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Albengestaltung

  • happybaba
  • 9. Januar 2009 um 15:31
  • happybaba
    erfahrenes Mitglied
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    9. April 1949 (76)
    • 9. Januar 2009 um 15:31
    • #1

    Hallo alle,

    hätte mal ein paar Fragen zur Albengestaltung.

    Früher (im jugendlichen Alter von 25) habe ich Safe Blankoblätter mit der Schablone beschriftet oder von einer kleinen Druckerei bedrucken lassen. Jetzt (nach weiteren 25 Jahren) gestalte ich die Seiten am Rechner.

    Nachdem ich jahrelang mit Programmen wie Photoshop und Ähnlichem die Safe Blankoblätter bearbeitet habe (großer Zeitaufwand), von zehn Blättern mindestens fünf oder sechs vom A3-Drucker gekillt wurden, und die Dinger samt Schutzfolie auch nicht ganz billig sind, mach ich seit vier Jahren was Neues:

    Ich nehm DeCadry 120-g-Papier in der gewünschten Pastellfarbe (50 Stück circa 5 Euronen) und Leuchtturmhüllen. Auf den Blättern gestalte ich die Seiten mit einer Rahmen-Wordvorlage und dem Einfüge-Tool Textfeld, mit dem man überall und wie auch immer Rahmen einfügen kann.

    Nachteil der ganzen Sache:

    Ganze Bogen lassen sich schlecht unterbringen (nur gefaltet)
    und
    ich hab jede Menge leere Safe-Alben.

    Vorteil: saueinfach, wesentlicher billiger, viel schneller und jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten.

    Da man hoffentlich älter wird als ne Kuh und trotzdem immer noch was dazulernen will, würde ich gerne mal wissen, wie ihr das so macht.

    Hab mal paar Bilder angehängt.

    Gruß

    Happybaba

    Bilder

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  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 9. Januar 2009 um 17:16
    • #2

    Hallo.

    Zu dem Thema gibt es bereits ein oder zwei gute Threads (Suchfunktion), in denen einige Forumsmitglieder ihre selbstgestalteten Alben vorgestellt haben.

    Vielleicht können die Mods Deinen Beitrag ja dorthin verschieben.

    Ich habe noch keine selbstgestalteten Albenblätter, werde aber in naher Zukunft eine Sammlung in PAT zertifizierten Hüllen aufziehen. Die Blätter sollen mit einem A4 Drucker bedruckbar sein. Die geeignete Kartonstärke werde ich noch testen müssen. Als Träger werden Hawid Klemmtaschen und PAT zertifizierte Fotoecken zum Einsatz kommen.

    Gruß
    Phila_Tom

  • happybaba
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
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    • 9. Januar 2009 um 17:44
    • #3

    Hallo Tom,

    kannst du mir das mit der Suchfunktion bitte mal näher erklären? Nix gefunden, bin scheinbar dusslig.

    Was heißt denn PAT-zertifiziert?

    Zur Kartonstärke: 80 g ist nach meinem Dafürhalten viel zu dünn, 120 g geht, wenn das Blatt in eine Schutzhülle kommt, ab 150 g kriegst du Probleme mit dem Druckereinzug. Zumindest ich, obwohl ich zwei ziemlich hochwertige (Laser-)Drucker (Epson und hp) habe. Die drucken das zwar, aber wie!

    120 g Papierstärke + Schutzhulle ist die ideale Kombination für mich, denn bei 150 g hast du Probleme, das Albenblatt wieder aus der Hülle zu entnehmen, um etwas zu ändern.

    Gruß
    Happybaba

  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 9. Januar 2009 um 18:08
    • #4

    Schau mal hier. Das sollte Deine Fragen beantworten:

    Selbstgestaltung eines Briefmarkenalbums

    Alben selbstgestalten????

    Selbst gestalten

    PAT-zertifiziertes Material

    Meine neuen PVC freien Briefmarken Alben

    Noch ein Nachtrag zum Drucker:
    Die meisten Drucker arbeiten leider mit mehreren Umlekrollen um eine kompakte Bauweise des Gerätes zu ermöglichen. Ich benutze für stärkeres Papier einen "uralten" HP 6MP. Der hat nach mehr als 10 Jahren und über 100.000 Seiten immer noch keine Ermüdungserscheinungen und den unschlagbaren Vorteil, dass der Drucker Papier im manuellen Einzug waagerecht ohne Umlenkung verarbeitet. Da hat selbst starker Karton keine Chance mich zu ärgern.

    Einmal editiert, zuletzt von Phila_Tom (9. Januar 2009 um 18:18)

  • happybaba
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    9. April 1949 (76)
    • 9. Januar 2009 um 20:45
    • #5

    Hallo Tom,

    sehr informativ.

    Danke dir! Auch für den Druckertipp.

    Gruß

    Happybaba

  • Harald
    neues Mitglied
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    Geburtstag
    12. August 1958 (67)
    • 14. Januar 2009 um 15:03
    • #6

    Hallo,

    haben Sie dieses Thema nicht schon auf Philaseiten eingegeben?

    Harald ?

    Harald

  • happybaba
    erfahrenes Mitglied
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    9. April 1949 (76)
    • 14. Januar 2009 um 15:09
    • #7

    Hallo Harald,

    da hab ich nur ne FZ-Seite eingestellt, aber keine Fragen gehabt. Und dann natürlich auch keine Antworten bekommen.

    Wie zum Beispiel den Druckertipp mit dem alten Drucker ohne viele Umlenkrollen! Hab das mit einem alten Drucker vom Speicher ausprobiert und siehe da, das gute alte Stück zieht auch dickeren Karton viel besser ein als die (teuren) neuen Laserdrucker.

    Aber sehr aufmerksam. Weiter so!

    Gruß

    Happybaba

  • lonerayder
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.191
    • 14. Januar 2009 um 18:26
    • #8

    Hallo happybaba,

    ich arbeite mit einem Epson Stylus D 92.

    Dieser Drucker hat keinerlei Probleme mit 160 g schwerem Papier beim " normalen " Einzug.

    Papier besorge ich mir bei der Firma Staples ; nennt sich text & graphics mit 160 gr für ca. 10 € für 250 Blatt

    Andreas

    Kölsches Grundgesetz
    § 1 Et es wie et es.
    § 2 Et kütt wie et kütt
    § 3 Et hät noch immer jot jejange
    § 4 Wat fott es es fott
    § 5 Et bliev nix wie et wor
    § 6 Kenne mir nit, bruche mer nit, fott domet
    § 7 Wat wellste maache?

  • happybaba
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    9. April 1949 (76)
    • 15. Januar 2009 um 08:51
    • #9

    Hallo Andreas,

    habe einen Epson AcuLaser C2600N, ansonsten astrein. Nur bei Kartonpapier schlecht.

    Besonders auf Original-Leuchtturmblättern, wenn er die denn gerade einzieht, schlechte Druckqualität!

    Staples: Ist für 160-Gramm-Papier guter Preis. Ähnlich wie DeCadry.

    Gruß

    Wilfried

  • roschc
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    • 15. Januar 2009 um 10:26
    • #10

    Ich habe auch gerade mit auch damit begonnen meine Alben selbst zu gestalten. :D

    Verwende Golddruck (bin mir aber noch nicht so sicher ob es nicht vielleicht doch evtl. Silberdruck wird) auf schwarzen 160g Kartonpapier (PAT geprüft). Dazu konfektionierte Taschen von Hawid.

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  • mtcyrus
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    • 15. Januar 2009 um 10:56
    • #11

    sehr sehr schön gefällt mir gut mit Gold und Schwarz

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • Harald
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    • 15. Januar 2009 um 18:25
    • #12

    Ich selbst bin zwar kein Spezialist von Albengestaltung, aber zum drucken
    nehme ich 120g Papier.
    Schönen Abend,

    Harald 8-)

    Harald

  • Ani
    neues Mitglied
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    27. Februar 1985 (40)
    • 15. Januar 2009 um 18:27
    • #13

    Halli Hallo

    Wau sowas geht? Das ja klasse. Danke für die schönen Bilder sehr informativ. :D

    Lg Ani

    PS: Musste mal wieder mein senf dazu geben. :lachen:

  • lonerayder
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.191
    • 15. Januar 2009 um 18:46
    • #14

    Hallo Ani,

    es gibt auch spezielle Programme für die Erstellung von Albumseiten

    z. B. Michel-Album (Demo bei )
    oder Philotax

    Kann man aber auch mit einem ganz " normalen " Word-Programm machen.

    Mach ich z. B. für Rollenmarken.

    Gruß

    Andreas

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  • happybaba
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    9. April 1949 (76)
    • 15. Januar 2009 um 19:56
    • #15

    Hallo,

    zweifellos: Schwarz hat was!

    Nur: Wenn man auf einer Ausstellung vor einem Exponat mit lauter schwarzen Rahmen steht, ist man versucht, Geld für einen Kranz zu spenden . . .

    Nach mehreren Experimenten mit schwarzen Albumseiten bin ich für mich dann einen Mittelweg gegangen: abgesoftetes Schwarz.

    Also Teilgebiete in meiner Sammlung (etwa Rosettensammlung im Deutschen Reich, Typensammlung in FZ oder Briefesammlung Portoperioden) bringe ich auf solchen Seiten unter.

    Häng mal zwei Beispiele dran.

    Bei der schwarzen Albumseite finde ich den breiten Rand gut. Kann ich aber für mich leider nicht übernehmen, weil ich auch (breitere) Briefe auf den Seiten unterbringen will.

    Goldschrift finde ich auf Schwarz besser. Silber sieht eher so tiefkühltruhenmäßig aus. Aber alles Geschmacksache!

    Übrigens: Streng genommen: Die Rentenmark gab’s ab 15. November 1923 als provisorische Währung und die Reichsmark als endgültige Währung erst ab 23. August 1924. (Zum Währungsdatum auf der schwarzen Seite)

    Das 120-g-Papier ist das Ideale! Lässt sich ohne und mit Hülle gut verwenden. 150 g finde ich zu schwer, 100 zu leicht.

    Happybaba

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