die Originalwörter anlehnen, hier also Ruralstempel. Aber hier versteht auch jeder die beiden anderen Begriffe, war ja für die Forumler spricht. :)

    Schwanfeld hat eine interessante (Post-)Geschichte - hatte ich gar nicht gewußt. ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
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    878
    • 30. Januar 2010 um 14:11
    • #208

    ,

    i

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (9. Februar 2011 um 18:05)

  • mikrokern
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    13. Juli 1962 (63)
    • 2. März 2010 um 17:29
    • #209

    Hallo,

    weil mein scanner gerade warmgelaufen ist, hier noch ein 3 Kr.-Brief, vom 3. Sep. 1867 aus Lindau.
    Halt kein so'n schöner oMR... :D

    Bilder

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    Gruss

    µkern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. März 2010 um 17:41
    • #210

    Hallo mikrokern,

    die perfekt gestempelten oM von Lindau auf Brief kannst du an den Fingern einer Hand abzählen, da ist der noch relativ gut abgeschlagen worden.

    Schön ist auch, dass der Brief innerhalb des 5 Meilen Radius nach Romanshorn lief, wodurch nur 3 Kr. anfielen (die alleine Bayern verblieben).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • mikrokern
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    • 2. März 2010 um 17:47
    • #211
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    ...Schön ist auch, dass der Brief innerhalb des 5 Meilen Radius nach Romanshorn lief, wodurch nur 3 Kr. anfielen (die alleine Bayern verblieben).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    ... wegen dem hab ich's ja auch gekauft!

    Gruss

    µkern

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
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    • 14. April 2010 um 18:01
    • #212

    Hallo zusammen.

    Hier sind mal wieder zwei Briefe mit der Nr. 15.

    1. Von München nach Safeld (Post Inning) vom 28.11.18?

    2. Von Greding nach Baching vom 28.04.1869.


    Viele Grüße
    Kreuzerjäger

    Bilder

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. April 2010 um 18:24
    • #213

    Hallo Kreuzerjäger,

    der 1. Brief mit dem attraktiven, kleinen Münchner ist wahrscheinlich aus 1869.

    Den 2. Brief wolltest du nicht in den Thread "Randriesen" stellen?

    Da kann man ja mit dem Radl um die Marke fahren. :)

    Danke fürs zeigen der beiden Schmuckstücke und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
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    878
    • 15. April 2010 um 16:55
    • #214

    Also hier kann bayern klassisch nicht "mit dem Radl um die Marke fahren". Und wenn meine Mitbewerber das gute Stück sehen, bitte nicht ärgern :(, es gibt sicherlich noch hunderte solcher Briefchen :jaok:. Aber schaut doch die Rückseite an - ein Traum für mich als Stempelsammler. Wenn ich micht nicht irre, hat da die Augsburger Post geschlafen :zZz: Und sowas ist doch nicht sehr häufig ?(. Zudem sind das die ersten Einkreiser aus 1869, die mit der Jahreszahl ;)
    Oh, da gibt es ja 2 Stempel-Typen - schaut mal auf die Ü-Striche! Gerade erst gesehen, da macht der Brief gleich doppelt Freude. :)

    Viele Grüße
    Luitpold

    Noch eine nachträgliche Bemerkung (sozusagen "Fliegensch..."). Aber die Tageszeit-Einstellung war wohl ein Problemchen. In den Amtsstuben war es wohl immer so dunkel, dass die lieben Beamten nicht so rechtwußten, ob Vor- oder doch schon Nachmittag war :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (15. April 2010 um 16:58)

  • Luitpold
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    • 16. April 2010 um 14:31
    • #215

    Einfach, aber bildschön :jaok:

    Da braucht es keine Worte :oneien:

    Luitpold

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  • Bayern-Nerv
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    4. Januar 1966 (59)
    • 20. April 2010 um 09:42
    • #216

    Hallo zusammen!

    Damit auch dieser thread nochmal nach oben kommt, hier ein Briefchen v. 29.5.1868 von Schongau nach Cannstadt.

    Wünsche allen einen schönen Tag!

    Schöne Grüße vom
    bayernfarbenvielfaltverrückten
    Bayern-Nerv

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    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
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    878
    • 21. April 2010 um 15:33
    • #217
    Zitat

    Original von Bayern-Nerv
    Hallo zusammen!
    Damit auch dieser thread nochmal nach oben kommt, hier ein Briefchen ...
    Schöne Grüße vom
    bayernfarbenvielfaltverrückten
    Bayern-Nerv


    Dem möchte ich mich gerne anschließen und gleich eine Geschichte aus meinem glücklichen Sammlerleben erzählen. Wobei ohne Internet diese niemals entstanden wäre und Euch nicht erzählt werden könnte.

    Es war einmal ....

    bayern klassisch machte darauf aufmerksam, dass beim Ableben des Königs von Bayern die amtlichen Schreiben mit Trauerrand versehen werden mussten. Auch die Siegel mussten in einer bestimmten Zeit schwarz statt rot sein - siehe im
    .

    So fand ich den abgebildeten Brief (Rückseite eines doppelt verwendeten Amtsschreibens), der genau dem gesagten entsprach. Die andere Seite ist hier in einem Thread abgebildet - wo weiß ich nicht, aber das tut hier nichts zur Sache (keine Nr. 15 Frankatur).

    Jedenfalls hat die Arbeitsgemeinschaft Bayern gegr. 1997 in ihrem Rundbrief Nr. 24/2009 einen "seitenlangen!" Beitrag "Korrespondenz mit Trauerrand auf amtlichen Briefpapier (Albert Vogel, Erwin Schmitt)"
    mit Beispielen solcher Trauerbriefe. Auf der Titelseite des Rundbriefes ist ein Brief von 1868 aus Würzburg abgebildet, was natürlich meine Aufmerksamkeit forderte.

    Nachdem der Mitautor Erwin Schmitt auch Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft bayern klassisch ist, bat ich diesen mir den Beitrag zur Verfügung zu stellen (konnte nicht ahnen, dass dieser Beitrag einen halben Rundbrief ausmacht!).

    So bedanke ich mich also öffentlich, bei Herrn Schmitt und bayern klassisch für die Erweiterung meines Wissens.

    Deshalb möchte ich auf das schwarze Siegel des abgebildeten Briefes hinweisen. Nach der Trauerordnung musste nach 2/3 der Trauerzeit von 3 Monaten die Amtsschreiben nicht mehr mit schwarzen Rand versehen sein, jedoch noch mit schwarzen Siegeln. Nachdem Ludwig I. am 29.2.1868 gestorben war, ist der 6.5. also schon im 3. Monat. Damit ist der Trauerordnung Genüge getan worden.

    Es grüßt alle "Bayern"
    Luitpold

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 21. April 2010 um 16:11
    • #218

    Lieber Luitpold,

    so macht es Spaß - einer schreibt etwas, der andere findet etwas. So soll es sein. :)

    Es gibt Sammler (nicht mich), die jeden Todesfall in der bayer. Regentenfamilie anhand von Trauerbriefen darzustellen versuchen.

    Auch ein Hobby im Hobby. ;)

    Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 21. April 2010 um 17:55
    • #219
    Zitat

    Original von Luitpold
    Einfach, aber bildschön :jaok:

    Da braucht es keine Worte :oneien:

    Luitpold


    Doch, eine Antwort von bayern klassisch, auf eine nichtgestellte Frage. Ich nutze jedoch die Antwort von ihm im Thread um den Inhalt zu zeigen und ihn antworten zu lassen, warum die Drucksache nicht als Drucksache verschickt wurde:

    ein vorzüglicher Brief, zu dem man dir nur sehr herzlich gratulieren kann. :P :) :)

    Der Inhalt scheint mir nur gedruckt zu sein, was theoretisch auch die günstigere Versendung als Drucksache zugelassen hätte. :jaok:

    Wenn es so war, und es ist sehr wahrscheinlich, dann hat man das teuere Brieffranko gewählt, weil man nicht haben wollte, dass jeder Hinz und Kunz den Inhalt kennt und nur Briefe mit Siegeln verschossen werden durften.
    Dies kommt noch bis in die 70er Jahre vor, zumindestens bei Bayern.

    Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch[/quote] 8-)

    Lieber bayern klassisch, hoffentlich siehst Du mir dieses "Machwerk" nach. :rolleyes:Aber auch so kann ein Schuh daraus werden. ;)

    Wer Latein lesen kann möge doch mal sagen, ob es hier um eine Heiratserlaubnis für die Jungfer ging.

    Herzlichen Dank
    Luitpold

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    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (21. April 2010 um 17:59)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 21. April 2010 um 18:11
    • #220

    Lieber Luitpold,

    du hast den richtigen Riecher bewiesen - war mir klar. ;)

    Sponsus war der Bräutigam, Sponsa die Braut, es ging also um die Heirat der beiden Glücklichen. :)

    15 Kreuzer Taxe waren aber zu berappen - das war einem aber der Spaß wert. :D

    Ob ihr medizinischer Status "Jungfer" war, wird sich aber nicht mehr sicher klären lassen. ;)

    Liebe Grüsse von bayenr klassisch

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