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Briefe an Regenten

  • bayern klassisch
  • 29. November 2008 um 18:34
  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Dezember 2008 um 10:08
    • #21

    Lieber VorphilaBayern,

    ich kann dein Geschriebenes nur bestätigen, bedanke mich für die wunderbaren Briefe, und möchte, weil er gerade bei mir im Zugriff ist, einen Brief vom 18.6.1820 zeigen, der aus dem 5. Rayon Frankreichs, aus Montpellier, nach Bayern lief:

    "A Son Excelence Monsieur Le Baron de Rechberg, Grand Chambellan de Sa Majesté le Roi de Baviere et Grand Croix de L´Ordre de St. George a Munich en Baviere"

    Hier kann man die persönliche Postportofreiheit gut erkennen, denn für den ausländischen Anteil wurden 33 Kr. angesetzt, die auch bezahlt werden mussten. Im Inland jedoch war der Herr Baron portobefreit, so dass kein weiterer Taxansatz hinzu kam.

    Liebe Grüsse

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  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 6. Dezember 2008 um 19:22
    • #22

    Lieber bayern klassisch,

    herzlichen Dank für das Zeigen dieses sehr seltenen Briefes und Ihrer gewohnt präzisen Beschreibung.

    Liebe Grüße,
    VorphilaBayern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Dezember 2008 um 19:27
    • #23

    Lieber VorphilaBayern,

    wegen der hervorragenden Leistungen in diesem Forum und dem Zeigen zahlreicher Rosinen nebst wertvollster Angaben zur Post- und Allgemeingeschichte werde ich dir den Brief aus Montpellier schenken. Er kommt nächste Woche per Post hoffentlich so gut bei dir an, wie es die alten Postverwaltungen damals auch geschafft haben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 7. Dezember 2008 um 08:09
    • #24

    Lieber bayern klassisch,

    herzlichen Dank.
    Warum so viele Ehre?
    Ich denke, daß es eher andersrum ist.
    Es sind Ihre Belege und Ihre Beiträge, die uns hier alle begeistern.

    Ich habe sicherlich einen interessanten Beleg auch für Sie,
    den Sie von mir bekommen.
    Lassen Sie sich noch vor Weihnachten überraschen.


    Habe das Siegel auf dem Brief von Ulm nach München entziffert:

    "LANDES - DIRECTION DER KURPFALZBAIERISCHEN PROVINZ IN SCHWABEN".


    Liebe Grüße,
    VorphilaBayern

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 14. Dezember 2008 um 07:35
    • #25

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:

    Brief aus Ansbach an Herzog Friedrich II. von Württemberg nach Erlangen vom 4. Dezember 1800.
    Friedrich II. war ab 23.12.1797 regierender Herzog von Württemberg.
    Im Mai 1803 wurde er zum Kurfürsten erhoben.
    Am 1.1.1806 wurde er als Friedrich I., der erste König von Württemberg.
    Habe zu Friedrich I. König von Württemberg einen Link angehängt:

    (W%C3%BCrttemberg,_K%C3%B6nig)

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (14. Dezember 2008 um 07:40)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 31. Dezember 2008 um 16:55
    • #26

    Liebe Sammlerfreunde,

    noch ein Portofreiheitsbrief an den Freiherrn von Rechberg aus Geislingen (Stempel "GEISLINGEN.R.3.") nach München vom 17.9.1807.
    Praktisch ein innerbayerischer Brief, denn Geislingen war von 1802 bis 1810 bayerisch. Kam dann zu Württemberg.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (31. Dezember 2008 um 16:56)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 31. Dezember 2008 um 17:06
    • #27

    Lieber VorphilaBayern,

    ein feiner Brief - vlt. sollten wir mal einen Thread bayerische Ort in Württemberg aufmachen? Davon wissen viele Sammler wenig.

    Bei dem Material ahne ich, dass es was wird.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 4. Januar 2009 um 08:10
    • #28

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief (leider ohne Inhalt) zeigen:

    Brief aus dem preussischen Ansbach (Stempel "V.ANSPACH")
    um 1800 an den regierenden Fürsten nach Detmold
    im Fürstentum Lippe-Detmold.
    Das Wappen auf der Rückseite müßte von einen
    bayerischen Adeligen sein, kann es aber noch nicht deuten.

    Evtl. aus dem Umfeld von Maximilian Joseph, Herzog von
    Zweibrücken (dem späteren Kurfürsten und ersten König
    von Bayern), denn er wählte 1796 Ansbach zu seiner
    Exilresidenz, nachdem Zweibrücken von Frankreich besetzt
    worden war. Preußen hatte sich 1795 im Frieden von Basel
    vom Reichskrieg gegen das revolutionäre Frankreich
    zurückgezogen und seine Neutralität erklärt.
    Damit war das preußische Ansbach ein sicherer Zufluchtsort.
    Vielleicht kennt jemand das Wappen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 16. April 2009 um 08:35
    • #29

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:
    Charge Brief von Hof an den König
    von Bayern vom 27. Juli 1836.
    In München nachgesandt nach Brückenau.
    König Ludwig I (1825 bis 1848)
    war sicherlich auf Kur im Staatsbad Brückenau.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 16. April 2009 um 08:49
    • #30

    Lieber VorphilaBayern,

    ein Traumbrief, der alles hat, was er haben kann:

    Die vom Absender bezahlten 18 Kr. Franko wurden siegelseitig in München abgestrichen, um keine Verwechslungen auftreten zu lassen (niemand hat je einen Brief an Seine Majestät, den König von Bayern, bei einer Weiterleitung frankiert).

    Vielen Dank fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
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    7. August 1955 (70)
    • 16. April 2009 um 10:55
    • #31

    Lieber bayern klassisch,

    herzlichen Dank für Ihre Erläuterung
    des Briefes an König Ludwig I.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 26. Mai 2009 um 11:33
    • #32

    Liebe Sammlerfreunde,
    möchte folgenden Brief zeigen:
    Unfrankierter Brief von Geislingen
    (Württemberg) an Alois Graf von
    Rechberg in München (Bayern)
    vom 17. Sept. 1817.
    Im Augsburger Auslage -
    Stempel wurden 9 Kr württ.
    Porto vermerkt, dazu kamen noch
    15 Kr bayer. Porto. Oben links wurde
    der Gesamtbetrag von 24 Kr Porto
    angeschrieben. Alois Graf von Rechberg
    war königl. bayer. Staatsminister und
    hatte somit persönliche Portofreiheit.
    Es wurden daher die 15 Kr und die 24 Kr
    gestrichen. Der Empfänger mußte somit
    nur die 9 Kr württ. Porto bezahlen,
    denn er besaß in Württemberg keine
    Portofreiheit.

    Zu Graf Alois von Rechberg folgender Link:


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (26. Mai 2009 um 11:37)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 2. Juni 2009 um 21:33
    • #33

    Liebe Sammlerfreunde,

    einen Brief aus der Pfalz
    an den bayerischen König
    hatte ich bisher noch nicht.
    Heute konnte ich einen Brief
    in der Landeshauptstadt finden
    und möchte ihn zeigen:

    Brief von Speyer (Bayern Pfalz)
    "An Seine Königliche Majestät
    den König von Bayern in München -
    zu allerhöchst eigene Händen" vom Juni 1843.
    König Ludwig I regierte von 1825 bis 1848.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. Juni 2009 um 21:55
    • #34

    Lieber VorphilaBayern,

    ein ganz feiner Brief - habe ich da etwas übersehen? Das Stück ist mir gar nicht aufgefallen, aber bei so vielen Auktionen in der letzten Zeit kann man nicht alles sehen.

    Ich wundere mich nur über die Daten: Ende Juni von Speyer, am 2.7. in München, aber am 5.7. in Aschaffenburg?

    Wäre es möglich gewesen, dass S. M. der König am 2.7. nicht mehr in München war, sondern in der bayerischen Toskana, also Aschaffenburg, weilte?

    Da die Poststücke an Seine Majestät im Falle der Abwesenheit per Express im eigenen Briefbeutel an den aktuellen Aufenthaltsort nachgesandt wurden, wäre es schön heraus zu finden, ob er sich wirklich in Aschaffenburg aufgehalten hat. Ob das heute noch möglich ist?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 3. Juni 2009 um 05:22
    • #35

    Lieber bayern klassisch,

    Sie konnten den Brief im ebay nicht sehen.
    Ich fand ihn gestern in einer Händlerkiste,
    noch dazu zu einen einstelligen Europreis.

    Sie haben recht,
    am 10. Juli 1843 war Grundsteinlegung
    des Pompejanums in Aschaffenburg.
    König Ludwig I. schaffte sich mit dem
    „pompejanischen Haus“, das der Villa
    von Castor und Pollux (Casa die Dioscuri)
    in Pompeji nachempfunden ist,
    ein museales Denkmal.

    Er weilte daher sicherlich schon Anfangs
    Juli 1843 in Aschaffenburg.

    Dazu folgender Link:


    Liebe Grüße,
    VorphilaBayern

    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (3. Juni 2009 um 05:25)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Juni 2009 um 06:48
    • #36

    Lieber VorphilaBayern,

    Zitat

    Sie konnten den Brief im ebay nicht sehen.

    Ich hatte auch Realauktionen gemeint - von eBay bin ich da gar nicht ausgegangen.

    Zitat

    Ich fand ihn gestern in einer Händlerkiste,

    Wo ist diese Kiste???????????????????

    Bitte schnell her damit! :P :P :P

    Zitat

    zu einen einstelligen Europreis

    Ein Brief an S. M. den König wird unter Freunden nicht unter 100 - 150 Euro gehandelt; vermutlich konnte der Händler nicht lesen (und rechnen). Solch ein Glück hat man nicht jeden Tag. Glückwunsch zu dem Traumbrief. In über 25 Jahren habe ich keine 10 Briefe aus der Pfalz an bayerische Könige gesehen; dass man so etwas heute noch in einer Händlerkiste finden kann, ist kaum zu glauben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 28. Juni 2009 um 07:48
    • #37

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:

    Gebührenfreier Brief aus Würzburg
    an Herrn Minister von Rechberg
    vom 24. Mai 1824.

    Bitte beachten Sie folgenden Link
    zum Grafen von Rechberg:


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (28. Juni 2009 um 07:50)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 12. Oktober 2009 um 19:16
    • #38

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:

    Eingeschriebener Brief als Königliche Angelegenheit "K.A."
    von der "Geheim-Kanzlei Seiner Königlichen Hoheit des
    Prinzregenten Luitpold von Bayern" aus München nach
    Berlin vom 21. Oktober 1887.
    Unterschrieben von Generalmajor Ignaz Freyschlag von
    Freyenstein, Generaladjutant und Chef der Geheimkanzlei
    des Prinzregenten Luitpold von Bayern. Sein Name wird
    immer wieder genannt zum Tod des "Märchenkönigs"
    (am 13. Juni 1886 starb Ludwig II. - angeblich ertrank er).
    Es steht fest, daß er an höchster Stelle für den Einsatz der
    Gendarmerie in Berg und Umgebung verantwortlich war.
    Interessant ist auch, daß er nur 14 Tage später zum
    Generalmajor befördert - und Chef des "Schwarzen Kabinetts"
    (Geheim-Kanzlei) wurde.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. Dezember 2009 um 15:58
    • #39

    Nachdem uns hier der liebe VorphilaBayern verwöhnt hat, gelang es auch mir mal wieder, ein kleines Rosinchen zu grabschen.

    Ich zeige einen Brief aus St. Johann im Saarland vom 7.7.1872 an seine Majestät den bayerischen König, Ludwig II.

    Wer kann sagen, warum ein Brief an einen portobefreiten Regenten frankiert wurde?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 2. Dezember 2009 um 18:01
    • #40

    Hallo bayern klassisch

    Hier hat noch keine gewagt eine Antwort zu geben. Ich wage es auch nicht, eigentlich. :O_O:

    Aber wenn ich ab und zu blöde Fragen stelle, kann ich wohl auch blöde Antworten geben. (Ordnungshalber - keine Fragen und Antworte sind blöd, ich hat nur dieser Gefühl wenn ich auf unsicher Grund stehe)

    So deine Frage. Obwohl der König portobefreit war, könnte nicht jeder wie er wollte Briefe an den König gratis schicken. Der Brief hat ein Aktennummer, war aber kein Dienstsache. Es war ein privater Brief von ein Pater in St.Johan (Heute in Saarbrücken). Deswegen auch nicht portofrei.
    Ein Brief der anderen Weg wäre portofrei gewesen.

    Ich kann es leider nicht besser erklären. Hoffentlich wagt jemand anderen eine Antwort.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

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